In einer unabhängigen Untersuchung bestätigt der TÜV Rheinland, dass Homematic IP Heizkörperthermostate und FALMOT-C12 Fußbodenheizungscontroller in ...
Die WMF Group GmbH firmiert ab sofort unter dem Namen WMF GmbH.
Seit 2016 gehört das Unternehmen zu der französischen Groupe SEB. Eine Gruppe innerhalb der Gruppe zu sein, hat jedoch intern wie extern zunehmend irritiert. Mit dem schlichteren Namen fügt sich WMF reibungslos in die Konzernstruktur ein und behält gleichzeitig als Premiumhersteller innerhalb der Unternehmensgruppe seine Wurzeln.
„Der neue, prägnante Name festigt unsere Identität als WMF“, sagt Oliver Kastalio, CEO von WMF. „Denn WMF behält als Premiumanbieter seine Sonderstellung innerhalb der Groupe SEB. Gleichzeitig räumt uns unser international aufgestellter Mutterkonzern Wettbewerbsvorteile ein, die wir sonst nicht hätten.“
Sichtbar wird die Veränderung zuerst im Unternehmenslogo: Dieses konzentriert sich auf das WMF Markenlogo und schafft optisch eine direkte Verbindung zur Groupe SEB. Den neuen Namen nimmt WMF außerdem zum Anlass, das Erscheinungsbild reduzierter zu gestalten. Das unterstreicht den Premiumcharakter der Marken des Unternehmens. In diesem Zuge ändert sich auch die Adresse: Die bislang bekannte Anschrift des Hauptsitzes „Eberhardstraße 35“ lautet jetzt „WMF Platz 1“.
Die Umfirmierung hat keinen Einfluss auf die Unternehmensstruktur oder auf das Vertragsverhältnis der Mitarbeiter*innen. Das Unternehmen und seine Marken werden auch künftig aus Geislingen an der Steige heraus gesteuert. Auch bleibt WMF das Kompetenzzentrum für professionelle Kaffeemaschinen.
In der EU ist der Bereich Beleuchtung schätzungsweise für etwa zehn Prozent des gesamten Stromverbrauchs verantwortlich. Laut Signify kann durch die Umrüstung konventioneller Leuchten auf LED die EU im Jahr 2050 Klimaneutralität erreichen.
Die Umrüstung der bestehenden 2,3 Milliarden konventionellen Leuchten in der EU auf LED wird die CO2-Emissionen um 50,9 Millionen Tonnen reduzieren. Das entspricht der CO2-Menge, die 2,3 Milliarden Bäume - ein Wald größer als das Vereinigte Königreich - in einem Jahr aufnehmen würden. Die Stromeinsparungen beliefen sich auf 188,5 Terra-Watt Stunden, was dem Jahresverbrauch von 51,8 Millionen Haushalten entspräche. Dies bedeutet eine Einsparung von 40 Milliarden Euro Stromkosten pro Jahr in den 27 Mitgliedstaaten. Zusätzlich werden für jede eine Million Euro, die in die energetische Sanierung von Gebäuden investiert wird, durchschnittlich 18 Arbeitsplätze in der EU geschaffen.
Die Umrüstung der 2,3 Milliarden konventionellen Leuchten in der EU auf LED reduziert die CO2-Emissionen um 50,9 Millionen Tonnen, spart 40 Milliarden Euro an Stromkosten und fördert die Schaffung von Arbeitsplätzen (Quelle: Signify)
Einfache Installation
Die Modernisierung der professionellen Beleuchtung in Büros, Industriekomplexen, Straßen und Parks sowie Geschäften und Hotels, bietet mit einer potenziellen Reduzierung der CO2-Emissionen von 42 Millionen Tonnen die größten Erfolgschancen. Darüber hinaus ist die Umstellung auf LED-Beleuchtung eine der am schnellsten durchführbaren und am wenigsten störenden Arbeiten bei einer Gebäuderenovierung und bietet gleichzeitig die höchsten Stromeinsparungen aller Ersatztechnologien.
Gebäudesanierungen verdoppeln
Würden die EU-Bürger ihre gesamte Wohnungsbeleuchtung umrüsten, könnte dies die CO2-Emissionen um 8,9 Millionen Tonnen pro Jahr reduzieren. Da die größten Einsparungsmöglichkeiten im professionellen Segment liegen, ruft Signify die EU dazu auf, die Rate der Gebäudesanierungen auf drei Prozent pro Jahr mehr als zu verdoppeln und auf intelligente LED-Beleuchtung umzusteigen. Dies sollte auch von einem EU-weiten öffentlichen Informationsprogramm begleitet werden, das sich an die Verbraucher richtet, um ihnen die ökologischen und ökonomischen Vorteile einer Umstellung in ihren Haushalten zu erläutern.
Umstellung auf LED-Beleuchtung reduziert CO2, spart Geld und schafft Arbeitsplätze (Quelle: Sigifiiy)
Die Umstellung auf LED-Beleuchtung spiegelt die Meinung der Internationalen Energieagentur (IEA) wider. In ihrem jüngsten Bericht „Net Zero by 2050“ empfahl sie, dass der Verkauf von LED-Lampen „bis 2025 in allen Regionen“ der Welt 100 Prozent erreichen sollte und dass Mindeststandards für die Energieeffizienz mit einer intelligenten Steuerung der Leuchten einhergehen sollten.
Förderprogramme nutzen
Das Green Switch Programm von Signify bietet viele Möglichkeiten, um sich schnell und unkompliziert an den Initiativen des European Green Deal zu beteiligen. So gibt es verschiedene staatliche Förderprogramme für die Sanierung von Beleuchtungsanlagen in Gebäuden, Außen- und Innenbereichen, Straßen sowie Hallen. Detaillierte Informationen zu den unterschiedlichen Fördermöglichkeiten, den Voraussetzungen, Tipps zur Antragstellung und eine Übersicht der Signify Leuchtenfamilien, die gefördert werden, bietet das Signify White Paper.