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Klein und leicht– portable Computer sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Was mitunter stört sind die kleinen Displays der leistungsstarken Helfer. Mit dem AOC 16T2 ist damit Schluss, denn der mobile Monitor ist die ideale Erweiterung für Notebook-Anwender, die gerne auch mal „größer“ und „mehr“ sehen möchten.
Unterwegs schnell E-Mails nachsehen, in der Uni die Vorlesung mitschreiben oder sich im Café ganz entspannt im Internet die Zeit vertreiben – das Notebook machts möglich. Dabei werden die Geräte immer leistungsfähiger und gleichzeitig kleiner. Unterwegs ist das kleine Display ideal, stößt jedoch im Home-Office an seine Grenzen. Auch wenn man Fotos, Filme oder Dokumente und Präsentationen mit anderen ansehen möchte, ist ein größerer Monitor wünschenswert.
Der AOC 16T2 ist der ideale Begleiter für unterwegs (Quelle: AOC)
Starker Akku
Mehr Fläche und dennoch mobil bleiben dürfte die Devise bei AOCs neuem portablen 15,6 Zoll-Display gewesen sein. Der „16T2“ ist ein echter Geniestreich, löst er doch viele Probleme auf einmal. Bereits der erste Eindruck schafft Vertrauen, denn das IPS-Panel ist in einem stabilen, schwarz eloxiertem und gebürsteten Aluminium-Gehäuse untergebracht. Darüber hinaus steckt ein 8.000mAh starker Akku in dem Gehäuse. Dieser sorgt einerseits für die Mobilität des Displays. Darüber hinaus lässt sich dieser jedoch auch zum Aufladen von Smartphones oder anderen portablen Geräten einsetzen.
Das Cover dient beim Transport des Displays als Schutzhülle (Quelle: AOC)
Dazu ist der AOC 16T2 mit zwei USB-C-Anschlüssen versehen. Über diese kann der Monitor geladen werden, ein anderes Gerät mit Strom versorgen oder mit einem Laptop verbunden sein, um das Bild im DisplayPort-Alternate-Mod zu übertragen. AOC hat dem Gerät einen Micro-HDMI-1.4-Anschluss spendiert, um es über HDMI mit Notebooks verbinden zu können, die kein USB-C-Signal zur Videoübertragung liefern.
Dank Pivot-Funktion gehts auch im Hochformat (Quelle: AOC)
Steuern durch Berühren
Noch mehr Funktionalität bietet das Display durch seine Touch-Funktionalität. Sobald das Zusatzmonitor an einen Windows-Laptop angeschlossen wird, lässt sich auch der „16T2“ per Fingertipp bedienen. Windows-Systeme erkennen die Touch-Funktionalität automatisch. Das Besondere daran: Auch wenn der Laptop oder das Notebook über keinen Touchscreen verfügt, lässt sich diese Funktion dennoch auf dem AOC 16T2 verwenden.
Leider kann aber auch AOC nicht zaubern, denn unter dem Apple-Betriebssystem funktioniert das Zweitdisplay nur dann als Touchscreen, wenn auch der Laptop über einen Touchscreen verfügt.
Alles dabei
Zum Lieferumfang gehört neben einem Micro-HDMI-Kabel ein USB-C-Kabel, eine VESA-Halterung, ein Netzteil sowie ein Hard-Cover. Dieses dient einerseits als Displayschutz beim Transport und wird im Einsatz zu einem multifunktionalen Monitor-Ständer. Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so scheint, wandelt es sich mit wenigen Handgriffen zum sicheren Standplatz für das Display. Zwei kleine Magnete an der Unterseite des Zusatzmonitors rasten in entsprechende Vertiefungen an der Unterseite des „Ständers“ ein und halten beides sicher zusammen.
Das Cover des AOC 16T2 wird mit wenigen Handgriffen zum sicheren Standplatz für das Display (Quelle: AOC)
Auch wenn das Display auf dem Tisch verschoben wird, bleibt alles sicher zusammen. Die Neigung des Displays kann durch eine unterschiedlich hohe Positionierung der Rückwand erreicht werden. Auch hier sorgt eine magnetische Lasche auf der Geräterückseite dafür, dass nichts verrutscht.
Eine magnetische Lasche auf der Rückseite des Cover sorgt in jeder Position für einen sicheren Stand (Quelle: AOC)
Brillante Bilder
Je kleiner der Bildschirm des verwendeten Notebooks, desto größer ist der „Ahhh“-Effekt. Nach dem Einschalten des Zweit-Displays zeigt es an, über welche der drei Eingänge (USBC1, USBC2, HDMI) das Bildsignal anliegt. Dank seiner Full-HD-Auflösung mit 1.920 × 1.080 Bildpunkten und einer Bildwiederholfrequenz von 60 Hz liefert der AOC 16T2 ein scharfes Bild mit satten Farben.
Dank seiner Full-HD-Auflösung mit 1.920 × 1.080 Bildpunkten liefert der "16T2" ein scharfes Bild mit satten Farben (Quelle: AOC)
Das Display verfügt über zwei eingebaute Stereolautsprecher mit jeweils einem Watt Leistung. So könnte das Audiosignal eines angeschlossenen Laptops ausgegeben werden. In der Regel aber sind die internen Lautsprecher der Notebooks und Laptops mittlerweile so gut, dass sie meistens die bessere Wahl darstellen. Neben den Lautsprechern hat AOC dem Gerät auch och eine Audioausgang mit 3,5mm Klinkenstecker spendiert.
Wer das Zweit-Display an die Wand hängen möchte, wird sich über die VESA-Aufnahme an der Rückseite des AOC 16T2 freuen. Eine einfache Wandhalterung liegt dem Gerät übrigens bei (Quelle: AOC)
Pivot-Funktion
Ein äußerst nützliches Feature des Zweit-Monitors ist die sogenannte Pivot-Funktion. Dabei wird das Bild auf dem Display automatisch angepasst, wenn dieses im Quer- oder Hochformat betrieben wird. Im Hochformat lassen sich zum Beispiel Texte einfacher bearbeiten, das Querformat ist prädestiniert für die Arbeit mit Excel-Tabellen oder zum Ansehen von Filmen.
Zweitdisplay
Über alle Funktionalitäten als einzelnes Display darf man auf keinen Fall vergessen, dass das „16T2“ vor allem als Zweit-Monitor seine Stärken ausspielt. Es spiegelt nicht nur einfach das Bild des Laptops. Vielmehr können auf ihm andere Anwendungen geöffnet sein, als auf dem eigentlichen Computer. Im Home Office kann so beispielsweise die Videokonferenz auf dem Hauptdisplay laufen und gleichzeitig die Mitschriften per Textverarbeitung über das AOC-Display geführt werden.
Mit dem AOC 16T2 lassen sich mehrere Anwendungen gleichzeitig auf zwei Monitoren nutzen (Quelle: AOC)
Das AOC 16T2 ist eine hervorragende Erweiterung für jeden Notebook oder Laptop-Besitzer, der seinen Computer häufiger stationär, im Home-Office oder für Präsentationszwecke nutzt. Trotz seiner hochwertigen Verarbeitung und dem Aluminium-Gehäuse bringt das Display nur 950 Gramm auf die Waage und bleibt damit gut transportabel. Das IPS-Display mit seiner Auflösung von 1.920 × 1.080 Bildpunkten liefert scharfe und detailreiche Bilder. Durch die matte Oberfläche werden Reflexionen weitgehend verhindert. Das AOC 16T2 ist derzeit für 319,- Euro erhältlich.
In den letzten Jahren hat sich der Markt für Akkustaubsauger immens vergrößert, das Angebot an Geräten ist kaum mehr überschaubar. Vom Einstiegsgerät für wenig Geld bis ins Premiumsegment ist die Auswahl groß. Da schien Samsung Ankündigung für einen neuen Akkustaubsauger beinahe überflüssig. Bis zu dem Augenblick, als wir den neuen Bespoke Jet zum ersten Mal einschalten durften.
Großer Karton mit viel Inhalt (Quelle: TGE)
Doch der Reihe nach. Nachdem uns Samsung angeboten hatte, den brandneuen Bespoke Jet zu testen, war die Vorfreude auf das Produkt groß. Schließlich hatten wir bereits im Rahmen einer Präsentation Gelegenheit, das Modell in Aktion zu erleben. In der Redaktion angekommen machte der Sauger direkt Eindruck, denn der Karton hat beachtliche Ausmaße. Im Grunde aber nicht überraschend, denn das System besteht in der von uns getesteten Ausführung neben dem Staubsauger aus der Basisstation sowie einem umfangreichen Zubehörsatz.
Aufgeräumt und sauber verpackt präsentieren sich auf drei Ebenen unzählige Einzelteile. Daher galt der erste Blick der beiliegenden Bedienungsanleitung. Auf einer Doppelseite findet sich dann die Lösung für das Puzzlespiel anhand einer Zeichnung und separaten Auflistung der entsprechenden Teile. Aber es hilft auch Auspacken und Probieren.
Aufgeräumt und sauber verpackt präsentieren sich auf drei Ebenen im Karton unzählige Einzelteile (Quelle: TGE)
Die Basisstation liegt betriebsbereit unten im Karton, gemeinsam mit dem mitgelieferten Zubehörständer (Quelle: TGE)
Das gestaltet sich wesentlich einfacher als gedacht. Die Basisstation liegt betriebsbereit unten im Karton, gemeinsam mit dem mitgelieferten Zubehörständer. An die Motoreinheit inklusive Zyklonfilter wird ein Verbindungsrohr angesteckt. Das geht einfach und verdreh-sicher dank der gut gelösten Verbindungsmechanik. Jetzt braucht nur noch die Universalbürste am unteren Rohr angesteckt werden und schon sieht das ganze nach einem Staubsauger aus. Was Anfangs also als Puzzlespiel erschien, gestaltet sich in der Praxis als einfache Sache; eine Bedienungsanleitung braucht man im Grunde nicht.
Die Flachturbodüse eignet sich sehr gut für die Arbeit etwa unter Schränken oder Möbeln (Quelle: TGE)
Die Haustierbürste ist speziell um Aufsaugen von Tierhaare konzipiert (Quelle: TGE)
Die Nassbürste wird mit einem Satz Einweg-Wischmopps sowie zwei Mehrzweck-Mopps geliefert. Diese werden auf der Unterseite mittels Klettverschluss befestigt (Quelle: TGE)
Rundum-sorglos Paket
Der Bespoke Jet in der von uns getesteten Version „Bespoke Jet pro extra“ kommt als echtes Rundum-Sorglos-Paket ins Haus. Daher ein kurzer Blick auf das mitgelieferte Zubehör. Außergewöhnlich sind die vier unterschiedlichen Bürsten. Neben der universell einsetzbaren Doppelsaugbürste werden eine Haustierbürste für Tierhaare, eine Flachturbodüse für die Arbeit etwa unter Schränken sowie die Nassbürste mitgeliefert. Zu letzterer gehören jeweils ein Satz Einweg-Wischmopps sowie ein Satz Mehrzweck-Mopps. Ergänzend dazu sind noch eine Kombidüse für die Reinigung von Polstern oder Möbeln sowie eine Flachdüse vorhanden. Zwei Ersatzstaubbeutel für die Basisstation sowie zwei Akku-Packs vervollständigen das große Bespoke-Set.
Macht auch im Wohnzimmer eine gute Figur (Quelle: TGE)
Die Basisstation wird aufgestellt und über mittels beiliegendem Netzkabel mit einer Steckdose verbunden. Für den Betrieb des Akkusaugers muss noch einer der beiden Akkus in die Motoreinheit eingesteckt werden. Um den Akku zu laden, lässt sich der Akkusauger ganz einfach von oben auf die Basisstation setzen und schon beginnt der Ladevorgang.
Endlich geht’s los
Nach rund drei Stunden Ladezeit ist dann der Moment gekommen, um zu sehen, was der Bespoke Jet kann. Einschalten und los – nicht ganz, denn zunächst möchte das Gerät wissen, in welcher Sprache Meldungen und Informationen auf dem großen, gut sicht- und vor allem lesbaren Display erscheinen sollen. Das erfolgt über Plus- und Minus-Tasten, die sich oben am Handgriff links und rechts neben dem Ein/Ausschalter befinden.
Um den Akku zu laden, lässt sich der Akkusauger ganz einfach von oben auf die Basisstation setzen und der Ladevorgang beginnt (Quelle:TGE)
Ein Druck auf den Einschalter startet den Motor in der mittleren Stufe und der lässt keinen Zweifel darüber aufkommen, dass er auch mit grobem Schmutz fertig wird. Kraftvoll legt Samsungs Top-Modell los und liegt dabei sehr gut in der Hand. Darüber hinaus gleitet er ganz leicht über den Boden, die Bürste erzeugt ihren eigenen Vortrieb. Und noch etwas fällt auf: der Bespoke Jet ist äußerst wendig und lässt sich spielend leicht ohne großen Kraftaufwand in jede beliebige Richtung dirigieren.
Testfeld Glattboden
Zunächst musste der Staubsauger zeigen, was er auf glatten Belägen kann. In der ersten Runde bekam er es mit zerbröselten Erdnüssen, groben Hinterlassenschaften von Schuhsohlen und Brotkrümeln auf Fliesen und Parkett zu tun. Diese Aufgabe löste die Doppelsaugbürste sehr gut. Nur ganz wenige Male musste der Bürstenkopf angehoben werden, um alle Reste aufzunehmen. Das passiert übrigens mit kabelgebundenen Staubsaugern gleichermaßen. Ebenso souverän meisterte unser Testkandidat die Ränder zu den Wänden. Entlang der Fußleisten gefahren bleiben keine Reste auf dem Boden zurück. Auch die Ecken werden anstandslos sauber und das alles bereits in der mittleren Stufe.
Ebenso wie die Doppelsaugbürste nimmt auch die Flachbürste Schmutz sehr gut auf Glattböden auf. Mit ihr kommt man auch an schwer zugängliche Stellen heran (Quelle: Samsung)
Geht’s auch auf dem Teppich?
Das gleiche Szenario erwartet uns auf Teppichboden und Läufern unter Verwendung der Doppelsaugbürste. Entgegen unserer Erwartung geht der Bespoke Jet auch hier mit Schmutz und Partikeln souverän um und sorgt für einen sauberen Belag. Dabei überrascht der Staubsauger auch hier durch seine Leichtgängigkeit. Mühelos gleitet er über den Boden ohne sich festzusaugen und nimmt alles mit, was ihm unter die Bürste kommt.
Auf dem Display oben am Handgriff zeigt das Gerät jederzeit die noch verbleibende Restlaufzeit in Minuten an (Quelle: TGE)
Keine Angst vor Limo-Flecken
Was aber, wenn nach der Party oder einem aufregenden Fußballabend am nächsten Morgen unzählige Überbleibsel aller möglichen Getränke auf dem Boden zurückgeblieben sind? Das wollten wir genauer wissen und haben Kurzerhand Limonade auf dem Boden verteilt und teilweise eintrocknen lassen. Ein klarer Fall für die Nassbürste. Der Wechsel geht schnell vonstatten, ein Druck auf die Entriegelungstaste genügt und schon lässt sich die Saugbürste gegen den Wischaufsatz austauschen. Die beiden Wischmopps werden durch Klettverschluss gehalten und lassen sich einfach auf die dafür vorgesehenen Scheiben an der Unterseite aufsetzen. Für die Flüssigkeitszufuhr sorgt ein kleiner Wassertank, der gefüllt und an der Nassbürste eingesetzt wird.
Der Staubbehälter des Bespoke Jet kann in der Basisstation ganz simple geleert werden. Per Tastendruck startet der Absaugvorgang und der Inhalt des Staubbehälters wird in den in der Station befindlichen Staubbeutel entleert (Quelle: TGE)
Dann geht es los. Sobald der Sauger eingeschaltet wird, beginnen sich die beiden Wischmopps zu drehen. Durch einen Druck auf die „+“-Taste wird Wasser auf die Mopps gesprüht. Ebenso wie mit den Saugbürsten gleitet der Staubsauger auch jetzt leicht über den Boden und nimmt tatsächlich die künstlich erzeugten Pfützen restlos auf. Auch die getrockneten Flecken stellen keine große Herausforderung dar. Spätestens nach der zweiten Überfahrt sind diese verschwunden. Eine sprichwörtlich saubere Sache. Allerdings darf beim Einsatz der Nassbürste nicht vergessen werden, dass diese keinen Schmutz aufsaugt.
Tückisch: Nach dem Entleeren des Staubbehälters bleibt der Bodendeckel offen (Quelle: TGE)
Zum Reinigen müssen die beiden Wischmopps abgenommen und ausgespült werden. Danach sollte man diese gut trocknen lassen. Wer also seine Böden häufig feucht wischen möchte, sollte sich einen zweiten Satz Wischmopps zulegen.
Ruck zuck zum Handstaubsauger
Natürlich ist der Bespoke Jet nicht „nur“ Bodenstaubsauger. Wird die Motoreinheit per Tastendruck vom Verlängerungsrohr gelöst, hält man ein wahres Kraftpaket in der Hand. Jet noch die Kombi -oder Flachdüse aufgesteckt und schon geht es Krümeln auf der Couch, auf dem Tisch oder dem staub auf Möbeln an den Kragen.
Nach dem Öffnen der Abdeckung auf der Rückseite der Basisstation kann der Staubbeutel ganz einfach gewechselt werden (Quelle TGE)
Zeitlimit
Bei der Arbeit mit dem Bespoke Jet darf man jedoch nicht vergessen, dass es sich um einen Akkustaubsauger handelt. Was bedeutet, dass die Akkuladung nicht ewig reicht. Auf dem Display oben am Handgriff zeigt das Gerät daher jederzeit die noch verbleibende Restlaufzeit in Minuten an. Beim Einsatz der Nassbürste machte der Akkusauger auch nach einer Stunde noch nicht schlapp und die Restlaufeit auf dem Display stand noch immer bei rund 30 Minuten. Anders sieht das bei den Saugbürsten aus. Wir konnten mit der Doppelsaugbürste in der mittleren Stufe rund 30 Minuten saugen, dann musste der Staubsauger zurück auf die Basisstation. In der kleinen Stufe erhöht sich die Zeit auf rund 45 Minuten, wobei man hier in Kauf nehmen muss, dass aufgrund der geringeren Saugleistung Schmutz nicht so zuverlässig aufgenommen wird. Durch den zweiten Akku allerdings erhöht sich die Dauersaugleistung in der mittleren Stufe auf 60 Minuten und dass sollte für die meisten Reinigungs-Aufgaben genügen.
Praktisch, aufgeräumt und immer im direkten Zugriff präsentiert sich das Zubehör auf dem mitgelieferten Ständer (Quelle: TGE)
Zubehör-Ständer mit Ladestation
A propo zweiter Akku. Wie bereits erwähnt kommt der Bespoke Jet mit einer Menge an Zubehör ins Haus und meistens stellt sich die Frage, wo die Utensilien am bestens untergebracht werden können. Samsung liefert die Lösung in Form eines praktischen Zubehörständers gleich mit. An diesem finden nicht nur die beiden Zusatzdüsen ihren Platz, sondern auch die zusätzlichen Saugbürsten.
Die runden Aufnahme-Vorrichtungen sind mit einem einfach zu bedienenden Rastsystem ausgestattet. Einmal aufgesteckt kann sich das Zubehör nicht lösen. Erst ein leichter Druck auf die Entriegelungstasten gibt das entsprechende Werkzeug frei. Hier ist auch der Platz für den zweiten Akku (Quelle: TGE)
Die runden Aufnahme-Vorrichtungen sind mit einem einfach zu bedienenden Rastsystem ausgestattet. Einmal aufgesteckt kann sich das Zubehör nicht lösen. Erst ein leichter Druck auf die Entriegelungstasten gibt das entsprechende Werkzeug frei. Da macht das Wechseln der Aufsätze richtig Spaß. Auf dem Sockel befindet sich darüber hinaus eine Lade-Einrichtung für den zweiten Akku. Dazu wird der Zubehörständer über das mitgelieferte Steckernetzteil mit einer Steckdose verbunden. Nach rund drei Stunden ist der Ersatz-Akku geladen.
Das Auge saugt mit
Samsung neuer Klassenprimus überzeugt aber nicht nur durch Saugleistung und Lieferumfang. Tatsächlich ist die als Säule gestaltete Basisstation ein echter Blickfang. Und wenn man bei einem Staubsauger von einem schönen Erscheinungsbild sprechen darf, dann gehört der Bespoke Jet definitiv zur Haute Couture. Das Design der Basisstation ist schlichtweg gelungen und macht auch im Wohnzimmer eine gute Figur. Dabei dient sie nicht nur als Ständer und Ladestation für den Staubsauger. Hier kann der Staubbehälter des Bespoke Jet ganz simple geleert werden. Dazu wird er nach getaner Arbeit zunächst in die Basisstation eingehangen. Auf einen Tastendruck an der Vorderseite der Säule hin startet der Absaugvorgang und der Inhalt des Staubbehälters wird in den in der Station befindlichen Staubbeutel entleert. Dabei macht das System ordentlich Lärm, also bitte nicht starten, wenn im Raum telefoniert wird. Der Spuk dauert nur wenige Sekunden und schon ist der Akkusauger bereit für neue Taten. In der Basisstation ist ein Staubbeutel untergebracht, der sich nach Abnehmen der Frontverkleidung einfach austauschen lässt.
Aber Achtung: Wird der Bespoke Jet nach der Entleerung aus der Basisstation genommen, bleibt der Bodendeckel der Motoreinheit offen. Dieser muss erst von Hand wieder verschlossen werden, da sonst der aufgesaugte Schmutz unvermittelt wieder im Raum verteilt wird.