In einer unabhängigen Untersuchung bestätigt der TÜV Rheinland, dass Homematic IP Heizkörperthermostate und FALMOT-C12 Fußbodenheizungscontroller in ...
Die Kaffeemaschine gluckert, der Dunstabzug zieht und die Spülmaschine läuft. Grundig sagt dem Lärmpegel in der Küche mit vier leisen Kühl- und Gefrierkombinationen den Kampf an.
Vor allem in offenen Wohnküchen kann das Brummen des Kühlschrankes stören – egal ob bei Gesprächen, beim Lesen, Fernsehen oder nachts beim Einschlafen. Mit einem flüsterleisen Kühlschrank wird diese Geräuschkulisse auf ein Minimum reduziert. Meistens geht dies jedoch mit einem Verlust von praktischen Features wie beispielsweise No Frost-Funktionen einher. Der Grund: Hinter solchen Features stecken häufig Ventilatoren, welche die Hauptgeräuschquelle in Kühlschränken sind. Wird ihre Leistung reduziert, wird der Kühlschrank zwar leiser, büßt aber gleichzeitig an Zusatzfunktionen ein.
Als einer von vier Flüsterkühlschränken von Grundig ist der GKN 2620 sowohl optisch als auch akustisch ein Gewinn für die Küche (Quelle: Grundig)
Leise und komfortabel
Mit den vier neuen Kühl- und Gefrierkombinationen bietet Grundig jedoch Geräte an, welche mit 35 Dezibel besonders leise sind und dabei nicht auf Lösungen für mehr Frische verzichten. Dafür hat Grundig einen effizienteren Kompressor und einen neuen Lüfter eingebaut, welche beide geräuschärmer sind als herkömmliche Alternativen. Auch die Abdeckungen und die Isolation sorgen für eine Reduktion der Lautstärke der Geräte. Zudem wurde ein besserer Kühl-Algorithmus entwickelt und integriert. Entstanden sind so effiziente, stylische und gleichzeitig flüsterleise Kühl- und Gefrierkombinationen.
Drei Lösungen für langanhaltende Frische
Die vier Flüsterkühlschränke von Grundig kommen neben der auf 35 Dezibel reduzierten Lautstärke alle mit der No Frost- sowie der FullFresh+ Technologie und 0-3° Celcius Super Fresh.
Von links nach rechts: Die Kühl- und Gefrierkombination GKN 26260 XRHN ist für eine unverbindliche Preisempfehlung von 1.149 Euro, die GKN 26260 XPHN und die GKN 26860 XRHN für 1.049 Euro sowie die GKN 26860 XPHN für 999 Euro im Handel erhältlich (Quelle: Grundig)
Das Umluftkältesystem der No Frost Technologie verhindert das Vereisen der Kühl- und Gefrierkombinationen sowie der darin enthaltenen Lebensmittel. Auch das Abtauen wird damit automatisch erledigt. Bei der FullFresh+ Technologie strömt kühle Luft durch kleine Lüftungslöcher in das Gemüsefach. Dadurch herrscht dort eine konstante Temperatur bei niedriger Luftfeuchtigkeit. Damit auch die Kondensation auf ein Minimum reduziert wird, ist die Oberseite des Fachs mit kleinen Öffnungen versehen. So wird die Feuchtigkeit von Obst und Gemüse reduziert, wodurch die Lebensmittel bis zu dreimal länger frisch bleiben. Für noch mehr Frische sorgt das Feature 0-3° Celcius Super Fresh, dass die Temperatur konstant knapp über dem Gefrierpunkt und die Luftfeuchtigkeit auf einem optimalen Level hält. Damit ist das Fach der ideale Ort, um leicht verderbliche Lebensmittel wie Milch und Fleisch zu lagern. Diese bleiben dort nämlich besonders lange frisch und behalten dabei auch ihre Nährwerte entsprechend länger.
Preise
Die Kühl- und Gefrierkombination GKN 26260 XRHN ist für eine unverbindliche Preisempfehlung von 1.149 Euro, die GKN 26260 XPHN und die GKN 26860 XRHN für 1.049 Euro sowie die GKN 26860 XPHN für 999 Euro im Handel erhältlich.
Im Sommer 1951 und vor 70 Jahren präsentierte der Hausgerätehersteller Constructa die erste vollautomatische Waschmaschine mit Bullauge. Damals noch namenlos, wurde das von Peter Pfenningsberg entwickelte Gerät auf der Bau- und Hausausstellung „Constructa“ in Hannover zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt.
Die Messe in Hannover wurde zum Namensgeber der Maschine und wurde auf der Frühjahrsmesse 1952 in Köln als „Pfenningsbergs Constructa“ ausgestellt.
Von 1951 bis heute
1950 baut Peter Pfenningsberg den ersten deutschen Waschvollautomaten. Ein zentnerschweres Gerät, das mit einem 6 kW-Drehstrom-Motor arbeitete, 225 Liter pro Waschprogramm verbrauchte und mit 4 Steinschrauben auf einem Betonsockel befestigt werden musste. 1951 bekommt das „Riesen-Baby“ auf der gleichnamigen Hausausstellung in Hannover seinen Namen – Constructa – und die Geschichte der Haushalts-Waschmaschine mit Bullauge beginnt. Bald trifft man in aller Welt millionenfach auf Kopien.
Auf der Frühjahrsmesse 1952 in Köln wurde das neue Gerät als „Pfenningsbergs Constructa“ ausgestellt (Quelle: Constructa)
Freistehende Vollautomaten
Anfang der Sechziger kommen die ersten freistehenden, voll automatischen Constructa Waschmaschinen auf den Markt – ganz ohne Betonsockel und Steinschrauben. Bald wird rund um die Uhr produziert. Alle 55 Sekunden läuft eine verpackte Constructa vom Fließband.
Waschmaschinen-Produktion bei Constructa in den 60er Jahren (Quelle: Constructa)
In über 600.000 Haushalten ist Constructa das Symbol für perfekte Wäschepflege. Die Waschmaschine ist die beliebteste "Wäscherin" der Nation.
In den sechziger Jahren ist Constructa in über 600.000 Haushalten das Symbol für perfekte Wäschepflege (Quelle: Constructa)
In der Folge baut Constructa das Sortiment aus. Neue Waschmaschinen mit Spartaste und Waschkraftwähler ermöglichen die individuelle Wäschepflege. Ende der 70er Jahre entstehen Lösungen für immer kleiner werdende Wohnungen: unterschiebbare Waschmaschinen und schmale Geräte, die von oben befüllt werden. Gleichzeitig wird das Kundendienst-Netz ausgebaut.
Automatik-Programme
An Constructa geht das Computer-Zeitalter nicht spurlos vorüber. Die erste Waschmaschine mit intelligenter Elektronik stellt je nach eingegebener Wäscheart, Menge und Sonderwünschen, automatisch das beste und wirtschaftlichste Programm zusammen.
Aus dieser Idee geht 1988 eine ökonomische und ökologische Waschmaschinen-Generation hervor. Die neuen Waschmaschinen sparen bis zu 50 % Wasser, 40 % Energie, 50 % Zeit und jede Menge Waschmittel gegenüber 10 Jahre alten Maschinen.
Platzsparende Toplader
Um den veränderten Werten, Wünschen und Ansprüchen gerecht zu werden, geht Constructa in den 90er Jahren ganz neue Wege. Der 45 cm schmale Toplader mit Original-Multi-Spar-System von Constructa ist die Wäschepflege-Lösung für alle, die wenig Platz haben. Und mit der Constructa „viva“ kommen völlig neu entwickelte Waschmaschinen auf den Markt, die zum einen für jedermann erschwinglich sind und zum anderen durch einen geringeren Verbrauch von Wasser und Energie die Umwelt schonen.
Der Tradition verpflichtet
Das Guckloch ist geblieben, über die Jahre hat sich allerdings vieles geändert. Brauchten die zentnerschweren Geräte Anfangs noch 225 Liter Wasser pro Waschgang, benötigt eine Constructa heute nur noch rund 45 Liter. Das ist eine Ersparnis von 80%.
Constructa steht heute für solide Produktqualität, durchdachte Technik und einfachen Bedienkomfort, zu einem fairen Preis-Leistungsverhältnis (Quelle: Constructa)
Das Sortiment der Marke ist in den vergangenen Jahrzehnten gewachsen und bietet heute verschiedene Hausgeräte in den Kategorien Waschen, Trocknen, Kühlen, Geschirrspülen, Backen und Kochen. Seit 70 Jahren steht Constructa für solide Produktqualität, durchdachte Technik und einfachen Bedienkomfort, zu einem fairen Preis-Leistungsverhältnis. Ein Großteil der Geräte ist ‚made in Germany‘, sie werden in Berlin, Dillingen, Giengen, Nauen oder Traunreut produziert.