In einer unabhängigen Untersuchung bestätigt der TÜV Rheinland, dass Homematic IP Heizkörperthermostate und FALMOT-C12 Fußbodenheizungscontroller in ...
Der Entertain@Home Trend sowie die starke Performance der neuen GPU-Generationen sorgen seit Ende letzten Jahres für einen Boom im Segment der Grafikkarten.
Nach einer eher verhaltenen Entwicklung in den ersten neun Monaten des Jahres stieg der Umsatz im vierten Quartal 2020 in Deutschland um 64 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Das zeigen aktuelle Daten der GfK (Gesellschaft für Konsumforschung).
Im Januar 2021 lag das Wachstum dann noch sogar noch einmal deutlich höher bei 94 Prozent. Inzwischen machen Grafikarten der neuen Generation zwei Drittel des Gesamtumsatzes aus.
Nachfrage übersteigt Angebot
Der durch die COVID-19 Pandemie verstärkte @Home-Trend hat das Segment Entertainment und Gaming beflügelt. Vor allem der deutliche Performancezuwachs der neuen GPU Generationen hat zu einer hohen Nachfrage geführt, die aktuell deutlich das Angebot übersteigt und deshalb eine Preisexplosion ausgelöst hat. Der Durchschnittspreis für eine Grafikkarte der neuen Generation lag im Januar 2021 bei 956 Euro. Das ist ein Preisanstieg um bis zu 31 Prozent im Vergleich zum Zeitpunkt der Markteinführung.
Aleksandar Tomasevic, Marktexperte für IT-Kategorien bei GfK: „Wir gehen davon aus, dass die Umsatzzuwächse noch deutlich stärker ausgefallen wären, wenn eine höhere Verfügbarkeit der Produkte gegeben wäre. Erschwerend hinzu kommt der aktuelle Boom bei Kryptowährungen, die ebenfalls ein hohes Interesse an den schnellen Grafikkarten haben. Auch sogenannte Scalper, die Grafikkarten in hohen Mengen aufkaufen, um sie teurer wiederzuverkaufen, verstärken das knappe Angebot. Eine Entspannung der Situation wird erst dann eintreten, wenn ein stetiger und hoher Nachschub an Grafikkarten am Markt gewährleistet werden kann, was sicherlich noch einige Monate dauern kann.“
Der Nacken zwackt, der Rücken spannt. Gerade im Home Office machen sich diese Symptome häufiger bemerkbar. Abhilfe kann das Monitor Podest in Verbindung mit der Fußauflage von InLine schaffen.
Im Homeoffice entsprechen zum Workspace umgedeutete Küchen- oder Wohnzimmertische selten den Bedingungen für körperfreundliches Arbeiten. InLines neues Monitor Podest+ mit USB-Anschlussbuchsen hebt den Bildschirm auf nackenfreundliche Höhe, während die Fußauflage angenehm erdet. Eine spezielle Kabelklemme mit Silikonschutz gegen Kratzer verlagert Steckdosenleisten bequem in Tischhöhe.
Kopf hoch
Regelmäßig recken und strecken, Schulterkreisen nicht vergessen und zwischendurch aufstehen, um sich zu lockern – so der Plan. Im Arbeitsalltag schwinden die Vorhaben so schnell wie Dehnbarkeit und aufrechte Haltung. In der Ecke, die zuhause das Büro markiert, freuen sich viele schon darüber, überhaupt einen Platz für sich zu haben; Ergonomie rangiert nicht oben auf der Liste. Um Spannungskopfschmerz vorzubeugen und auch bei längeren Videocalls eine entspannte Figur zu machen, versetzt InLines Monitor Podest+ den Bildschirm acht Zentimeter in die Höhe.
Auf der Ablagefläche des "Monitor Podest +" verschwinden Stifte und Kleinteile. Auf der rechten Seite befinden zwei USB 3.2-Buchsen sowie ein QuickCharge3-Ladeport für Handys (Quelle: InLine)
Die neue Position unterstützt das Sitzen mit geradem Rücken und wohltuender Kopfhaltung. Eine Maximal-Kapazität von 15 kg trägt massive oder Widescreen-Monitore. Nebenher räumt das Podium auf: Unter seiner Ablagefläche verstecken sich Kabel, Kram und Stifte. Zwei integrierte USB 3.2-Buchsen laden Powerbank und andere elektronische Survival-Tools auf, während der QuickCharge3-Ladeport Handys mit Power flutet. Design aus Birkenholz-Optik und Stahl fügt sich ins heimische Interieur.
Fester Stützpunkt
Sitzen kleinere Menschen im Homeoffice auf herkömmlich hohen Stühlen, ruht der untere Beinbereich nicht in ganzer Fülle auf dem Boden. Oberschenkel lasten schwer auf der Stuhlkante, hemmen Blutzirkulation und begünstigen Krampfadern. InLines Fußauflage aus schwarzem Kunststoff nimmt den Druck. Für 10 Kilo Gewicht geeignet, bettet sie Füße in erhöhte, sacht auseinander strebende Position und verleiht ein angenehmes Gefühl von Halt und festem Boden.
Die Fußablage verleiht ein angenehmes Gefühl von Halt und festem Boden (Quelle: InLine)
Das "Monitor Podest Alu" ist zum Preis von 39,90 Euro verügbar, das "Monitor Podest +" mit USB-Ports kostet 89,90 Euro. Die Fußauflage ist für 34,90 Euro zu haben und die praktische Kabelklemme kostet 14,90 Euro.