In einer unabhängigen Untersuchung bestätigt der TÜV Rheinland, dass Homematic IP Heizkörperthermostate und FALMOT-C12 Fußbodenheizungscontroller in ...
Smart, sicher, bereit für Matter: Der Bosch Smart Home Controller II ist für die Zukunft des Smart Homes entwickelt.
Er bündelt als Steuerungseinheit des Bosch Smart Home Systems alle zentralen Informationen, vernetzt alle Geräte, steuert Funktionen, Szenarien und Automationen und ist heute schon auf den internationalen Standard Matter vorbereitet.
Das smarte Zuhause, zukunftssicher vernetzt
Der Bosch Smart Home Controller II ist vorbereitet für den internationalen Verbindungsstandard Matter. Damit wird der Bosch Smart Home Controller II die Einbindung von aktuellen Bosch Smart Home Geräten in Matter-kompatible Systeme zukünftig möglich machen. Durch die vereinfachte Interoperabilität von Smart Home Geräten unterschiedlicher Hersteller wird somit eine zukunftssichere und kundenfreundliche Lösung für alle Smart Home NutzerInnen geschaffen.
Der Bosch Smart Home Controller II ist nicht nur die Basis des Bosch Smart Home Systems, er bildet auch die Schnittstelle zur Bosch Smart Home App. Alle verbundenen smarten Geräte können so über die App, Sprachdienste, Automationen oder Szenarien gesteuert werden – auch von unterwegs.
Standardmäßig werden alle Daten lokal gespeichert. Möchten NutzerInnen Cloud-Partnerdienste einbinden, können sie den Fernzugriff in den Einstellungen der Bosch Smart Home App ausdrücklich de- oder aktivieren. Die Sicherheit der Daten ist dabei dank modernster Verschlüsselung der Kommunikation zwischen Controller und App auch unterwegs gegeben.
Selbst bei einem Internet-Ausfall ist die Funktionalität vor Ort möglich, da der Smart Home Controller II alle Bosch Smart Home Geräte über ein eigenes lokales Funknetz steuert. Lediglich der Fernzugriff und Partnerverbindungen sind in diesem Fall temporär nicht verfügbar.
Wie gewohnt, erhalten NutzerInnen durch regelmäßige kostenlose Updates des Bosch Smart Home Controllers mehr Funktionen, die das Bosch Smart Home stetig smarter machen. Der Bosch Smart Home Controller II ist zum Preis von 99,95 Euro verfügbar.
Automatisierte Rollläden, die in ein Smart-Home-System eingebunden sind, helfen Energie zu sparen.
Das Thema Nummer eins in diesen Winter steht für viele Menschen schon fest: die drastisch gestiegenen Energiepreise und die damit verbundene Frage, wie sich effektiv und möglichst einfach vor allem Heizenergie und damit Kosten sparen lassen. Ein einfaches Mittel wird oft unterschätzt: „Vielen Menschen ist gar nicht bewusst, dass sie mit den Rollläden vor ihren Fenstern eine zweckmäßige Möglichkeit haben, Heizwärme zu sparen“, stellt Ralf Kern fest, Geschäftsführer der Rademacher Geräte-Elektronik GmbH. „In geschlossenem Zustand erzeugen Rollläden zwischen sich und dem Fenster ein Luftpolster, das isolierend wirkt und verhindert, dass kostbare Heizwärme nach außen gelangt.“ Besonders komfortabel sind automatisierte Rollläden, die in ein Smart-Home-System eingebunden sind, zum Beispiel von Rademacher.
Praktisch sind elektrisch steuerbare Rollläden, die sich mit einer Zeitautomatik programmieren lassen und in ein Smart-Home-System eingebunden sind (Quelle: Rademacher)
Damit das mit einem Rollladen erzeugte Luftpolster den gewünschten Isoliereffekt bringt, muss der Zwischenraum zwischen Fenster und Rollladen möglichst dicht geschlossen sein. Im Winter ist es sinnvoll, Rollläden zum Abend hin so früh wie möglich herunterzulassen, damit die zunehmende Abendkälte keine Chance hat, in den Wohnraum zu kommen. Praktisch sind elektrisch steuerbare Rollläden, die sich mit einer Zeitautomatik programmieren lassen – dann fährt der Rollladen auch dann zum Einbruch der Dunkelheit herunter, wenn die Bewohner nicht zu Hause sind. Die Elektrik kommt entweder über elektrische Gurtwickler oder über einen Rollladenmotor.
Lässt sich der Rollladenmotor dann auch noch über Funk steuern – wie zum Beispiel der Rollo Tube S-Line DuoFern von Rademacher – kann er in ein Smart-Home-System eingebunden werden. „Damit ergeben sich weitere Möglichkeiten, Rollläden zum Energiesparen zu nutzen, vor allem dann, wenn man tagsüber unterwegs ist“, erklärt Kern. „In Kombination mit einem Umweltsensor, einer über Funk gesteuerten Wetterstation, die Temperatur, Regen, Windstärke, Sonnenposition, Sonnenhöhe und Beleuchtungsstärke messen kann, lässt sich ein Rollladen so einrichten, dass er bei einer bestimmten Temperatur herunterfährt und die vorhandene Wärme im Raum bleibt. Kommt dann tagsüber die Sonne heraus – die ja auch an Wintertagen durchaus wärmt – fährt der Rollladen wieder hoch und der Raum dahinter kann von der Sonnenwärme profitieren. Diese Effekte kommen besonders bei ein- und zweifach verglasten Fenstern zum Tragen.“ Smarte Rollläden lassen sich auch in programmierte Szenen integrieren und fahren dann zum Beispiel automatisch herunter, wenn die Bewohner das Haus verlassen.