Umfrage

  • Anwender nutzen Zusatzfunktionen im Router

    Mehr als die Hälfte aller Deutschen kennt die Zusatzfunktionen ihres Routers wie WLAN-Gastzugang sowie Kindersicherung und nutzt diese auch. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag von AVM.

    So wissen 58 Prozent der Deutschen, was ein WLAN-Gastzugang ist. Von diesen 58 Prozent verwendet jeder Zweite dieses Feature bei sich zuhause. Genauso sieht es bei der Kindersicherung aus. Hier wissen 55 Prozent der Befragten, dass Router eine Kindersicherung fürs sichere Surfen im Internet besitzen; jeder Vierte wendet sie bei sich im Heimnetz an. Mit einer FRITZ!Box lassen sich Funktionen schnell eingrichten und bringen mehr Sicherheit im Heimnetz.

    Einfach sicher

    Mit der Kindersicherung wird genau festgelegt, welche Surfzeiten und Zeitbudgets jedem Nutzer im Heimnetz zur Verfügung stehen. Dabei können mehrere Geräte, vom Smartphone bis zur Playstation, einzelnen Familienmitgliedern zugeordnet werden. Außerdem bietet FRITZ!Box eine sogenannte Whitelist bzw. Blacklist. Mit diesen Listen wird festgelegt, welche Webseiten aufgerufen werden dürfen und welche nicht. Ebenso für Sicherheit sorgt in der FRITZ!Box ein Filtermodul der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM). Es filtert alle Internetseiten aus, die von der Prüfstelle als jugendgefährdend eingestuft wurden.

    WLAN für alle

    Mit FRITZ!Box können Anwender ihren Gästen mit wenigen Klicks einen offenen oder einen passwortgeschützten privaten WLAN-Gastzugang anbieten. Beim offenen Hotspot muss kein Netzwerkschlüssel eingegeben werden. Cafés, Arztpraxen oder kleine Unternehmen sowie alle FRITZ!Box-Anwender können ihren Kunden und Gästen damit einen komfortablen Internetzugang anbieten. Beim privaten Gastzugang können Anwender genau entscheiden, wer das Gastnetz nutzen darf. Ob privater oder öffentlicher WLAN-Zugang, die Gäste surfen ohne Zugriff auf das Heimnetz über ein zweites WLAN, das die FRITZ!Box bereitstellt. Alle Internetanwendungen im Gastnetz sind dabei standardmäßig auf Surfen und Mailen beschränkt.

    www.avm.de

  • Deutschland trocknet nachhaltig

    Den Haushalt energieeffizient zu gestalten und damit der Umwelt etwas Gutes tun? Für den Großteil der Deutschen ist das Thema Nachhaltigkeit längst kein Fremdwort mehr.

     

    Eine Umfrage von Leifheit hat ergeben, dass die Deutschen besonders beim Wäschetrocknen Wert auf nachhaltige Routinen legen. 75 Prozent der Befragten gaben an, dass sie aus diesem Grund nur einmal im Monat ihre Wäsche waschen und ganze 30 Prozent verzichten deshalb völlig auf einen elektrischen Wäschetrockner. Stattdessen ist der Wäscheständer mit fast 90 Prozent die beliebteste Trockenlösung der Deutschen. Auch im Alltag ist das Thema Nachhaltigkeit angekommen. Ob stromsparende Elektronik, der Verzicht auf Plastikverpackungen oder der Wechsel zu Ökostrom: Die Möglichkeiten, umweltbewusst zu leben, sind vielfältig und der Trend zu einem nachhaltigen Haushalt wächst.

    Die meiste Wäsche wird in Deutschlands Wohnzimmern getrocknet. Jedenfalls dann, wenn weder Garten noch Terrasse oder Balkon vorhanden sind. Dicht darauf folgt der Abstell- beziehungsweise Wäscheraum, der Keller und das Schlafzimmer. Auch wenn das Bad nur selten zum Wäschetrocknen genutzt wird, findet sich hier ein guter Platz-Spar-Trick: Einfach den Wäscheständer in die Badewanne stellen und schon ist der Weg wieder frei. Sofern Wetter und Platz es zulassen, trocknet der Großteil der Deutschen draußen. Schließlich ist das Wäschetrocknen an der frischen Luft so effizient und nachhaltig, dass ein Fünftel der Befragten ihre Wäsche sogar im Winter draußen trocknen.

    Elektrischer Wäschetrockner: Ja oder Nein?

    Beim Thema Wäschetrockner sind die Meinungen der Deutschen gespalten. Während die Mehrheit der Befragten bereits einen Wäschetrockner besitzt, nutzt fast die Hälfte davon ihn selten bis nie. Dass aber auch mit Wäschetrockner Wert auf Nachhaltigkeit gelegt werden kann, beweisen 31 Prozent der Befragten. Sie gaben an, entweder einen energiesparenden Wärmepumpentrockner zu nutzen oder Ökostrom zu beziehen. 42 Prozent der Teilnehmer gaben an, dass sie weder einen Wäschetrockner besitzen noch benötigen, da sie vor allem Wert auf Energiesparen legen. Auch die Gewohnheit spielt hier eine tragende Rolle: Mehr als 30 Prozent der Befragten sind bereits ohne einen Wäschetrockner aufgewachsen. Weiterhin sind Platz und Kosten wichtige Kriterien, die die Anschaffung eines Wäschetrockners für ein knappes Viertel der Teilnehmer von vornherein ausschließen.

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    Die Linomatic Deluxe 500 ist die beste Wäschespinne zum Trocknen von bis zu fünf Waschmaschinenladungen im Garten. Sie lässt sich besonders leicht öffnen und schließen und im geschlossenen Zustand liegen die Leinen immer schmutzgeschützt in der Tragarmen(Quelle: Leifheit)

    Nachhaltigkeit wird immer wichtiger

    Dass die Mehrheit der Deutschen stromsparende Trockenalternativen bevorzugt, ist kein Zufall. 84 Prozent der Teilnehmer gaben an, dass ihnen Nachhaltigkeit generell wichtig ist. Für mehr als die Hälfte ist das Thema schon seit Jahren von Bedeutung. Auch beim Wäschewaschen achten die Deutschen auf Nachhaltigkeit: 76 Prozent gaben an, dass sie ihre Wäsche erst anschalten, wenn sie ausreichend beladen ist. Zusätzlich zählen die richtige Temperatur, das schonendste Waschprogramm und eine entsprechende Vorsortierung der Wäsche bei mehr als der Hälfte der Befragten zur Routine.

    Trend zu nachhaltigen Haushaltsprodukten

    Immer mehr deutsche Haushalte wechseln zu nachhaltigen und energieeffizienten Produkten. 73 Prozent der Teilnehmer, für die das Thema Nachhaltigkeit im Alltag eine Rolle spielt, achten vor allem auf einen geringen Energieverbrauch. So nutzen fast 90 Prozent LED-Leuchtmittel und energieeffiziente Elektronik. Auch Solarzellen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Neben Energieverbrauch achten die Deutschen besonders in den Bereichen Ernährung und Einkauf auf Nachhaltigkeit: 72 Prozent gaben an, dass sie weitestgehend auf Plastikverpackungen verzichten und zwei von drei Personen benutzen bereits eine wiederverwendbare Einkaufstasche.

    Ob nun also mit oder ohne Wäschetrockner, Gründe für eine nachhaltigere Lebensweise gibt es viele. Bereits 70 Prozent der Befragten möchten die Natur nachhaltig schonen und zeigen, dass sich Nachhaltigkeit ganz einfach in den Alltag integrieren lässt. Wieso nicht beim Wäschetrocknen beginnen?

    www.leifheit.de

  • Fachhandelsumfrage zum Recht auf Reparatur

    Der Handelsverband Technik (BVT) ruft gemeinsam mit der Wertgarantie zur Teilnahme an der jetzt gestarteten Fachhandelsumfrage zum Recht auf Reparatur auf.

     

    Das IFH KÖLN wurde von den beiden Partnern beauftragt, eine 360-Grad-Erhebung rund um das Reparaturgeschehen in Deutschland durchzuführen. „Wir haben im politischen Dialog eine besorgniserregende Unkenntnis über das Reparaturverhalten, den Fachkräftemangel und wirtschaftliche Aspekte von Servicebetrieben feststellen müssen“, so der BVT-Vorsitzende Frank Schipper. „Mit der gemeinsam mit der Wertgarantie beauftragten Studie vom IFH KÖLN wollen wir eine Basis schaffen, auf der eine praxisorientierte Ausgestaltung und wirksame Förderung der Reparatur von elektrischen und elektronischen Geräten gelingen kann. Wir rufen alle Fachhandelskollegen dazu auf, uns durch ihre Teilnahme an der Umfrage dabei zu unterstützen“, so Schipper weiter.

    Fachhandelsumfrage zum Recht auf Reparatur
    "Mit der gemeinsam mit der Wertgarantie beauftragten Studie vom IFH KÖLN wollen wir eine Basis schaffen, auf der eine praxisorientierte Ausgestaltung und wirksame Förderung der Reparatur von elektrischen und elektronischen Geräten gelingen kann", so Frank Schipper, BVT-Vorsitzender(Quelle: BVT)

    Die jetzt gestartete Fachhandelsumfrage ist Teil einer breit angelegten Studie des IFH KÖLN zum „Recht auf Reparatur“ im Auftrag von BVT und Wertgarantie. Neben der Erhebung bei mit Servicefragen beschäftigten Handelsbetrieben sind eine repräsentative Verbraucherbefragung sowie Expertenbefragungen mit Herstellern und die Einbeziehung von Dienstleistern Bestandteil des Projektes. Die Ergebnisse sollen Klarheit über Fakten, Ansprüche und Erwartungen aller Beteiligten rund um das Reparaturgeschehen von Elektro- und Elektronikprodukten liefern und Hinweise zu einer wirksamen Ausgestaltung des Rechtes auf Reparatur in Deutschland geben.

    Hier geht es zur Fachhandelsumfrage.

    Der Bundesverband Technik des Einzelhandels e.V. (BVT) ist die berufspolitische und fachliche Interessenvertretung des technisch orientierten Fachhandels in Deutschland. Der Verband vertritt die Interessen von 19.000 Einzelhandelsunternehmen mit 23.000 Arbeitsstätten und 100.000 Beschäftigten aus den Branchen Konsumelektronik, Mobil-/Telekommunikation, Informationstechnik, PC/Multimedia, Foto/Imaging, Elektro-Hausgeräte, Küchen und Beleuchtung. Der BVT ist dem Handelsverband Deutschland - HDE angeschlossen.

    www.bvt-ev.de

  • Staubsauger künftig ohne Energielabel

    Erst 2015 wurde das Energielabel für Staubsauger eingeführt. Eigentlich eine tolle Sache für den Verbraucher, denn erstmals konnten Staubsauger anhand bestimmter Faktoren miteinander verglichen werden. Jetzt ist damit Schluss, sehr zum Leidwesen der Konsumenten.

    Die Europäische Union hat im November letzten Jahres die Auszeichnung von Staubsaugern mit dem Energielabel untersagt. Dieses Urteil ist ab sofort rechtskräftig und die bisherige Energielabel-Verordnung für Staubsauger ungültig. Aktuell müssen die Händler dafür sorgen, dass auf Staubsaugern sowie den zugehörigen Verpackungen und Informationsschildern kein Energielabel mehr vorhanden ist. Für den Fachhändler eine kaum lösbare Aufgabe. Hersteller müssen ihre Produktion umstellen und der Konsument ist einer guten Orientierungshilfe beim Kauf beraubt.

    Ausgangspunkt war eine Klage des Herstellers Dyson. Die Untersuchungen bezogen auf die Einstufung eines Staubsaugers gemäß des Energielabels für Staubsauger sieht die Tests mit leeren Staubsaugerbeuteln vor. Damit sah das Unternehmen seine beutellosen Geräte benachteiligt. Diesem Einwand hat der Europäische Gerichthof Mitte November letzten Jahres nun stattgeben.

    Und nun?

    Wie so oft trägt die Last der Konsument. Den Stromverbrauch eines Gerätes kann man jetzt wieder nur den Angaben oder Datenblättern der Hersteller entnehmen. Das bedeutet im Klartext: Zeit investieren, Vergleichen und so der Kreis der Produkte einschränken. Auch kann es helfen, sich auf die etablierten Hersteller zu konzentrieren.

    Neben der Energieeffizienz sind die Lautstärke, die Staubemissionsklasse sowie die Leistungen auf Hartböden und Teppichböden wichtige Faktoren, die einen zum passenden Staubsauger führen.

    Fachhandel gefragt

    Die oben angeführten Punkte sind zwar bei der Suche nach einem geeigneten Staubsauger wichtig, doch wer kann und will sich schon die Zeit nehmen, von verschiedenen Herstellern und mehreren Geräten diese Faktoren miteinander zu vergleichen. Hier gilt es für den Fachhandel, sein Know-how dem Konsumenten im Beratungsgespräch zu vermitteln und so zum möglichst optimalen Staubsauger zu führen.

    Ein Hoffnungsschimmer bleibt. Obgleich das Das Urteil bezüglich des Staubsaugerlabels rechtskräftig ist, prüft die EU-Kommission wie man bezüglich einer möglichen Kennzeichnungspflicht grundsätzlich weiter verfahren wird.

    Hersteller sehen Wegfall skeptisch

    Auch die Hersteller sind wenig erfreut über die Entscheidung der Europäischen Union. Das ergab eine Umfrage von "Technik ganz einfach".

    Wir haben gefragt, welche Auswirkungen der Wegfall des Labels in der Warenpräsentation auf den Abverkauf der Geräte beim Händler hat, welche Auswirkungen das EU-Urteil für die Hersteller mit sich bringt und was dies letztendlich für den Endverbraucher bedeutet.

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