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Kochen für die ganze Familie geht gesund und nachhaltig. Im Juli startete GRAEF den Feldversuch #graefgreenfamily und stattete elf Testfamilien mit dem Feinschneider SKS 700 aus.
Fest steht schon jetzt: Das Aufschneiden von Lebensmitteln am Stück reduziert die Lebensmittelverschwendung, verringert den Verpackungsmüll und regt zu neuen Rezeptideen an. Das wundert Ernährungsberaterin Anja Rimböck ganz und gar nicht. Sie verrät, wie die GRAEFgreenfamilys ihre Erfolge noch weiter ausbauen können und welche Nachhaltigkeitstipps selbst für Einsteiger leicht umsetzbar sind – und mit den Küchenhelfern von GRAEF ein Kinderspiel.
Tipp 1: Die Natur voll ausschöpfen
„Die Natur schenkt uns eigentlich alles, was wir zum Leben brauchen. Wir müssen nur lernen, dies voll auszuschöpfen“, davon ist Rimböck überzeugt. Ihr Tipp: „Wer beim Einkaufen darauf achtet, nur regionale und saisonale Lebensmittel in den Wagen zu legen, hilft dabei, unnötige Transportwege zu vermeiden, und wird gleichzeitig zu neuen Rezeptideen inspiriert. Statt auf exotische Superfoods lieber auf heimische Hidden Champions wie Leinsamen, Hanf- oder Brennnesselsamen setzen. Die werden nicht nur hier in Deutschland angebaut, sondern bringen auch Abwechslung in den Speiseplan.“
Mit einem der GRAEF Allesschneider in feine Scheiben geschnitten, verleiht das Gemüse dem nächsten Auflauf einen ganz neuen Geschmack (Quelle: GRAEF)
Trends wie „Nose to Tail“ und „Leaf to Root“ spiegeln genau ihre These: Natürliche Lebensmittel umfänglich nutzen – viele pflanzliche und tierische Lebensmittel lassen sich komplett verwerten. Egal ob Rote Bete, Kohlrabi oder Karotten: „Die Nährstoffe in den Blättern sind häufig noch zahlreicher als im Gemüse selbst.“ So reduziert man nicht nur den Lebensmittelabfall, sondern bringt auch ganz neue Geschmäcke in die Küche: „Der Brokkolistrunk beispielsweise hat eine feine, nussige Note.“ Mit einem der GRAEF Allesschneider in feine Scheiben geschnitten, verleiht er dem nächsten Auflauf einen ganz neuen Geschmack. Blattgrün verwendet die Ernährungsexpertin zum Beispiel für einen gesunden Frühstückssmoothie: „Meine liebste Smoothiemischung besteht aus zwei Handvoll Grün, einem kleinen Apfel, einer Orange, einer halben Zitrone und einer halben Banane, gemixt mit etwas Wasser.“ Mit dem Standmixer von GRAEF ist nicht nur ein gesunder Smoothie im Handumdrehen zubereitet, mit der dazugehörigen To-go-Flasche kann man den leckeren Muntermacher auch unterwegs genießen.
Tipp 2: Von den Sinnen leiten lassen
Beim Einkaufen lässt sich Rimböck oft von ihren Sinnen leiten: „Gerüche von Obst und Gemüse sind auf dem Wochenmarkt oder im Bioladen meist viel intensiver als im Supermarkt und machen Lust, frische Ware zu kaufen.“ Intuitive Ernährung beginnt also beim intuitiven Einkaufen. Ein weiterer Tipp der Expertin: „Wurst und Käse beim Metzger bzw. an der Käsetheke am Stück kaufen. Hier kann man sich auch beraten lassen und Wurst und Käse vorab probieren. Eine wunderbare Möglichkeit, Lebensmittelabfälle zu vermeiden, die entstehen, weil der abgepackte Käse beispielsweise doch nicht dem Geschmack entspricht. Das passiert häufig bei verpackten Lebensmitteln aus dem Supermarkt. Außerdem kann man an der Theke inzwischen eigene Behältnisse mitbringen und vermeidet so noch unnötigen Verpackungsmüll.“ Weiteres Plus: Die Menge kann selbst bestimmt werden – je nachdem ob man für sich selbst einkauft oder die Großfamilie versorgen will. Der Alleschneider sorgt dann zu Hause für perfektes Schneidgut in der eigenen Lieblingsscheibendicke. Den Einkauf so zu gestalten, bringt am Ende sogar eine Ersparnis im Geldbeutel, denn wer weniger wegschmeißt, muss auch weniger nachkaufen.
Statt auf exotische Superfoods sollte man lieber auf heimische Hidden Champions wie Leinsamen, Hanf- oder Brennnesselsamen setzen (Quelle: GRAEF)
Tipp 3: Prep your Meal
Rimböck weiß: „Frisch kochen ist das A und O für gesunde Ernährung.“ Meal Prepping ist da das Zauberwort. So lassen sich frische Mahlzeiten für die ganze Woche vorbereiten und es fällt leichter, auf Fast Food und Fertiggerichte zu verzichten. Denn auch wenn es mal schnell gehen muss, ist immer eine gesunde Alternative parat. „Preparation“, also Vorbereiten ist angesagt: Mit den passenden Küchenhelfern von GRAEF ein Leichtes.
Die Feinschneider helfen im Nu, auch große Mengen frisches Gemüse aufzuschneiden und zu portionieren. Am Abend wandern die Gemüsescheiben dann nur noch in die Pfanne. Und das „Preppen“ fängt schon vor dem Kochen an: „Wirklich bewusst einkaufen ist mein ganz besonderer Tipp für den Gang in den Supermarkt. Vorab den Vorratsschrank checken und überlegen, was man tatsächlich braucht. Nicht neu, aber einfach Gold wert: eine Einkaufsliste. Wer einfach drauflos kauft, läuft schnell Gefahr, zu viel einzukaufen. Dann passiert es schneller, dass Lebensmittel schlecht werden und man sie wegschmeißen muss“, so Rimböck. Wer hier besonders nachhaltig sein möchte, greift auf eine der mittlerweile unzähligen Apps zurück, die den Einkauf unterstützen und mit dem Lebensgefährten oder der Lebensgefährtin geteilt werden können.
Frisch einkaufen, selbst kochen und intuitiv essen – das sind die simplen Geheimnisse einer gesunden und nachhaltigen Ernährung. „Nachhaltige Ernährung beziehungsweise eine nachhaltige Lebensweise generell ist eine Stellschraube, an der wir alle sofort drehen und so einen ganz persönlichen Beitrag für eine bessere Zukunft leisten können“, so Anja Rimböck. Und das fängt bei der eigenen Versorgung an.
Der SKS100 kostet 129,99 Euro, der SKS 500 kostet 349,99 Euro und das Flaggschiff, der SKS700, ist für 669,99 Euro zu haben.
Samsung trägt mit seinen Kühlschrank-Technologien dazu bei, Lebensmittelverschwendung im Alltag zu reduzieren und gibt Nutzern Tipps zur nachhaltigen Aufbewahrung und Verwertung von Nahrungsmitteln.
75 Kilogramm Nahrungsmittel landen in Deutschland pro Kopf und Jahr ungenutzt im Müll. Das entspricht allein hierzulande einer jährlichen Lebensmittelverschwendung von rund 12 Millionen Tonnen. Eine aktuelle Food-Waste-Studie von Too Good To Go zeigt, dass 86 Prozent der Menschen im deutschsprachigen Raum dies als großes Problem ansehen – also ist es an der Zeit, etwas zu ändern.
Wie eine leckere und zugleich raffinierte Zero-Waste-Küche aussehen kann, das hat der mit zwei Michelin Sternen und 19,5 Gault & Millau Punkten ausgezeichnete Spitzenkoch und Markenbotschafter Tim Raue kürzlich im Samsung Experience Studio gezeigt.
Laut der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen werden weltweit durchschnittlich 30 Prozent der vorhandenen Nahrungsmittel ungenutzt weggeworfen. 1,3 Milliarden Tonnen essbare Lebensmittel werden auf diese Weise jedes Jahr verschwendet. Die häufigsten Gründe für das Wegwerfen von Essen sind laut der Food-Waste-Studie von Too Good To Go verdorbene Produkte, Unsicherheit über die Genießbarkeit eines Produktes oder dass ein Produkt einfach nicht mehr appetitlich aussieht. Mit einem überlegten und bedarfsgerechten Einkauf sowie der richtigen Kühlung und Lagerung der Lebensmittel, lassen sich diese Sorgen zu einem Großteil vermeiden. Im eigenen Haushalt kann jeder einen Beitrag zur Reduktion von Lebensmittelverschwendung leisten, denn die entsprechenden Lösungen sind oft denkbar einfach.
Smartes Kühlen mit dem Family Hub. Die Kühlschränke der Family Hub-Reihe von Samsung bieten dank Space Max-Technologie bis zu 30 Prozent mehr Nutzinhalt als vergleichbare Modelle mit gleichen Außenmaßen. Cool Select+ sorgt für geeignete Temperaturen für verschiedene Lebensmittel (Quelle: Samsung)
Tipps für eine nachhaltige Lebensmittellagerung
Es gibt verschiedene Wege, Food Waste zuhause zu vermeiden: vom geordneten Einkauf über die richtige Aufbewahrung von Zutaten im Kühlschrank bis zur effizienten Verwertung von übrig gebliebenen Lebensmitteln, die bislang oft im Müll gelandet sind. Um von Anfang an einen besseren Überblick zu behalten, sollten nach Möglichkeit häufiger kleinere Einkäufe gemacht werden. Bei Kühlschränken wie dem Family Hub von Samsung können Nutzer durch integrierte Kameras auch vom Supermarkt aus noch per Smartphone die Vorratslage checken und den Einkauf so an den tatsächlichen Bedarf anpassen. Anschließend sorgt eine gute Sortierung für eine strukturierte Übersicht über die Haltbarkeit der vorhandenen Lebensmittel. Moderne Technologien wie Samsung Space Max verschaffen Kühlschränken bis zu 30 Prozent mehr Nutzinhalt als vergleichbare Modelle bei gleichen Ausmaßen3. – das ermöglicht viel Ordnung und eine gute Sichtbarkeit der Einkäufe.
Entscheidend für die Haltbarkeit von Nahrungsmitteln ist vor allem die richtige Kühlung. Moderne Mehrzonen-Kühlschränke bieten differenzierte Kühlbereiche für unterschiedliche Lebensmittel. Durch präzise auf die jeweiligen Bedürfnisse abgestimmte Temperaturen und Luftfeuchtigkeits-werte lässt sich die Haltbarkeit vieler Produkte signifikant verbessern. Systeme wie Optimal Fresh+ für die Temperaturaufteilung in Kühlfächern und Humidity Fresh+ für die Feuchtigkeitsregulierung können helfen, Frisches gut aufzubewahren. „Ein moderner Kühlschrank erfüllt zwei wichtige Eigenschaften“, sagt Diana Diefenbach, Head of Retail and Communication Consumer Electronics bei Samsung: „Erstens eine gute Übersichtlichkeit im Kühlschrank, um Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. Und zweitens geeignete Lagerungsmöglichkeiten, wie Schubladen für spezielle Lebensmittel, damit diese jeweils frisch und knackig bleiben.“
Moderne Küche mit Bespoke-Kühlkombinationen. Bespoke-Kühlschränke von Samsung schaffen durch ihre modulare Kombinierbarkeit die Möglichkeit, die Küchen-einrichtung dem aktuellen Platzbedarf anzupassen. Sie fügen sich durch eine breite Auswahl verschiedener Größen, Bauweisen und Farben flexibel in unterschiedlichste Haushalts-größen und Küchendesigns ein (Quelle: Samsung)
Zu guter Letzt kann auch ein möglichst durchdachter Verbrauch unnötige Reste vermeiden. Wer Zutaten so effizient verwertet, dass möglichst wenig Lebensmittel übrigbleiben und im Müll landen, kann bei der Reduktion von Food Waste einen wichtigen Schritt gehen. Auch dabei können smarte Kühlschränke helfen: Der Family Hub von Samsung kann beispielsweise auf Basis der Haltbarkeit der vorhandenen Lebensmittel konkrete Rezeptvorschläge liefern und auf Grundlage des Familienkalenders Portionsgrößen anpassen.
Zero Waste in der Küche mit Tim Raue
Um diese Strategien gegen Lebensmittelverschwendung auch in der Praxis zu demonstrieren, hat Samsung am 27. Oktober den Spitzenkoch und „The Taste“-Coach Tim Raue zu einem Küchenevent im Samsung Experience Studio in Schwalbach eingeladen. In einer exklusiven Kochsession zeigte Tim Raue, wie smarte Küchenlösungen auch zuhause im Alltag einen nachhaltigen Umgang mit Lebensmitteln ermöglichen und wie er selbst beruflich und privat kreativ mit Essensresten umgeht.
Experience Day mit Starkoch Tim Raue. Samsung stattet auch 2021 wieder die Showküche der beliebten Sat.1-Sendung „The Taste“ aus. Als Coach wie immer dabei: Spitzenkoch Tim Raue. Am 27. Oktober gab der Samsung Hausgeräte-Markenbotschafter bei einem „Experience Day“ Tipps zur Abfallvermeidung beim Kochen (Quelle: Samsung)
„Wir haben einen spannenden Einblick in die Küche von Tim Raue bekommen“, sagte Mike Henkelmann, Director Marketing Consumer Electronics bei Samsung, nach dem Event. „Welche Lebensmittel er als Sternekoch nutzt, welche Rolle die richtige Lagerung und Planung von Zutaten spielt und wie er Reste auf kulinarisch höchstem Niveau verwertet – über all das konnten wir wertvolle Tipps mit nach Hause nehmen.“