Wertgarantie ist auf der IFA 2025 mit einem eigenen Stand vertreten. Diesen teilt sich der Spezialversicherer mit Partnern aus dem Bereich Reparatur – und dem „Wertgigant“.
Der Auftritt am Stand 259 in Halle 25 steht dabei ganz im Zeichen von „Let´s Talk about ReEconomy“. Neben zahlreichen Themen, rund um das Recht auf Reparatur, Reparaturen im Allgemeinen, Reparaturkostenversicherungen wie dem Komplettschutz von Wertgarantie oder die Vermeidung von Elektroschrott, bietet der Versicherer auch eine spannende Paneldiskussion an.
Recht auf Reparatur im Mittelpunkt
Bei seinem Messeauftritt wird das Unternehmen von Partnern wie ASWO, GreenMnky, Krix, Norton, Smartsecur und Weyrauch Repair unterstützt, die ebenfalls vertreten sind. Im Mittelpunkt steht das Thema Recht auf Reparatur, zu dem der Versicherer kürzlich in Kooperation mit dem BVT (Bundesverband Technik im Einzelhandel) und dem IFH Köln eine Studie herausgebracht hat. Um das Thema passend zu visualisieren, bringen die Hannoveraner auch ihren Schrottriesen Wertgigant mit, der vom Aktionskünstler HA Schult gestaltet wurde und bereits in der Vergangenheit eine große Bühne in Städten wie München, Wien oder Düsseldorf erhielt.

Der Messestand rückt das Thema Reparatur in den Mittelpunkt – von Ursachen bis hin zu Lösungen und Service. Thilo Dröge, Geschäftsführer Vertrieb bei Wertgarantie, führt an: „Das Thema Reparatur von Elektrogeräten ist in aller Munde und die aktuellen Entwicklungen beim Recht auf Reparatur geben uns die Chance, gemeinsam mit unseren Partnern unsere Expertise einzubringen. Die IFA bietet dafür den passenden Rahmen, da dort genau die richtige Zielgruppe zu Gast sein wird.“

Paneldiskussion von Wertgarantie und BVT
Passend dazu ist in Zusammenarbeit mit dem BVT für den Samstag, 6. September, eine Paneldiskussion geplant. Diese findet in der Halle 25 auf der Dream Stage statt. Unter dem Titel „Das Recht auf Reparatur – 360°-Blick auf eine Branche unter Regulierungsdruck.“ Der Start ist für 16:15 Uhr vorgesehen. Als Teilnehmer konnten unter der Moderation von Elektromarkt-Chefredakteur Patrick Stehle unter anderem der stellvertretende BVT-Geschäftsführer Joachim Dünkelmann und Thilo Dröge gewonnen werden. Zentrales Thema ist die am 1. Juli 2024 in Kraft getretene EU-Richtlinie zum „Recht auf Reparatur“, die die Ziele verfolgt, die Lebensdauer von Elektrogeräten zu verlängern, Ressourcen zu schonen und Elektroschrott zu vermeiden. Da die Überführung in deutsches Recht ansteht, soll diskutiert werden, welche Folgen, Anforderungen oder Chancen eine solche Regelung für Industrie und Handel haben und wie beispielweise Verbraucher darauf reagieren werden.