Staubsaugen

  • Gleichzeitig Saugen und Wischen mit Philips Akkustaubsauger

    Wer möchte nicht seine Hausarbeit schnell erledigen. Mit dem SpeedPro Max Aqua Akkustaubsauger ist das möglich. Gleich ob Saugen, Wischen sowie Reinigen von Möbeln erledigt das Multitalent in einem Rutsch. Darüber hinaus ist er sowohl Akkusauger als auch Handstaubsauger in einem Gerät.

    Die Hausarbeit kann schon mal lästig werden. Vor allem dann, wenn es schnell gehen soll. Da bleibt das Wischen schon einmal auf der Strecke. Hier hilft der „SpeedPro Max Aqua“ von Philips weiter. Denn während des Staubsaugens kann gleichzeitig der Boden feucht gewischt werden.

    philips-speedpro-max-aqua-wischen
    Quelle: Philips
    Quasi mit dem Staubsaugen wischt der Akkusauger auch gleich den Boden feucht mit

    Saubere Ergebnisse in einem Vorgang

    Während der Reinigung sorgt das Saug- und Wischsystem dafür, dass die optimale Feuchtigkeit für jeden Hartboden beibehalten wird. Dank des so genannten „Aquaboost“-Pedals kann die Ausgabe des Wischwassers mit dem Fuß individuell gesteuert werde. Da haben auch hartnäckige Flecken oder feuchter Schmutz keine Chance mehr. Die dafür eingesetzten Mikrofaserpolster lassen sich später einfach von Hand oder in der Waschmaschine reinigen. Dank der integrierten Tierhaarbürste landen auch hartnäckige Tierhaare im Staubsauger.

    philips-speedpro-max-aqua-hundehaare
    Quelle: Philips
    Tierhaare habne bei der integrierten Tierhaarbürste keine Chance

    Die starke Saugkraft verdankt der „SpeedPro Max Aqua“ dem integrierten „PowerBlade“-Digitalmotor. Dieser erzeugt einen extrem hohen Luftstrom, wodurch die rundum ansaugende „360-Grad“-Saugdüse den Schmutz effektiv aufnimmt. Angenehm: Der Akkusauger arbeitet sowohl in der Vorwärtsbewegung, seitlich und auch in der Rückwärtsbewegung. Die Saugdüse ist mit LED-Lichtern ausgestattet, was das Reinigen auch an schwer einsehbaren Bereichen wie unter der Couch kein Problem ist. Doch es geht nicht nur alltäglichem Schmutz an den Kragen.

    philips-speedpro-max-aqua-led-licht
    Quelle: Philips
    Die in die Saugbürste eingebauten LED-Lichter sorgen in dunklen Bereichen für Durchblick

    Ausdauernd und schnell geladen

    Innerhalb von 60 Minuten ist der SpeedPro Max Aqua bereits zur Hälfte aufgeladen. Die leistungsstarken 25,2-V-Lithium-Ionen-Akkus bieten bis zu 75 Minuten Akkulaufzeit im Eco-Modus, 35 Minuten für alltäglichen Schmutz im normalen Modus oder 25 Minuten im Turbo-Modus. Reinigung ohne Boxenstopp

    Das auch wirklich alles sauber wird, dafür sorgt die Philips-eigene „PowerCyclone 8“-Technologie. Durch sie wird die eingesaugte Luft von Staub und Schmutz getrennt, wodurch sich eine längere Saugleistung ergibt. Der Staubbehälter des SpeedPro Max Aqua befindet sich an der Oberseite, wodurch er sich ganz flach auf dem Boden führen lässt und selbst unter niedrige Möbel kommt.

    philips-speedpro-max-aqua-unter-couch
    Quelle: Philips
    Durch den obenliegenden Staubbehälter macht sich der „SpeedPro Max Aqua“ ganz flach

    www.philips.de

  • Reinigen für Allergiker mit Roboterstaubsaugern von Ecovacs

    Eine staubfreie Wohnung ist gerade für Allergiker extrem wichtig. Der Weg dorthin ist aber gesäumt von Dauerniesen oder bei Pollen-, Hausstaub- und Tierhaarallergikern. Roboterstaubsauger von Ecovacs können hier das Leben leichter machen.

    Saugroboter sind praktische Haushaltshelfer. Vor allem Allergiker können von den smarten Saugrobotern von Ecovacs profitieren. Durch feine Filter, „Ozmo“-Wischtechnologie oder eine Remote-Steuerung unterstützen die „Deebots“ Allergiker beim Putzen.

    Feine Filter für saubere Luft

    Allergene können auf verschiedensten Wegen auftreten. Am weitesten verbreitet sind in Deutschland aber empfindliche Reaktionen auf Staub, Pflanzenpollen oder Haustiere. Die „Deebots“ von Ecovacs sind mit hocheffizienten Filtern ausgestattet: Ein dreifach-System aus Metallgewebefilter, Schwammfilter und Feinstaubfilter reduziert die Auslöser für Allergien aber auch Asthma in der Luft.

    Der „Deebot 710“ (UVP 399 Euro) arbeitet beispielsweise mit einem solchen Filtersystem und verfügt zusätzlich noch über den starken „MAX“-Modus. Die clevere Smart Navi 2.0 Navigation Technologie sowie die Steuerung über App oder Alexa machen den „D710“ zu einem modernen Allergiker-Freund mit Putzfimmel.

    deebot-710-app
    Quelle: Ecovacs
    Der „D710“ ist ein moderner Allergiker-Freund mit Putzfimmel

    Noch smarter geht da der „Deebot 900“ (UVP 449 Euro) vor: Neben dem hoch effizienten Feinstaubfiltersystem kommt der „D900“ mit Smart Navi 3.0 Mapping & Navigation Technologie: einer Lasertechnologie, mit der der Deebot die Umgebung scannt und einen detaillierten Grundriss erstellt, der in der App gespeichert wird. Dort lassen sich auch virtuelle Putzpläne erstellen, Intensiv-Reinigungsbereiche definieren oder virtuelle Grenzen für den Deebot setzen.

    ecovacs-900-lasermapping
    Quelle: Ecovacs
    Dank Lasertechnologie scannt der „D900“ die Umgebung und legt einen detaillierten Grundriss an, der in der App gespeichert wird
    Saugen und Wischen mit einem Gerät

    Gerade im Frühling sind viele Menschen vom sogenannten Heuschnupfen geplagt. Die Blütenpollen von Haselnuss, Birke & Co. hängen in der Kleidung, in den Haaren und auf den meisten Oberflächen fest und belasten die Atemwege. Dagegen hilft oft nur duschen, Haare waschen und möglichst oft Bettwäsche und Oberbekleidung tauschen. Ähnlich verhält es sich auch mit Fußböden. Eine zuverlässige Beseitigung der Allergene verspricht nur feuchtes Wischen. Dabei unterstützen die „Deebots“ mit der „Ozmo“-Wischtechnik. Die Saug- und Wischroboter verfügen über einen Wassertank und können damit Fliesen, Parkett, Laminat und andere harte Böden von Pollen befreien.

    ecovacs-ozmo-930-zweistufige-bodenerkennung
    Quelle: Ecovacs
    Wird der Wassertank entfernt, reinigt der „O930“ alle Bodenarten und erhöht auf Teppichen die Saugleistung

    Besonders geschickt geht der „Deebot Ozmo 930“ (599 Euro) vor. Die Ozmo Technologie bietet eine zweistufige Bodenreinigung und kann in einem Durchgang saugen und nasswischen. Die Sensoren des O930 erkennen, ob der Deebot es mit Hartboden oder Teppich zu tun hat und meiden Teppiche, solange der Wassertank angeschlossen ist. Wird der Wassertank entfernt, reinigt der „O930“ alle Bodenarten und erhöht auf Teppichen die Saugleistung. Somit ist die Reinigung ideal an die Wohnverhältnisse angepasst. Smart Navi 3.0, das effiziente Feinstaubfiltersystem und die einfache Steuerung machen den „Ozmo 930“ zu einem Allrounder für Allergiker.

    Am besten, gar nicht da sein

    Gerade beim Saugen von Böden passiert oft genau das, was man mit der Reinigung vermeiden möchte: Die Atemluft ist voller Allergieauslöser. Um dem aufgewirbelten Staub zu entgehen, hilft eigentlich nur eines: nicht zu Hause sein. Deswegen bietet die Remote-Steuerung der „Deebots“ hier eine gute Lösung. Mittels App, voreingestellten Saug-Zyklen oder Putz-Plänen, können Allergiker den Staub-Krisengebieten einfach aus dem Weg gehen, wenn der „Deebot“ arbeitet. Ein schöner Spaziergang an der frischen Luft hilft Wunder, während sich der Saugroboter daheim mit Tierhaaren, Pollen und Staub beschäftigt. Das Gute: Vom Einsteigermodell „Deebot N79S“ (229 Euro) bis zur Profi-Variante mit integriertem kabellosen Handstaubsauger „Deebot Pro930“ (849 Euro) verfügen alle Deebots über eine App-Steuerung, die den Putzvorgang bequem aus sicherer Entfernung startet.

    www.ecovacs.com

  • Staubsauger künftig ohne Energielabel

    Erst 2015 wurde das Energielabel für Staubsauger eingeführt. Eigentlich eine tolle Sache für den Verbraucher, denn erstmals konnten Staubsauger anhand bestimmter Faktoren miteinander verglichen werden. Jetzt ist damit Schluss, sehr zum Leidwesen der Konsumenten.

    Die Europäische Union hat im November letzten Jahres die Auszeichnung von Staubsaugern mit dem Energielabel untersagt. Dieses Urteil ist ab sofort rechtskräftig und die bisherige Energielabel-Verordnung für Staubsauger ungültig. Aktuell müssen die Händler dafür sorgen, dass auf Staubsaugern sowie den zugehörigen Verpackungen und Informationsschildern kein Energielabel mehr vorhanden ist. Für den Fachhändler eine kaum lösbare Aufgabe. Hersteller müssen ihre Produktion umstellen und der Konsument ist einer guten Orientierungshilfe beim Kauf beraubt.

    Ausgangspunkt war eine Klage des Herstellers Dyson. Die Untersuchungen bezogen auf die Einstufung eines Staubsaugers gemäß des Energielabels für Staubsauger sieht die Tests mit leeren Staubsaugerbeuteln vor. Damit sah das Unternehmen seine beutellosen Geräte benachteiligt. Diesem Einwand hat der Europäische Gerichthof Mitte November letzten Jahres nun stattgeben.

    Und nun?

    Wie so oft trägt die Last der Konsument. Den Stromverbrauch eines Gerätes kann man jetzt wieder nur den Angaben oder Datenblättern der Hersteller entnehmen. Das bedeutet im Klartext: Zeit investieren, Vergleichen und so der Kreis der Produkte einschränken. Auch kann es helfen, sich auf die etablierten Hersteller zu konzentrieren.

    Neben der Energieeffizienz sind die Lautstärke, die Staubemissionsklasse sowie die Leistungen auf Hartböden und Teppichböden wichtige Faktoren, die einen zum passenden Staubsauger führen.

    Fachhandel gefragt

    Die oben angeführten Punkte sind zwar bei der Suche nach einem geeigneten Staubsauger wichtig, doch wer kann und will sich schon die Zeit nehmen, von verschiedenen Herstellern und mehreren Geräten diese Faktoren miteinander zu vergleichen. Hier gilt es für den Fachhandel, sein Know-how dem Konsumenten im Beratungsgespräch zu vermitteln und so zum möglichst optimalen Staubsauger zu führen.

    Ein Hoffnungsschimmer bleibt. Obgleich das Das Urteil bezüglich des Staubsaugerlabels rechtskräftig ist, prüft die EU-Kommission wie man bezüglich einer möglichen Kennzeichnungspflicht grundsätzlich weiter verfahren wird.

    Hersteller sehen Wegfall skeptisch

    Auch die Hersteller sind wenig erfreut über die Entscheidung der Europäischen Union. Das ergab eine Umfrage von "Technik ganz einfach".

    Wir haben gefragt, welche Auswirkungen der Wegfall des Labels in der Warenpräsentation auf den Abverkauf der Geräte beim Händler hat, welche Auswirkungen das EU-Urteil für die Hersteller mit sich bringt und was dies letztendlich für den Endverbraucher bedeutet.

    Kasten-Antworten-Uwe-Meergans-Technik-ganz-einfach

     

    Kasten-Antworten-Jil-Bennor-Technik-ganz-einfach

     

    Kasten-Antworten-Yannick-Pyne1-Technik-ganz-einfach