In einer unabhängigen Untersuchung bestätigt der TÜV Rheinland, dass Homematic IP Heizkörperthermostate und FALMOT-C12 Fußbodenheizungscontroller in ...
Mehr als die Hälfte der befragten Mitarbeiter würde es begrüßen, wenn ihr Unternehmen in vernetzte Technologie investiert, speziell in intelligente Beleuchtung; eine solche Investition habe Vorrang vor anderen Verbesserungen.
Mit modernen Technologien wie „LED-Beleuchtung“ und „Internet der Dinge“ (IoT-Internet of Things) hat die Beleuchtung einen wichtigen Einfluss am Arbeitsplatz. So haben die Mitarbeitern die Möglichkeit, die Beleuchtung zu steuern und individuelle anzupassen. Das hat positive Auswirkungen auf das Wohlbefinden und die Motivation.
Dr. Craig Knight, externer Psychologe und Director of Identity Realization Ltd., erklärt: „Licht kann am Arbeitsplatz erstaunliche Wirkungen haben. Es hat sich gezeigt, dass es gleichzeitig belebend und beruhigend wirkt. Dennoch achten noch immer zu wenig Unternehmen auf das richtige Licht und bieten eher günstige als effektive Lösungen an. Wissenschaftliche Forschungsarbeiten haben ergeben, dass Wohlbefinden, Glück und Produktivität durch schlechte Beleuchtungslösungen eingeschränkt werden.“
Quelle: Signify
Die Vorteile der intelligenten Beleuchtung gehen über ein verbessertes Wohlbefinden und höheres Engagement der Mitarbeiter hinaus. Von den Unternehmen mit Kundenverkehr waren mehr als ein Drittel (36 %) der Meinung, dass intelligente Beleuchtung die Kundenerfahrung bezüglich der Leistung der Angestellten verbessern würde. Die Mitarbeiter empfinden dies noch positiver. Mehr als drei von fünf (61 %) glauben, dass intelligente Beleuchtung den Kunden einen besseren Eindruck von einem Unternehmen vermitteln würde.
Nintex gibt erste Ergebnisse aus einer großen IT-Anwenderstudie bekannt, die das Vorankommen sowie die noch bestehenden Hürden bei der Digitalen Transformation untersuchte. An der Befragung beteiligten sich über 280 IT-Entscheider vom Mittelstand bis zur Großindustrie aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Dabei kam heraus, dass knappe Ressourcen und Engpässe in den IT-Abteilungen die Umsetzung der Digitalen Transformation behindern. Zwei Drittel der befragten Entscheider (66 Prozent) sehen hierin die Ursache, dass Geschäftsprozesse nur verzögert digitalisiert werden. Hauptsächlich erwarten die meisten Entscheider (76 Prozent) durch die zunehmenden Digitalisierungsinitiativen eine Steigerung der Produktivität. Nicht effektive Prozesse in der IT dagegen hemmen wirtschaftliches Wachstum.
Quelle: Nintex Die Digitale Transformation reicht in alle Bereiche des Alltags hineinFelix Gremlich, Vertriebschef Nintex
„Am schnellsten kommen die Unternehmen bei der Digitalen Transformation voran, wenn sie ihre IT-Teams mit den richtigen Werkzeugen zur Automatisierung von Geschäftsprozessen ausrüsten“, sagt Felix Gremlich, Vertriebschef bei Nintex für die Region EMEA. „Die IT-Abteilung sollte einfach zu bedienende Lösungen einführen, die es den Fachabteilungen ermöglichen, manuelle Prozesse zu automatisieren. Gleichzeitig müssen Medienbrüche bei Dokumenten und Formularen verhindert werden. Dann verschwinden die Flaschenhälse und die Effizienz von Arbeitsabläufen im gesamten Unternehmen steigt. Auf diese Weise gewinnt auch die IT wieder größere Freiräume für strategische Aufgaben.“
Unter den Teilnehmern der Studie setzen über 90 Prozent auf Microsoft SharePoint, zirka die Hälfte davon arbeiten inzwischen auch ganz oder teilweise mit der Cloud-Variante SharePoint Online/Office 365. Bei der Frage, in welche Technologien zur Umsetzung der Digitalen Transformation am meisten investiert wird, standen zwei Bereiche klar im Vordergrund: 59 Prozent legen die Gewichtung auf Collaboration-Tools, 53 Prozent investieren schwerpunktmäßig in Automatisierung- und Workflow-Lösungen (Mehrfachnennungen möglich).
"Unsere Studie bestätigt den Trend, dass immer mehr Unternehmen ihre SharePoint-Plattformen um zusätzliche Geschäftslösungen erweitern", sagte Prof. Dr. Arno Hitzges von der HdM Stuttgart. "Zwei Drittel der befragten Unternehmen planen die Integration zusätzlicher Technologien, um den Nutzen von SharePoint zu erweitern." Der am meisten genannte Einsatzbereich sind Workflows und Geschäftsprozesse, 85 Prozent der Entscheider setzen bereits entsprechende Erweiterungslösungen ein oder planen dies, so Hitzges weiter.
Die vorgelegten Ergebnisse stammen aus einer in Kürze erscheinenden IT-Anwenderstudie, die die Hochschule der Medien Stuttgart (HdM) gemeinsam mit dem IT-Portal SharePoint360.de durchgeführt hat. Nintex unterstützt die Studie als Platin-Partner. Die Befragung wurde von Juli bis September 2018 durchgeführt, von den teilnehmenden Unternehmen beschäftigen 61 Prozent mehr als 500 Mitarbeiter. Weitere Partner sind harmon.ie, novaCapta, IPI GmbH, ifBlueprint, Webcon und Impactory.
Nintex ist ein weltweit agierender Anbieter für Prozessmanagement und ‐Automation. Derzeit setzen über 8.000 Unternehmen und Behörden in mehr als 90 Ländern auf die Nintex‐Plattform, um die Digitale Transformation voranzutreiben und schnell und einfach Geschäftsprozesse zu betreiben, zu automatisieren und zu optimieren.