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Viele Geräte-Ausfälle aufgrund technischer Defekte
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Festplatte bei Terrastation 5400 tauschen

So lange der Netzwerkspeicher läuft, ist alles ok. Was aber, wenn er den Ausfall einer Festplatte meldet? Wir zeigen, was bei der Buffalo Terrastation 5400 zu tun ist.

Sie haben alles richtig gemacht. Um Ihre Daten sicher zu speichern, haben Sie sich für den Einsatz eines Netzwerkspeichers, eines NAS (Network attached Server), entschieden. Hier werden die Daten über mehrere Festplatten verteilt gespeichert und sollte eine dieser Festplatten einmal ausfallen, läuft das System ohne Datenverlust weiter. Die defekte Festplatte lässt sich dann durch eine neue ersetzen und das System repariert sich anschließend selber. Eine schöne Sache ist, dass man dies auch im Betrieb vornehmen kann, was auch als „Hot Swap“ bezeichnet wird.

Wenn dann doch einmal eine Festplatte ausfällt, sind mehre Schritte zu unternehmen, um die defekte Festplatte gegen eine neue auszutauschen. Wir zeigen anhand der Buffalo Terrastation 5400, wie Sie vorgehen müssen.

Ist eine Festplatte ausgefallen, meldet sich die Terrastation akustisch durch einen eindringenden Warnton. Dieser schaltet sich auch aus Sicherheitsgründen nicht automatisch nach einer gewissen Zeit ab, sondern er muss durch Betätigen der Taste „Display“ an der Frontseite des Systems ausgeschaltet werden. Zum zweiten leuchtet das Anzeigedisplay in einem grellen Rot und signalisiert so auch optisch, dass ein Fehler vorliegt.

Alarmmeldung NAS-System
Quelle: Technik ganz einfach
Terrastation meldet einen kritischen Fehler

Auf dem Display zeigt die Terrastation an, welche Festplatte defekt ist. In unserem Beispiel ist dies die Festplatte 3 von vier vorhandenen Festplatten. Diese Information erhält man zusätzlich auch auf dem Computer über die zu den Buffalo-Systemen gehörende Software „NAS-Navigator“.

Displayanzeige defekte Festplatte
Quelle: Technik ganz einfach
Anzeige des Servers, welche Festplatte defekt ist

Zuerst müssen Sie sich eine neue Festplatte besorgen. Diese sollte die gleiche Speicherkapazität haben, wie die bereits vorhandenen Festplatten. Mittlerweile gibt es von einigen Herstellern spezielle Festplattenreihen, die für den Betrieb in Netzwerkspeichern konzipiert sind. Im Klartext: diese Festplatten sind dafür gebaut, permanent zu laufen. Wir verwenden beispielsweise Festplatten von Western Digital aus der NAS-Serie, da wir mit diesen bisher beste Erfahrungen gemacht haben.

Jetzt wird die Frontklappe der Terrastation mit Hilfe des zum Gerät gehörenden Schlüssels aufgeschlossen und geöffnet. Nun sind die vier Festplatteneinschübe zu sehen. Neben jedem Einschub zeigt eine LED den Plattenstaus an. Bei Grün ist alles in Ordnung, rot markiert die defekte Festplatte, in unserem Fall ist das Nummer 3.

NAS aufgeschlossen
Quelle: Technik ganz einfach
Geöffnete Fronttür

Zuerst wird die Verriegelung der Schublade 3 geöffnet. Anschließend schwenken Sie den Hebel weiter auf, bis Sie einen Druckpunkt spüren.

Entriegeln der Schublade
Quelle: Technik ganz einfach
Entriegeln der Festplattenschublade

Dann drücken Sie den Hebel über den Druckpunkt hinaus weiter nach links. Damit bewegen Sie die Schublade mit der Festplatte aus dem Gehäuse heraus. Diese wird nun komplett aus dem Gehäuse herausgezogen.

HD Schublade herausziehen
Quelle: Technik ganz einfach
Herausziehen der Festplattenschublade

Jetzt drehen Sie die Schublade auf den Kopf und lösen mit einem Kreuzschlitzschraubendreher die vier Schrauben auf der Unterseite.

Schrauben der alten HD lösen
Quelle: Technik ganz einfach
Ausbauen der alten Festplatte aus der Schublade

Danach dreht man die Schublade wieder um und schiebt die alte Festplatte aus dem Rahmen heraus.

Entnehmen der alten Festplatte
Quelle: Technik ganz einfach
Herausschieben der Festplatte aus der Schublade

Jetzt wird die neue Festplatte mit den Anschlüssen nach hinten (von der Vorderseite der Schublade mit dem Hebel gesehen) in den Rahmen der Schublade hineingeschoben und die Festplatte mit den Schrauben von der Unterseite her festgeschraubt.

Neue Festplatte einsetzen
Quelle: Technik ganz einfach
Einsetzen der neuen Festplatte

Jetzt schieben Sie die Schublade mit der neuen Festplatte wieder in den freien Einschubplatz Nummer 3 der Terrastation ein.

Schublade in NAS einschieben
Quelle: Technik ganz einfach
Einsetzen der Schublade in den NAS-Server

Zu diesem Zeitpunkt leuchtet die LED neben dem Einschubplatz immer noch rot. Gleiches gilt auch für Farbe des Displays. Jetzt initialisiert die Terrastation die neue Festplatte und bereitet diese für den Einsatz vor. Man kann dies auch hören, denn die Festplatte läuft hoch, was durch einen hellen, sirrenden Ton hörbar ist. Nach etwa einer Minute erscheint auf dem Display die Meldung „Press FuncSW I31, New Disk ready“.

Neue Festplatte vorbereiten
Quelle: Technik ganz einfach
Festplatte bereit zur Initialisierung

Jetzt müssen Sie den kleinen Knopf mit der Bezeichnung „Function“ an der Frontseite rechts neben dem Display für etwa 3 Sekunden drücken, bis ein Signalton ertönt. Dann können Sie die Taste wieder loslassen.

Neue Festplatte formatieren
Quelle: Technik ganz einfach
Funktionstaste zur Formatierung drücken

Unmittelbar danach wechselt das Display die Farbe von Rot zu Blau. Der Farbe also, die das Display im normalen Betrieb hat. Gleichzeitig ändert sich auch die Farbe der Status-LED neben der Schublade 3 von Rot auf Grün. Ein sicheres Zeichen dafür, dass das System die neue Festplatte erkannt hat.

Festplatte erkannt
Quelle: Technik ganz einfach
Die Terrastation hat die neue Festplatte erkannt

Die Software „NAS-Navigator“ zeigt dies auch auf dem Computer mit folgender Meldung an:

NAS-Navigator Statusmeldung
Quelle: Technik ganz einfach
Meldung des NAS-Navigators

Jetzt beginnt die Terrastation damit, das Raid-Array wieder neu aufzubauen und in den Ursprungszustand zurückzuversetzen. Das Display zeigt den Reparaturmodus mit der Meldung „RAID I18, Array 1 Rebuilding“ an. Dieser Vorgang kann mehrere Stunden dauern! Also: geduldig bleiben. Während der Restaurierung können Sie jedoch ganz normal auf den Netzwerkspeicher zugreifen.

Displaymeldung Array Rebuilding
Quelle: Technik ganz einfach
Display meldet, dass das Festplattensystem (Array) wieder aufgebaut wird

Der „NAS-Navigator“ zeigt diese Phase auf dem Computer mit folgender Meldung an:

NAS-Meldung Array Rebuilding
Quelle: Technik ganz einfach
NAS-Navigator meldet auf dem Computer die Rekonstruktion des Festplattensystems

 

 

Windows 8 mit Systempunkt reparieren

Häufig kommt es vor, dass der Computer unter Windows nach der Installation eines neuen Programms oder Updates nicht mehr richtig arbeitet und auch das Deinstallieren der betreffenden Software nicht hilft. Dann gibt es noch die Möglichkeit, den Computer mit Hilfe eines Systemwiederherstellungspunktes zum Laufen zu bekommen.

Normalerweise legt Windows diese Systemwiederherstellungspunkte automatisch an, wenn Änderungen am System vorgenommen wurden. Mit Hilfe dieser Punkte lässt sich der Computer dann jeweils in den Zustand vor der Installation der betreffenden Software zurückversetzen. Also in der Regel in einen Zustand, in dem der Computer einwandfrei funktioniert. Nachstehend zeigen wir Ihnen, wie dies unter Windows 8 funktioniert.

ACHTUNG: Wenn Sie das System auf einen Wiederherstellungspunkt zurücksetzen, werden alle Updates oder Neuinstallationen von Programmen ab dem Datum dieses Punktes rückgängig gemacht. Ihre Bewegungsdaten, also beispielweise Textdateien, Bilder, Fotos oder neu angelegte Grafiken bleiben davon unberührt und somit erhalten

Start in der Kachelumgebung

Wenn man sich in der Kachelumgebung von Windows 8 befindet, muss zuerst das Symbol „PC Steuerung“ durch Anklicken mit der linken Maustaste aufgerufen werden.

Kachel PC Steuerung
Quelle: Technik ganz einfach
Symbol beziehungsweise Kachel „PC Steuerung“

Es erscheint der Bildschirm „PC Einstellungen“. Hier müssen Sie jetzt den Punkt „Systemsteuerung“ in der Spalte links ganz unten mit der linken Maustaste anklicken.

Kachel PC Einstellungen
Quelle: Technik ganz einfach Bildschirm „PC Einstellungen“

Anschließend erscheint das Fenster „Einstellungen des Computers anpassen“.

Einstellungen des Computers anpassen
Quelle: Technik ganz einfach
Bildschirm „Einstellungen des Computers anpassen“

Start aus dem Desktop

Zunächst bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere Ecke des Bildschirms. Nach einem kurzen Augenblick erscheint eine Auswahlleiste.

Auswahlleiste auf der rechten Seite
Quelle: Technik ganz einfach
Auswahlleiste auf der rechten Seite.

In dieser fahren Sie mit dem Mauszeiger bis zu dem unteren Punkt „Einstellungen“ und klicken diesen mit der linken Maustaste an.

Auswahlleiste Einstellungen
Quelle: Technik ganz einfach
Auswahlleiste "Einstellungen"

Es erscheint das Menü „Einstellungen“. Bewegen Sie den Mauszeiger auf den Eintrag „Systemsteuerung“ im oberen Bereich des blauen Fensters und klicken einmal mit der linken Maustaste auf „Systemsteuerung“. Anschließend erscheint das Fenster „Einstellungen des Computers anpassen“.

Einstellungen des Computers anpassen
Quelle: Technik ganz einfach
Bildschirm „Einstellungen des Computers anpassen“

Von nun an geht es für beide Startoptionen gleich weiter

In dem neuen Fenster ist jetzt der Punkt „System und Sicherheit“ zu aktivieren. Es ist darauf zu achten, wirklich nur die obere Zeile „System und Sicherheit“ mit dem Mauszeiger zu berühren (die Schrift wird dann grün). Ansonsten landet man in einem anderen Untermenü. Die Auswahl mit einem Druck auf die linke Maustaste bestätigen.

System und Sicherheit
Quelle: Technik ganz einfach
Aufrufen des Punktes „System und Sicherheit“.

In dem neuen Fenster wählen Sie jetzt aus der im Hauptbereich stehenden Liste den Punkt „System“ aus. Auch hier wieder nur in der ersten Zeile den Eintrag „System“ mit der Maus anfahren und mit der linken Maustaste aufrufen.

Option System
Quelle: Technik ganz einfach
Hier wird jetzt die Option „System“ aufgerufen

Jetzt öffnet sich ein Fenster mit dem Titel „Basisinformationen des Computers anzeigen“. In diesem wird aus der Liste auf der linken Seite der Punkt „Erweiterte Systemeinstellungen“ angefahren und durch Anklicken mit der linken Maustaste aufgerufen.

Basisinformationen des Computers
Quelle: Technik ganz einfach
Auswählen des Punktes „Erweiterte Systemeinstellungen“

Jetzt erscheint die Auswahlbox „Systemeigenschaften“. Hier wird in der oberen Menüzeile der Eintrag „Computerschutz“ mit der linken Maustaste angeklickt.

Auswahlbox Systemeigenschaften
Quelle: Technik ganz einfach
Die Auswahlbox „Systemeigenschaften“

Es zeigt sich das Menü für den „Computerschutz“. Hier finden Sie als ersten Punkt „Systemwiederherstellung“. Klicken Sie nun mit der linken Maustaste den grauen Kasten Systemwiederherstellung“ an.

Auswahlbox Computerschutz
Quelle: Technik ganz einfach
Das Auswahlmenü für den Bereich „Computerschutz“

Es erscheint zunächst folgender Bildschirm, den Sie durch klicken mit der linken Maustaste auf das Feld „Weiter“ unten rechts bestätigen.

Quelle: Technik ganz einfach

Nun sehen Sie den Bildschirm mit den vorhandenen Wiederherstellungspunkten. Um sicher zu sein, dass Sie auch alle Wiederherstellungspunkte angezeigt bekommen, sollten Sie darauf achten, das sich in dem Kästchen neben dem Eintrag links unten „Weitere Wiederherstellungspunkte anzeigen“ ein Haken befindet. Falls nicht, klicken Sie mit der linken Maustaste in das leere Kästchen.

Auswahlliste Wiederherstellungspunkte
Quelle: Technik ganz einfach
Die Auswahlliste mit den vorhandenen Wiederherstellungspunkten

Jetzt können Sie einen der Wiederherstellungspunkte durch einmaliges anklicken mit der linken Maustaste auswählen. Der Eintrag erscheint dann auf blauem Untergrund. Durch Anklicken des Punktes „Weiter“ rechts unten wird dann die Wiederherstellung des Systems gestartet. Danach befindet sich der Computer wieder in dem Zustand, an dem der betreffende Wiederherstellungspunkt angelegt wurde.

Auswählen eines Wiederherstellungspunkte
Quelle: Technik ganz einfach
Auswählen einer der Wiederherstellungspunkte
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