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Bewegung in den Führungsetagen von Bauknecht und Whirlpool. Jens-Christoph Bidlingmaier übernimmt den erweiterten Northern European Cluster bei Whirlpool und Benjamin Federle Federle wird neuer Geschäftsführer bei Bauknecht.
Benjamin Federle (Quelle: Bauknecht)
Seit Anfang April führt Benjamin Federle an der Seite von Till Bickelmann die Geschäfte der Bauknecht Hausgeräte GmbH. Federle ist seit 2018 für die Bauknecht Hausgeräte GmbH/Whirlpool Corporation tätig, zuletzt als Senior Manager HR Northern Europe. Ab sofort bringt er seine Kenntnisse und Fähigkeiten in das Bauknecht Führungsteam als Nachfolger von Erich Keilich ein. In seiner neuen Funktion als Geschäftsführer der Bauknecht Hausgeräte GmbH berichtet er an Jens-Christoph Bidlingmaier.
Erweiterter Verantwortungsbereich
Auf europäischer Ebene erweitert die Whirlpool Corporation ihr „Northern European Cluster“ um mehrere Nordische Länder. Die Verantwortung des erweiterten Vertriebsbereichs liegt in den bewährten Händen von Jens-Christoph Bidlingmaier. In seiner neuen Rolle als Vice President Northern Europe ist er nun für die Erfolge des Konzerns in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Belgien und der Niederlande sowie Norwegen, Schweden, Dänemark und Finnland verantwortlich. Bidlingmaier berichtet an Alessandro Perucchetti, Vice President Market Operations and Consumer Service EMEA.
Jens-Christoph Bidlingmaier (Quelle: Whirlpool)
Jens-Christoph Bidlingmaier kam bereits im Jahr 2014 als General Manager Germany and Austria zu Whirlpool und erweiterte mit der neu geschaffenen DACH Region 2019 seinen Verantwortungsbereich um die Schweiz. Seit der Gründung des Northern European Cluster im Jahr 2020 verantwortet er als General Manager Northern Europe darüber hinaus die Benelux-Länder. Vor seiner Zeit bei der Whirlpool Corporation war er für das Unternehmen Philips in unterschiedlichen Positionen im Vertrieb und Marketing tätig, zuletzt als Senior Sales Director.
Ab dem 01. Mai gibt es mit Rada Rodriguez (62) eine neue Frau an der Spitze von Signify in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Rodriguez übernimmt die Position als Market Leader DACH von Signify, dem Weltmarktführer für Beleuchtung. Sie folgt auf Roger Karner (50), der das Unternehmen nach neun Jahren auf eigenen Wunsch verlassen wird.
Viel Erfahrung
Rada Rodriguez ist eine erfahrene Managerin, die seit Langem in der europäischen Elektrobranche verwurzelt ist. Die gebürtige Rumänin startete ihre Karriere in Schweden bei verschiedenen Unternehmen für Gebäudetechnologie und Informationssysteme, bevor sie 2004 als Head of International R&D für das Department Installation Systems & Installation Material zu Schneider Electric wechselte.
Fünf Jahre später wurde sie als CEO für die Schneider Electric GmbH nach Deutschland berufen und war seitdem Teil der Geschäftsführung. Anschließend übernahm sie 2016 als General Manager für Central and Eastern Europe und später als Senior Vice President für Industrial Alliances & Industrial Relations Verantwortung für den europäischen Markt bei Schneider Electric. Als neue Geschäftsführerin von Signify DACH wird sie nun einen der weltweit bedeutendsten Märkte des Beleuchtungskonzerns leiten.
Digitalisierung der Beleuchtung
„Es ist für mich eine unglaublich spannende Aufgabe, in diesen transformativen Zeiten den für Signify strategisch wichtigen Wachstumsmarkt in Deutschland, Österreich und der Schweiz anzuführen und auf die aktuellen und künftigen Herausforderungen der Beleuchtungsindustrie einzustellen“, so Rada Rodriguez. „Ich freue mich sehr darauf, meine Erfahrungen in der europäischen Elektronikindustrie künftig beim Innovationsführer Signify einzubringen und die digitale Zukunft der Beleuchtung weiter voranzutreiben.”
Roger Kramer übergibt Staffelstab
Mit dem Wechsel von Rada Rodriguez von Schneider Electric zu Signify wiederholt sich Geschichte: Auch ihr Vorgänger Roger Karner machte 2012 den Sprung vom französischen Elektronikkonzern zur damals noch zu Royal Philips gehörenden Beleuchtungssparte. In seiner Verantwortung als Leiter des DACH-Marktes begleitete Roger Karner unter anderem 2016 den Übergang zum eigenständigen Unternehmen, ehe er ein Jahr später in die USA wechselte. Nach drei Jahren an der Spitze des größten Signify Marktes kehrte er im Juli vergangenen Jahres nach Europa zurück und übernahm erneut die Leitung für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Zum 30. April wird er das Unternehmen nun auf eigenen Wunsch verlassen und seine Karriere außerhalb von Signify im deutschen Mittelstand fortsetzen.
„Ich blicke mit viel Stolz und Dankbarkeit auf eine erfolgreiche Zeit bei Philips, Philips Lighting und Signify zurück“, so Roger Karner. „Für mich persönlich ist nun der Zeitpunkt gekommen, mich einer neuen beruflichen Herausforderung zu stellen. Ich bin sehr froh, dass ich die Leitung des Signify DACH-Marktes mit Rada Rodriguez nun an eine erfahrene und kompetente Kollegin übergeben kann und wünsche ihr, meinem Team und dem gesamten Unternehmen für die Zukunft alles Gute.“