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Die Zahl mobiler Geräte im Haushalt wächst. Laptops, Smartphones, mobile Spielkonsolen oder Smartwatches machen das Leben leichter, benötigen aber Strom. Das GC Power Source-Ladegerät versorgt bis zu vier Geräte gleichzeitig mit Strom.
Die GC Power Source ist ein universelles Laptop-Ladegerät, das gleichzeitig bis zu 3 zusätzliche Geräte, wie Smartphones, Tablets und Kameras aufladen kann.
Hohe Kompatibilität und ultraschnelles Laden
Das Gerät verfügt über 4 Ports mit einer Gesamtleistung von 75W, die auch bei gleichzeitiger Verwendung für jedes Gerät den nötigen Ladestrom liefern. Mit einem USB-C-Anschluss, der die Ladetechnologie Power Delivery (PD) 60W unterstützt, eignet sich das Ladegerät für MacBook Pro, Dell XPS, Asus ZenBook, HP Spectre und viele andere Ultrabooks oder USB-C-Laptops. Die 60-Watt-Ausgangsleistung gewährleisten die Kompatibilität mit allen PD-fähigen Notebooks. Je nach angeschlossenem Gerät werden automatisch die passenden Ladeparameter eingestellt.
Quelle: GC Das Ladegerät ist mit vier USB-Anschlüssen für unterschiedliche Geräte ausgestattet. Der USB-A-Anschluss mit Ultra Charge-Technologie ist mit einer grünen Markierung versehen
Der USB-A-Anschluss mit Ultra Charge-Technologie erfüllt alle Schnellladestandards wie Quick Charge, Samsung AFP und Pump Express, sodass angeschlossene Geräte wesentlich schneller aufgeladen werden können als mit einem Standard-Ladegerät mit 5V/2A. Zur leichteren Identifizierung ist dieser Port mit einer grünen Markierung versehen.
Die beiden USB-A-Smart-Anschlüsse unterstützen Smart Charging-Technologie, die sich an das jeweilige Gerät anpasst, egal ob es sich dabei um ein Tablet oder ein Smartphone handelt.
Minimalistisches Design
Das Multiladegerät ist nicht nur funktionell, sondern macht auch optisch eine gute Figur. Das robuste Gehäuse schützt die Elektronik sicher vor mechanischen Belastungen und übersteht ohne Probleme Stöße und Stürze. Das Gerät besitzt einen Überspannungsschutz, ist Kurzschlussfest und mit einer Temperaturüberwachung für maximale Betriebssicherheit ausgerüstet.
Quelle: GC Auch wenn gleichtzeitig vier Geräte aufgeladen werden, bleibt das übliche Kabel-Chaos aus. Auf Steckernetzteile kann man beim Einsatz der "Power Source" getrost verzichten
Das Ladegerät Green Cell Power Source ist zum Preis von 56,95 Euro verfügbar. Die „Power Source“ macht die vielen Steckerladegeräte überflüssig und schafft Ordnung im Kabelgewirr. Darüber hinaus ist das gleichzeitige Laden mehrerer unterschiedlicher Geräte kein Problem. Wir finden, ein sehr nützliches Produkt mit viel Leistung.
Bargeldlose Transaktionen werden immer beliebter. Auch das Smartphone erfreut sich als mobiles Zahlungsinstrument zunehmender Beliebtheit. Mit eigener mobile Pay-App öffnet Samsung seinen Smartphone-Nutzern die Welt des mobilen Bezahlens.
In vielen Geschäfte kann man inzwischen schon mit dem Smartphone zahlen. Und die Zahl der Akzeptanzstellen wächst rasant. Obwohl vieles für die mobile Art des Bezahlens spricht, ist es schwierig, eine mit dem eigenen Konto kompatible Pay-App zu finden. Genau das soll sich mit „Samsung Pay“ für Samsung-Nutzer jetzt ändern.
Kooperation mit VISA und Solarisbank
Der neue Dienst, der in Kooperation mit der Solarisbank AG und Visa am 28. Oktober nach Deutschland kommt, lässt sich mit nahezu jedem deutschen Bankkonto verknüpfen. „Samsung Pay“ Kunden können somit in nahezu jedem Geschäft auch mit dem Smartphone Zahlungen erledigen, in dem man bisher schon per Visa Karte bezahlen kann.
In den vergangenen Jahren hat sich das Smartphone zu einem zuverlässigen Begleiter für nahezu jede Lebenssituation entwickelt. Menschen bleiben über Distanzen hinweg vernetzt, sind produktiv und haben ihre Lieblingsinhalte auch unterwegs dabei. Mit der Einführung von „Samsung Pay“ in Deutschland erweitert Samsung seine mobilen Dienste um eine intuitive, flexible und einfache Bezahlfunktion.
Um seinen eigenen Dienst so vielen Galaxy-Nutzern wie möglich zugänglich zu machen, setzt Samsung auf ein einfaches Konzept. Die Zusammenarbeit mit Visa und der Solarisbank AG ermöglicht die Verknüpfung nahezu jedes Bankkontos mit dem neuen Dienst. So können auch diejenigen künftig mobil Bezahlen, deren Bank noch keine Pay-App unterstützt.
Quelle: Samsung Statt minutenlang nach dem passenden Kleingeld zu suchen, können sich Nutzer von Samsung Pay auf ihr Smartphone verlassen. Mit einem „Wisch“ über das Display wird das Gerät zum intuitiven, gut geschützten Zahlungsmittel
Unterstützte Geräte
Die Samsung Pay App funktioniert auf Samsung Smartphones mit deutscher Anbieter-Softwareversion ab dem Galaxy S8, Galaxy Note8 und Galaxy A6 (2018) sowie dem XCover Pro. Ausgenommen sind Modelle der Galaxy J-Serie und Galaxy M-Serie sowie gerootete Geräte.
Der Download von Samsung Pay aus dem Google Play Store ist nur für Flaggschiff-Smartphones ab der Galaxy S8-Serie und Note8-Serie verfügbar. Für Modelle der Galaxy A-Serie (2018) und das XCover Pro steht Samsung Pay ebenfalls ab dem 28.10.2020 zum Download im Galaxy Store bereit.
Die Open Beta Version von Samsung Pay steht für die Galaxy S20-Serie, Galaxy Note20-Serie, das Galaxy Z Flip, Galaxy Z Flip 5G, Galaxy Fold 5G, Galaxy Z Fold2 5G, sowie die Galaxy S10-Serie und Note10-Serie zur Verfügung. Light-Versionen vom Galaxy S10 und Note10 werden zur Open Beta noch nicht unterstützt.
Sofort einsatzbereit
Nach erfolgreicher Registrierung bei Samsung Pay erhält der Anwender eine virtuelle Visa-Debitkarte, die mit nahezu jedem deutschen Bankkonto verknüpft werden kann. Voraussetzung hierfür ist, dass der Anwender einen gültigen Samsung-Account besitzt.
Das Besondere an der virtuellen Visa-Karte ist, dass der Besitzer kein neues Bankkonto eröffnen muss. Die virtuelle Karte kann nämlich mit jedem vorhandenen deutschen Bankkonto verknüpft werden. Dies ist das erste Mal, dass Visa diesen Service in Europa ermöglicht.
Digitale Identifikation
Um Samsung Pay mit einem persönlichen Bankkonto zu verbinden, verwendet die Solarisbank einen neuartigen und praktischen KYC-Prozess, für den keine Video-Identifikation oder Filialbesuch erforderlich ist. KYC (Know-your-Customer, Lerne Deinen Kunden kennen) ist ein Verfahren, mit denen Banken die persönlichen Daten von Neukunden überprüfen. Stattdessen wird die Identität des Benutzers über eine Mikrotransaktion von seinem vorhandenen Bankkonto überprüft. Auf diese Weise ist der Identifikationsprozess nicht von der Verfügbarkeit einer Videoidentifikation abhängig und kann zu jeder Tageszeit durchgeführt werden. Die Samsung Pay-App lässt sich nicht mit einer Kreditkarte verknüpfen.
Einfaches Bezahlen
Der eigentliche Bezahlvorgang erfolgt einfach und intuitiv. Durch „Wischen“ mit dem Finger über den Sperr- oder Startbildschirm des Smartphones gelangen die Konsumenten direkt zur „mobile Pay-App“. Diese lässt sich beispielsweise über eine PIN oder den Fingerabdruck entsperren. Im Anschluss werden die verschlüsselten Bezahlinformationen der virtuellen Debitkarte per NFC (Near Field Communication) sicher an das Kartenlesegerät übermittelt und der offene Betrag beglichen. Der gesamte Prozess läuft dabei kontaktlos ab.
Samsung Pay kann derzeit überall dort verwendet werden, wo VISA-Karten- und NFC-Zahlung akzeptiert werden. Zahlungen mit Samsung Pay im In- und Ausland sind überall dort kostenfrei möglich, wo kontaktloses Bezahlen mit VISA akzeptiert wird. Zu beachten ist, dass alle Zahlungen eines Tages in einer Abbuchung zusammengefasst werden. Wie sich der Gesamtbetrag zusammensetzt, lässt sich in den Kontoauszügen der mobile Pay-App nachlesen. Diese lassen sich aus der Samsung App als PDF-Dokument herunterladen und dann ausdrucken.
Finanzielle Nutzungsgrenze
Der Anwender darf die jeweilige virtuelle Karte nur innerhalb des Guthabens auf dem jeweils zugehörigen Kartenkonto nutzen. Es steht dem Konsumenten ein maximaler Verfügungshöchstbetrag pro Tag und Monat zu. Dieser ist unabhängig von dem bestehenden Guthaben auf dem zugehörigen Kartenkonto. Der maximale Verfügungshöchstbetrag kann zu jeder Zeit in der „Samsung mobile-App“ eingesehen werden.
Ratenkredite auf Fingertipp
Quelle: Samsung Samsung Pay macht mobiles Bezahlen mit nahezu jedem deutschen Bankkonto per Smartphone möglich
Um dem Anwender so viel finanzielle Freiheit wie möglich zu geben, stellt Samsung Pay die praktische Funktion „Splitpay“ zur Verfügung. Diese bietet die Möglichkeit, Zahlungen zu leisten und diese auf Wunsch mit Laufzeiten zwischen drei und 24 Monaten in Raten finanzieren zu lassen. Einkäufe über 100 Euro können problemlos in Raten umgewandelt und über einen Zeitraum von bis zu 24 Monaten bezahlt werden. Ein früherer Kauf kann sogar bis zu neunzig Tage nach Abschluss in Raten umgewandelt werden.
Bei „Splitpay“ handelt es sich um eine Kreditlinie in Form eines Verbraucherdarlehens, über deren Verfügbarkeit die Solarisbank AG kundenindividuell entscheidet. Eine entsprechende Bonität ist hierfür die Voraussetzung. Da eine Ratenzahlung eine Art Kredit ist, fallen je nach Betrag und Laufzeit unterschiedliche Gebühren an. Diese werden dwww.samsung.deem Anwender vor Abschluss einer Ratenzahlungs-Vereinbarung angezeigt und müssen bestätigt werden.
Für einen transparenten Überblick listet „Samsung Pay“ alle getätigten Transaktionen übersichtlich in der App auf. Über den sogenannten Zahlungsplaner lassen sich zudem Budgets festlegen, monatliche Ausgaben vergleichen und in verschiedenen Kategorien zusammenfassen.
Kosten
Für die Nutzung von „Samsung Pay“ stellt die Solarisbank dem Kunden kein zusätzliches Entgelt oder zusätzliche Kosten in Rechnung. Es können jedoch durch die Nutzung von Samsung Pay zusätzliche Kosten beispielsweise durch Datennutzungs- oder SMS-Gebühren durch den jeweiligen Provider entstehen.
Verfügbarkeit
Seit dem 24.September stellt Samsung eine Open Beta Version von Samsung Pay zur Verfügung, die nach vorheriger Registrierung auf der Website für aktuelle Flaggschiff-Smartphones und weitere unterstützte Smartphones bereitsteht.
Ab dem 28. Oktober wird die neue Pay-App von Samsung schließlich auch für andere Nutzer eines Galaxy-Smartphones im Galaxy Store und Google Play4 Store erhältlich sein. Der Download und die reguläre Nutzung von „Samsung Pay“ ist über Landesgrenzen hinweg gebührenfrei.
Samsung Pay Support
Bei Fragen rund um die „Samsung mobile-App“ steht der Support Montags bis Freitags von 7 bis 21 Uhr und samstags von 8 bis 20 Uhr unter der Telefonnummer 06196-77 555 30. Die Rufnummer ist nicht Gebührenfrei. Es fallen die Kosten des Telefonanbieters an. Per E-Mail ist das Support-Team unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! erreichbar.