In einer unabhängigen Untersuchung bestätigt der TÜV Rheinland, dass Homematic IP Heizkörperthermostate und FALMOT-C12 Fußbodenheizungscontroller in ...
Erst 2015 wurde das Energielabel für Staubsauger eingeführt. Eigentlich eine tolle Sache für den Verbraucher, denn erstmals konnten Staubsauger anhand bestimmter Faktoren miteinander verglichen werden. Jetzt ist damit Schluss, sehr zum Leidwesen der Konsumenten.
Die Europäische Union hat im November letzten Jahres die Auszeichnung von Staubsaugern mit dem Energielabel untersagt. Dieses Urteil ist ab sofort rechtskräftig und die bisherige Energielabel-Verordnung für Staubsauger ungültig. Aktuell müssen die Händler dafür sorgen, dass auf Staubsaugern sowie den zugehörigen Verpackungen und Informationsschildern kein Energielabel mehr vorhanden ist. Für den Fachhändler eine kaum lösbare Aufgabe. Hersteller müssen ihre Produktion umstellen und der Konsument ist einer guten Orientierungshilfe beim Kauf beraubt.
Ausgangspunkt war eine Klage des Herstellers Dyson. Die Untersuchungen bezogen auf die Einstufung eines Staubsaugers gemäß des Energielabels für Staubsauger sieht die Tests mit leeren Staubsaugerbeuteln vor. Damit sah das Unternehmen seine beutellosen Geräte benachteiligt. Diesem Einwand hat der Europäische Gerichthof Mitte November letzten Jahres nun stattgeben.
Und nun?
Wie so oft trägt die Last der Konsument. Den Stromverbrauch eines Gerätes kann man jetzt wieder nur den Angaben oder Datenblättern der Hersteller entnehmen. Das bedeutet im Klartext: Zeit investieren, Vergleichen und so der Kreis der Produkte einschränken. Auch kann es helfen, sich auf die etablierten Hersteller zu konzentrieren.
Neben der Energieeffizienz sind die Lautstärke, die Staubemissionsklasse sowie die Leistungen auf Hartböden und Teppichböden wichtige Faktoren, die einen zum passenden Staubsauger führen.
Fachhandel gefragt
Die oben angeführten Punkte sind zwar bei der Suche nach einem geeigneten Staubsauger wichtig, doch wer kann und will sich schon die Zeit nehmen, von verschiedenen Herstellern und mehreren Geräten diese Faktoren miteinander zu vergleichen. Hier gilt es für den Fachhandel, sein Know-how dem Konsumenten im Beratungsgespräch zu vermitteln und so zum möglichst optimalen Staubsauger zu führen.
Ein Hoffnungsschimmer bleibt. Obgleich das Das Urteil bezüglich des Staubsaugerlabels rechtskräftig ist, prüft die EU-Kommission wie man bezüglich einer möglichen Kennzeichnungspflicht grundsätzlich weiter verfahren wird.
Hersteller sehen Wegfall skeptisch
Auch die Hersteller sind wenig erfreut über die Entscheidung der Europäischen Union. Das ergab eine Umfrage von "Technik ganz einfach".
Wir haben gefragt, welche Auswirkungen der Wegfall des Labels in der Warenpräsentation auf den Abverkauf der Geräte beim Händler hat, welche Auswirkungen das EU-Urteil für die Hersteller mit sich bringt und was dies letztendlich für den Endverbraucher bedeutet.
Eine staubfreie Wohnung ist gerade für Allergiker extrem wichtig. Der Weg dorthin ist aber gesäumt von Dauerniesen oder bei Pollen-, Hausstaub- und Tierhaarallergikern. Roboterstaubsauger von Ecovacs können hier das Leben leichter machen.
Saugroboter sind praktische Haushaltshelfer. Vor allem Allergiker können von den smarten Saugrobotern von Ecovacs profitieren. Durch feine Filter, „Ozmo“-Wischtechnologie oder eine Remote-Steuerung unterstützen die „Deebots“ Allergiker beim Putzen.
Feine Filter für saubere Luft
Allergene können auf verschiedensten Wegen auftreten. Am weitesten verbreitet sind in Deutschland aber empfindliche Reaktionen auf Staub, Pflanzenpollen oder Haustiere. Die „Deebots“ von Ecovacs sind mit hocheffizienten Filtern ausgestattet: Ein dreifach-System aus Metallgewebefilter, Schwammfilter und Feinstaubfilter reduziert die Auslöser für Allergien aber auch Asthma in der Luft.
Der „Deebot 710“ (UVP 399 Euro) arbeitet beispielsweise mit einem solchen Filtersystem und verfügt zusätzlich noch über den starken „MAX“-Modus. Die clevere Smart Navi 2.0 Navigation Technologie sowie die Steuerung über App oder Alexa machen den „D710“ zu einem modernen Allergiker-Freund mit Putzfimmel.
Quelle: Ecovacs Der „D710“ ist ein moderner Allergiker-Freund mit Putzfimmel
Noch smarter geht da der „Deebot 900“ (UVP 449 Euro) vor: Neben dem hoch effizienten Feinstaubfiltersystem kommt der „D900“ mit Smart Navi 3.0 Mapping & Navigation Technologie: einer Lasertechnologie, mit der der Deebot die Umgebung scannt und einen detaillierten Grundriss erstellt, der in der App gespeichert wird. Dort lassen sich auch virtuelle Putzpläne erstellen, Intensiv-Reinigungsbereiche definieren oder virtuelle Grenzen für den Deebot setzen.
Quelle: Ecovacs Dank Lasertechnologie scannt der „D900“ die Umgebung und legt einen detaillierten Grundriss an, der in der App gespeichert wird
Saugen und Wischen mit einem Gerät
Gerade im Frühling sind viele Menschen vom sogenannten Heuschnupfen geplagt. Die Blütenpollen von Haselnuss, Birke & Co. hängen in der Kleidung, in den Haaren und auf den meisten Oberflächen fest und belasten die Atemwege. Dagegen hilft oft nur duschen, Haare waschen und möglichst oft Bettwäsche und Oberbekleidung tauschen. Ähnlich verhält es sich auch mit Fußböden. Eine zuverlässige Beseitigung der Allergene verspricht nur feuchtes Wischen. Dabei unterstützen die „Deebots“ mit der „Ozmo“-Wischtechnik. Die Saug- und Wischroboter verfügen über einen Wassertank und können damit Fliesen, Parkett, Laminat und andere harte Böden von Pollen befreien.
Quelle: Ecovacs Wird der Wassertank entfernt, reinigt der „O930“ alle Bodenarten und erhöht auf Teppichen die Saugleistung
Besonders geschickt geht der „Deebot Ozmo 930“ (599 Euro) vor. Die Ozmo Technologie bietet eine zweistufige Bodenreinigung und kann in einem Durchgang saugen und nasswischen. Die Sensoren des O930 erkennen, ob der Deebot es mit Hartboden oder Teppich zu tun hat und meiden Teppiche, solange der Wassertank angeschlossen ist. Wird der Wassertank entfernt, reinigt der „O930“ alle Bodenarten und erhöht auf Teppichen die Saugleistung. Somit ist die Reinigung ideal an die Wohnverhältnisse angepasst. Smart Navi 3.0, das effiziente Feinstaubfiltersystem und die einfache Steuerung machen den „Ozmo 930“ zu einem Allrounder für Allergiker.
Am besten, gar nicht da sein
Gerade beim Saugen von Böden passiert oft genau das, was man mit der Reinigung vermeiden möchte: Die Atemluft ist voller Allergieauslöser. Um dem aufgewirbelten Staub zu entgehen, hilft eigentlich nur eines: nicht zu Hause sein. Deswegen bietet die Remote-Steuerung der „Deebots“ hier eine gute Lösung. Mittels App, voreingestellten Saug-Zyklen oder Putz-Plänen, können Allergiker den Staub-Krisengebieten einfach aus dem Weg gehen, wenn der „Deebot“ arbeitet. Ein schöner Spaziergang an der frischen Luft hilft Wunder, während sich der Saugroboter daheim mit Tierhaaren, Pollen und Staub beschäftigt. Das Gute: Vom Einsteigermodell „Deebot N79S“ (229 Euro) bis zur Profi-Variante mit integriertem kabellosen Handstaubsauger „Deebot Pro930“ (849 Euro) verfügen alle Deebots über eine App-Steuerung, die den Putzvorgang bequem aus sicherer Entfernung startet.