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  • AVM FRITZ!OS 7.20 für mehr Komfort und Sicherheit

    Ab sofort steht das große Update AVM FRITZ!OS 7.20 mit vielen neuen Funktionen zum Download bereit. Dazu gehören ein starkes WLAN Mesh, schnelle VPN-Verbindungen und eine bessere Nutzung von Netzwerkspeichern.

     

    Das Update auf Version 7.20 steigert die Leistungsfähigkeit der AVM-Router und liefert neue Komfortfunktionen für das smarte Heimnetz, Telefonie und das FRITZ!Fon. Mehr Sicherheit bringt der neue Verschlüsselungsstandard WPA3.

    Auch die Unterstützung neuer Standards beim Telefonieren und die verschlüsselte Auflösung von Domain-Namen („DNS over TLS“) sorgen für mehr Schutz. Das neue Betriebssystem bringt weit über 100 Neuerungen und Verbesserungen. Die wichtigsten neuen Funktionen haben wir nachfolgend zusammengefasst.

    Start mit der FRITZ!Box 7590

    Derzeit ist das Update für die FRITZ!Box 7590 verfügbar. Der Repeater 2400 bekommt das Update in Kürze. Weitere Produkte von AVM werden in den nächsten Wochen mit dem Update versorgt.

    WLAN und Mesh

    Alle FRITZ!Box-Modelle und FRITZ!Repeater unterstützen mit dem Update WPA3, den neuen Standard für mehr WLAN-Sicherheit.

    Das neue „Performance Mesh Steering“ verbessert die WLAN-Verbindungen von mobilen Endgeräten. Außerdem berücksichtigt die verbesserte Autokanal-Wahl der FRITZ!Box nun auch die WLAN-Umgebung der Mesh Repeater. So wird automatisch der beste WLAN-Kanal für das komplette WLAN Mesh von FRITZ! gewählt.

    avm-wlan
    Quelle: AVM
    WLAN und Mesh-Netzwerk werden noch schneller

    Am WLAN-Gastzugang kann nun ein öffentlicher WLAN-Hotspot eingerichtet werden, bei dem die Daten sicher verschlüsselt übertragen werden – dank „Enhanced Open/Opportunistic Wireless Encryption“ (OWE). So können Anwender beispielsweise in Cafés oder Arztpraxen sicher einen öffentlichen WLAN-Hotspot nutzen, ohne dafür Zugangsdaten zu benötigen. 

    Besonders leistungsfähige FRITZ!Box-Modelle wie die „7590“ oder „6591 Cable“ nutzen mit dem Update 160 MHz breite Funkkanäle, sodass Daten im 5-GHz-Band im Zusammenspiel mit kompatiblen WLAN-Endgeräten noch schneller transportiert werden.

    Internet

    Mit der neuen Gerätesperre kann man den Internetzugang ausgewählter Geräte im Heimnetz mit einem Klick einfach aus- und einschalten.

    Durch die neue verschlüsselte Auflösung von Domain-Namen, die Funktion „DNS over TLS“, erhalten Anwender mehr Schutz beim Surfen im Internet.

    Die Router „7590“, „7530“ und „6890 LTE“ unterstützen „VDSL Long Reach“. Auch über größere Entfernungen zwischen Verteilerkasten und Router sind so hohe Downloadraten möglich, wenn der Netzanbieter diese neue Technik bereits unterstützt.

    Ab FRITZ!OS 7.20 erhalten auch die FRITZ!Box „6591 Cable“ und „6660 Cable“ das Feature DVB-C-Streaming. Damit können frei empfangbare Kabel-TV-Sender zuhause per WLAN übertragen werden.

    VPN

    Das Übertragungstempo von VPN-Verbindungen (Virtual Private Network) verdreifacht sich nahezu – gut für den sicheren Datenaustausch zwischen Homeoffice und Büro sowie die VPN-Einwahl zur FRITZ!Box (für die Router „7590“, „6660 Cable“, „6591 Cable“).

    avm-vpn
    Quelle: AVM
    Die Übertragungsgeschwindigkeit von VPN-Verbindungen verdreifacht sich

    Außerdem wurden einige weitere Verbesserungen vorgenommen wie beispielsweise die Beschränkung der VPN-Verbindung auf bestimmte Heimnetzgeräte oder die Möglichkeit, die Unterstützung von NetBIOS individuell für einzelne VPN-Verbindungen einzustellen.

    FRITZ!Fon

    Ab sofort sind neun neue Klingeltöne für FRITZ!Fon verfügbar. Zusätzlich steht eine Option zur Auswahl von Klangeinstellungen fürs Hören von Medien und Telefonaten zur Verfügung.

    Noch leichter wird die Eingabe von Telefonnummern, da das smarte Telefonbuch passende Telefonbucheinträge bereits während der Nummerneingabe vorschlägt.

    avm-klingeltoene
    Quelle: AVM
    Das FRITZ!Fon lässt sich durch die neuen Klingeltöne noch mehr dem eigenen Geschmack anpassen

    Das FRITZ!Fon erhält einen neuen Startbildschirm für die Temperaturanzeige eines Smart-Home-Geräts wie dem kommenden Taster FRITZ!DECT 440, dem Heizkörperregler FRITZ!DECT 301 oder einer intelligenten Schaltsteckdose FRITZ!DECT 200/210.

    Telefonie

    Mit dem Update 7.20 wird die verschlüsselte Sprachübertragung nach den Standards TLS und SRTP beim Telefonieren unterstützt, beispielsweise an einem Telekom-Anschluss.

    Die FRITZ!Box unterstützt noch mehr Online-Telefonbücher für die einheitliche Verwaltung aller Kontakte: Apple (iCloud), Deutsche Telekom (Telekom Mail) sowie die von CardDAV-Anbietern.

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    Quelle: AVM
    Mehr Online-Telefonbücher und verschlüsselte Sprachübertragung

    Außerdem bringt das Update zahlreiche Neuerungen bei Komfortfunktionen wie dem Anrufbeantworter, der Faxfunktion oder bei Rufumleitungen.

    Smart Home

    Damit sich die steigende Anzahl von Smart-Home-Geräten im Heimnetz besser steuern und verwalten lässt, wurden die Smart-Home-Seiten der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche runderneuert.

    OS 7.20 unterstützt die bald erhältliche LED-Lampe FRITZ!DECT 500 und den Vierfach-Taster FRITZ!DECT 440.

    avm-smart-home
    Quelle: AVM
    OS 7.20 unterstützt die bald erhältliche LED-Lampe FRITZ!DECT 500 und den Vierfach-Taster FRITZ!DECT 440

    Mehrsprachige Benutzeroberfläche und Netzwerkspeicher

    Ab FRITZ!OS 7.20 können über die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box eine Sprache und ein Land ausgewählt werden. Bis zu sieben Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Polnisch, Niederländisch, Spanisch) und über 40 Länder sind verfügbar.

    Anwender, die die FRITZ!Box als Netzwerkspeicher (FRITZ!NAS) nutzen, erhalten eine verbesserte Performance bei Nutzung der Windows-Netzlaufwerk-Funktion für den Zugriff auf die USB-Speichermedien. Denn FRITZ!Box unterstützt mit dem neuen Betriebssystem 7.20 nun auch das Protokoll SMBv2 und v3.

    Jetzt Update durchführen

    Über die Startseite der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box (http://fritz.box) lässt sich das Update 7.20 installieren. Zusätzlich empfiehlt AVM allen Nutzern zu prüfen, ob Updates für weitere FRITZ!-Produkte wie Repeater, Powerline oder FRITZ!Fon vorhanden sind.

    www.avm.de

  • CDs kopieren mit Windows Media-Player

    Mit Hilfe des Windows-Media-Players lassen sich schnell und einfach CD-Sammlungen digitalisieren und etwa auf Festplatten oder Netzwerkspeichern sichern. Eine Sache allerdings kann einem schnell die Laune verderben. Dann nämlich, wenn sich zum Beispiel eine Doppel-CD einfach nicht richtig kopieren lässt und immer wieder Teile der ersten CD durch Teile der zweiten überschrieben werden.

    Mit ein paar manuellen Eingriffen lässt sich diese Unart des Window-Media-Players umgehen.

    ACHTUNG: Um an die Einstellungen zum Kopieren einer CD heranzukommen, muss unbedingt eine Audio-CD in das Laufwerk des Computer eingelegt werden!

    Zuerst ist dafür zu sorgen, dass das automatische Kopieren einer CD nach deren Einlegen in das PC-Laufwerk deaktiviert ist. Um diese Einstellung vornehmen zu können, muss der Player eine CD erkannt haben, die im Laufwerk des Computer eingelegt ist. Einen etwa startenden Kopiervorgang durch anklicken der Option „CD kopieren“ in der Menüzeile stoppen.

     

    Jetzt unter dem Menüpunkt „Kopiereinstellungen“ den etwa zu sehenden Haken durch Anklicken des Eintrags „CD automatisch kopieren“ entfernen.

     

    Jetzt fahren Sie mit der Maus auf den Titel der zu kopierenden CD (im Beispiel „Glam & Glitter Rock) und klicken die rechte Maustaste. Es erscheint die Option „Bearbeiten“.

     

    Bewegen Sie die Maus auf das Feld „Bearbeiten“ und klicken es mit der linken Maustaste an. Jetzt lässt sich der Titel editieren und ein neuer Name eingeben oder der bestehende ergänzen. In unserem Beispiel lautet die Ergänzung „Disk 1“.

    Wichtig: Mit diesem Namen legt der Media-Player jetzt einen Ordner auf der Festplatte an und speichert dort die zugehörigen Songs hinein.

     

    Die einzelnen Lieder lassen sich auf die gleiche Weise ändern. Mit der Maus den Liedeintrag anfahren und mit der linken Maustaste klicken....

     

    .... und dann durch erneutes klicken mit der linken Maustaste den Text editieren.

    Haben Sie dann alle Einträge korrigiert, kann der Kopiervorgang durch anklicken der Option „CD Kopieren“ in der Menüzeile starten.

     

    Nun kann es vorkommen, dass der im unteren Bild gezeigte Fehler "Windows Media Player kann mindestens…" ausgeworfen wird. Dann zunächst das Alarmfeld schließen.

    In diesem Fall hat die Software die Änderungen noch nicht richtig übernommen, was sich sehr einfach beheben lässt.

     

    Zuerst einmal den Eintrag „Musik“ in der linken Spalte mit der linken Maustaste anklicken. Es zeigt sich ein ähnlicher Bildschirm wie in Bild 7 zu sehen. 

    Jetzt auf die gleiche Weise den Eintrag „Videos“ vier Zeilen tiefer anklicken.

     

    Nun mit der linken Maustaste den Eintrag mit der CD anklicken.

    In unserem Beispiel ist dies „Lady Love (D)“, wobei das für den Laufwerksbuchstaben des CD/DVD-Laufwerks im PC steht.

     

    Es zeigt sich Bildschirm mit den Daten der CD. Hier jetzt auf „CD Kopieren" klicken und der Kopiervorgang startet.

  • Einrichten eines Kontos in Outlook

    Wer mit Windows arbeitet, für den ist die Verwaltung von E-Mails mit Outlook eine komfortable Sache. Wie man ein E-Mail-Konto in Outlook einrichtet, zeigen wir Ihnen in nachstehendem Beitrag.

    Zwei Dinge sind die Voraussetzung für die erfolgreiche Einrichtung eines neuen Kontos. Erstens muss eine E-Mail-Adresse vorhanden sein und zweitens benötigen Sie die Zugangsdaten. Diese bekommen Sie von demjenigen Anbieter, bei dem Sie Ihre E-Mail-Adresse verwalten lassen. Diese Zugangsdaten bestehen in der Regel aus der E-Mail-Adresse, einem zugehörigen Passwort, dem Benutzernamen sowie Informationen darüber, wie die Posteingangs- und Ausgangsserver zu erreichen sind.

    Der Benutzername entspricht häufig der E-Mail-Adresse, kann aber auch anders lauten. Das hängt von dem Provider oder Dienstanbieter, ab bei dem Sie Ihre E-Mails verwalten.

    Ist Outlook gestartet, dann wird im Startfenster in der Menüleiste der Punkt „Datei“ ganz links oben mit der linken Maustaste angeklickt.

    Quelle: Technik ganz einfach
    Outlook Startfenster

    Jetzt öffnet sich das Fenster „Kontoinformationen“.

    Outlook Kontoinformationen
    Quelle: Technik ganz einfach
    Fenster "Kontoinformationen"

    In diesem bewegen Sie den Mauszeiger auf das große Feld mit der Bezeichnung „Kontoeinstellungen“ und klicken einmal mit der linken Maustaste. Es öffnet sich ein kleines Feld darunter mit der Bezeichnung „Kontoeinstellungen“. Hier klicken Sie noch einmal mit der linken Maustaste hinein.

    Kontoeinstellungen aufrufen
    Quelle: Technik ganz einfach
    Kontoeinstellungen aufrufen

    Es zeigt sich das Fenster „Kontoeinstellungen“. Hier können bestehende Konten verwaltet oder neue hinzugefügt werden. Da wir ein neues Konto anlegen möchten, fahren Sie mit der Maus nach links oben in die Menüzeile und klicken unter dem Punkt „E-Mail“ die Option „Neu“ an.

    Verwalten der Outlook-Konten
    Quelle: Technik ganz einfach
    Maske zur Verwaltung der Outlook-Konten

    Jetzt erscheint das Konfigurationsfenster „Neues Konto hinzufügen“. Standardmäßig ist Outlook so eingestellt, dass Sie hier alleine durch die Eingabe Ihres Namens (hier ist nicht der oben angesprochene Benutzername gemeint), der E-Mail-Adresse sowie ihres Passwortes die Kontoeinstellungen automatisch ermitteln lassen können. Häufig allerdings funktioniert dies nicht einwandfrei, daher befassen wir uns mit der manuellen Eingabe der notwendigen Daten.

    Dazu ist der Punkt ganz unten im Fenster „Servereinstellungen oder zusätzliche Servertypen manuell konfigurieren“ mit der linken Maustaste an, so dass ein schwarzer Punkt erscheint. Anschließend klicken Sie wieder mit der linken Maustaste auf den Punkt rechts unten „Weiter“.

    Neues Konto hinzufügen
    Quelle: Technik ganz einfach
    Fenster "Neues Konto hinzufügen"

    In dem Fenster „Neues Konto hinzufügen“ wählen Sie den Punkt „Internet E-Mail“ und bestätigen die Auswahl durch Anklicken der Option „Weiter“ rechts unten mit der linken Maustaste.

    Einstellen von E-Mail
    Quelle: Technik ganz einfach
    Einstellen der E-Mails

    Nun sind wir im Fenster „Internet-E-Mail-Einstellungen“, der wichtigsten Eingabemaske. Und hier sehen Sie auch alle Felder, für die wir die Anfangs erwähnten Informationen benötigen. Hier geben wir jetzt nacheinander alle Informationen ein. In unserem Beispiel ist es ein Konto bei T-Online.

    Kontokonfiguration
    Quelle: Technik ganz einfach
    Eingabe der Kontoinformationen

    Unter „Ihr Name“ geben Sie dem Konto einen Namen, unter dem ihr Konto später in der Liste der E-Mail-Konten im Fenster „Kontoeinstellungen“. angezeigt wird. Das Feld „Kontotyp“ stellen Sie auf „POP3“ ein. Bitte darauf achten, dass der Punkt „Kennwort speichern“ mit einem Haken versehen ist. Ansonsten erwartet Outlook mit jedem Abrufen der E-Mail die Eingabe des Kennwortes. Ist alles eingetragen, rufen wir noch den Punkt „Weitere Einstellungen“ rechts unten durch Anklicken mit der linken Maustaste auf.

    Felder ausfüllen
    Quelle: Technik ganz einfach
    Ausfüllen aller Felder

    Es öffnet sich das Zusatzfenster „Internet-E-Mail-Einstellungen“. Hier wechseln Sie in der Menüleiste des Fensters auf den Punkt „Postausgangsserver“ und zur nächsten Eingabemaske. Nicht auf „OK“ am unteren Bildrand klicken! Das machen Sie ganz zum Schluss.

    Outlook-Konto Zusatzeinstellungen
    Quelle: Technik ganz einfach
    Zusatzeinstellungen

    Hier wird durch Anklicken des Feldes „Der Postausgangsserver (SMTP) erfordert Authentifizierung“ mit der linken Maustaste ein Haken gesetzt.

    Outlook Postausgangsserver
    Quelle: Technik ganz einfach
    Zusatzeinstellungen

    Interessant ist noch die Option „Erweitert“, welche Sie jetzt aufrufen. Der obere Beriech bleibt in der Standardeinstellung. Einzige Ausnahme hier etwas zu verändern ist, wenn ihr Provider für diese Einstellungen andere Portnummern vorgibt! Im unteren Bereich unter der Option „Übermittlung“ können Sie festlegen, wann und wie Ihre E-Mails gelöscht werden.

    Erweiterte Einstellungen
    Quelle: Technik ganz einfach Fenster
    "Erweiterte Einstellungen"

    Anschließend klicken Sie auf „OK“ und kehren zum Fenster „Internet-E-Mail-Einstellungen“ zurück. Damit ist das Konto fertig angelegt. Durch einen Klick auf die Option „Kontoeinstellungen testen…“ prüft Outlook, ob das Konto funktioniert und sendet eine Testmail auf das neue Konto.

    Outlookkonto testen
    Quelle: Technik ganz einfach
    Kontoeinstellungen testen

     

     

  • Favoriten in Windows 10 in Edge importieren

    Wer von auf Windows 10 umsteigt und zuvor mit dem Internet-Explorer gearbeitet hat, der muss seine Favoriten nach dem Update in den neuen Explorer mit Namen „Edge“ importieren.

    Nach dem Umstieg auf Windows 10 darf man sich auf zahlreiche neue Annehmlichkeiten und mehr Geschwindigkeit bei der Arbeit mit dem System freuen. Eine Überraschung allerdings gibt es, sobald man den neuen Browser „Edge“, den Nachfolger des altbekannten Internet-Explorers geöffnet hat uns auf seine Favoriten zugreifen möchte. Diese sind nämlich einfach nicht da. Aber keine Angst: Windows hat diese beim Update nicht gelöscht. Sie werden nur nicht automatisch in den neuen Internet-Browser übernommen.

    Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Favoriten in den neuen Browser importieren können.

    Fahren Sie mit der Maus Sie in die Menüleiste auf der rechten Seite im oberen Seitenbereich. Hier finden Sie ein Symbol, welches aus drei waagerechten Strichen besteht. Diese klicken Sie mit der linken Maustaste an.

    anwählen des Importmenüs
    Quelle: Technik ganz einfach

    Es erscheint das Auswahlmenü für die Favoriten. Hier sehen Sie unmittelbar unterhalb der Menüzeile rechts oben den blau unterlegten Eintrag „Importieren“, auf den Sie mit der linken Maustaste klicken.

    Favoritenmenü
    Quelle: Technik ganz einfach
    Dies ist das Favoriten-Menü

    Jetzt erscheint das Auswahlfenster zum importieren von Favoriten aus anderen Browsern. Haben Sie mit verschiedenen Internet-Browsern gearbeitet, listet Windows hier alle verfügbaren Favoritenlisten in Form der verwendeten Browser auf. In unserem Fall ist dies nur der Internet Explorer.

    Auswahlmenü Import bon Favoriten
    Quelle: Technik ganz einfach
    Das Auswahlfenster zum Importieren von Favoriten aus anderen Browsern

    Zum importieren klicken Sie mit der linken Maustaste auf das grau unterlegte Feld "Importieren" und Augenblicke später erscheint die Meldung „Geschafft!“.

    erfolgreich importiert
    Quelle: Technik ganz einfach

    Durch anklicken des Feldes mit dem Doppelpfeil neben dem Eintrag „Favoriten importieren“ mit der linken Maustaste verlassen Sie das Menü.

    importmenü verlassen
    Quelle: Technik ganz einfach

    Es zeigt sich das Menü „Einstellungen“, welches Sie durch klicken mit der linken Maustaste zum Beispiel in das Browserfenster verlassen. Damit sind ihre Favoriten importiert und können benutzt werden.

    Importfenster verlassen
    Quelle: Technik ganz einfach

     

     

  • Leere Startseite im Internet-Explorer einrichten

    Die meisten Internet-Anwender wünschen sich beim Starten des Internet-Explorers eine leere Seite vorzufinden. Hier steht, wie es geht.

    Zunächst einmal einfach den Internet-Explorer starten, unabhängig davon, welche Startseite er anzeigt.

    Dann in der rechten oberen Ecke auf das Zeichen klicken, welches einem Zahnrad ähnelt.

    Zunächst das Symbol anklicken, das wie ein Zahnrad aussieht

    Dann den Punkt „Internetoptionen“ anwählen.

    Den Punkt "Internet-Optionen" anwählen

    Es erscheint nachstehendes Menü, wobei die Einträge im Eingabefenster unterhalb von „Startseite“ unterschiedlich sein können.

    Es erscheint in etwa dieses Fenster

    Jetzt klicken Sie auf das Feld "Neue Registerkarte verwenden". In dem Eingabefenster unter der Erklärung „Geben Sie pro Zeile eine Adresse an, um Startseiten-Registerkarten zu erstellen“ erscheint der Eintrag about:Tabs.

    Hier jetzt diesen Eintrag durch anklicken von "Neue Registerkarte verwenden" tätigen

    Darüber hinaus muss der Punkt "Mit Startseite starten" angeklickt sein (Schwarz ausgefüllter Kreis).

    Anschließend ganz unten rechts in dem Fenster auf „Übernehmen“ klicken und anschließend auf „OK“.

    Damit haben Sie eine leere Seite eingerichtet, die bei jedem Start des Internet-Explorers erscheint.

     

     

  • Logitech präsentiert den neuen Logi AI Prompt Builder

    Logitech präsentiert ein neues kostenloses Tool, dass Nutzern dabei hilft, ChatGPT von OpenAI künftig noch intuitiver zu nutzen und in den persönlichen Workflow einzubinden.

     

    Bei dem Logi AI Prompt Builder handelt es sich um eine eigenständige Software, die sich über die Logi Options+ App mit nur einem Klick öffnen lässt und Tastaturen wie Mäuse in Schnittstellen für intelligente Funktionen verwandelt.

    Passend dazu geht Logitech noch einen Schritt weiter und stellt mit der Logitech Signature AI Edition eine neue kabellose Maus mit eigener KI-Taste vor.

    „Als Bindeglied zwischen Menschen und ihren digitalen Möglichkeiten spielt Logitech auch bei der Entwicklung von KI eine entscheidende Rolle – sowohl wenn es um neue Innovationen geht als auch bei bereits existierenden Produkten“, sagt Delphine Donné, Leiterin der Personal Workspace Sparte bei Logitech. „Der neue Logi AI Prompt Builder ist eine erhebliche Erleichterung für all jene, die die Vorteile von künstlicher Intelligenz für sich nutzen möchten und eine Maus oder Tastatur von Logitech besitzen, die mit der Logi Options+ Software kompatibel ist. Dabei ist die neue Software nur ein Beispiel von vielen, wenn es um das Engagement von Logitech im Bereich der KI-Entwicklung geht. Dass allein ChatGPT jeden Monat mehr als 1,6 Milliarden Aufrufe verzeichnet, untermauert die Fähigkeit von künstlicher Intelligenz, die Produktivität und Kreativität der Nutzer*innen zu fördern.“

    Wie der Logi AI Prompt Builder genutzt werden kann

    Der Logi AI Prompt Builder kann von allen Menschen genutzt werden, die eine Logitech Maus oder Tastatur besitzen, die mit der Logi Options+ App kompatibel ist. Hierzu zählen unter anderem Modelle der Logitech MX-, Ergo-, Signature-, und Studio-Serien. In der App können beliebige Tasten der Maus und Tastatur so belegt werden, dass sich das Tool mit nur einem Klick öffnen lässt. Zum Beispiel die obere Funktionstage der MX Anywhere 3S oder eine der seitlichen Funktionstasten der MX Master 3S.

    Die neue Logitech Signature AI Edition Maus verfügt über eine eigene AI-Prompt-Taste, über die sich der Pompt Builder von Logitech öffnen lässt.

    Wie die Software funktioniert

    Sobald der Logi AI Prompt Builder geöffnet wird, erfasst dieser automatisch den Text, der zur Bearbeitung ausgewählt wurde. Passend dazu bietet die Software alternative Formulierungen oder häufig genutzte Befehle wie das Zusammenfassen des Textes an. Je nachdem, welchen Ton und Stil, Sbeziehungsweise welche Textlänge und Komplexität die Nutzer*innen bevorzugen, können sie die vorgeschlagenen Optionen vorab anpassen. Das spart Zeit und hält den Arbeitsfluss am Laufen. Eine genaue Erklärung zur Funktionsweise des Logi AI Prompt Builders ist auf der Website von Logitech zu finden.

    Die Logi AI Prompt Builder Software ist für Nutzer von Windows und Mac über die Logi Options+ App kostenlos verfügbar.

    www.logitech.com

  • Powell Software optimiert Microsoft Teams für das Home Office

    Home Office, arbeiten zu Hause, ist salonfähig geworden. Eine der meistgenutzten Anwendungen ist dafür die Software „Microsoft Teams“. Powell Software erleichtert mit einer neuen App die Nutzung und Steuerung von Microsoft Teams.

     

    Powell Software präsentiert mit "Powell Teams" ein leicht zu installierendes Zusatzprogramm in Form einer App für „Microsoft Teams“. Hintergrund ist die Tatsache, dass kaum ein Anwender IT-Experte ist und mit der Funktionsvielfalt von „Microsoft Teams“ überfordert sind. Dennoch sind die meisten Unternehmen derzeit darauf angewiesen, jetzt mit Teams zu arbeiten und stoßen damit an ihre Grenzen.

    Für mehr Überblick im Home Office

    Die pandemiebedingt extrem hohe Zahl an Home-Office-Arbeitsplätzen in den letzten Monaten hat den Einsatz von „Microsoft Teams“ explosionsartig steigen lassen. Das Programm ist konzipiert für die einfache Zusammenarbeit mehrerer Personen an unterschiedlichen Standorten. Doch die Vielfalt an Konfigurationsmöglichkeiten für den „neuen“ Heimarbeiter beinahe unmöglich, sich zurecht zu finden. Und das geht nicht nur dem Anwender so.

    Dies erschwert die wachsende Menge an persönlichen und unternehmensweiten Teams-Accounts, Projekten und Interaktionen für Mitarbeiter und Administratoren. Wer zu vielen verschiedenen Arbeitsgruppen gehört, verliert leicht den Überblick über einzelne Dokumente oder Aktionen. Für Administratoren wird die übergreifende Verwaltung unter Einhaltung unternehmensweiter Richtlinien zunehmend zur Herausforderung.

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    Quelle: Powell Software
    "Powell Teams" lässt sich einfach in Microsoft Teams durch aufrufen der Option "Apps"  einbinden

    Durchblick behalten

    Mit „Powell Teams“ vereinfacht Powell Software die Organisation, Verwaltung und Nutzung von „Microsoft Teams“. So lassen sich auf einfache Weise Funktionen ausblenden, die noch nicht erklärt wurden oder die nicht benötigt werden. Denn die meisten Benutzer wissen nicht, was sie wirklich machen müssen, um effektiv arbeiten zu können.

    Mit der Lösung von Powell Software können alle Vorgaben, Regeln und Verfahrensanweisungen eines Unternehmens (Governance) auf einfache Weise berücksichtigt werden. Das Zusatzprogramm ist eine Hilfe für den Mitarbeiter im Home Office. Übrigens kann das Programm auch ideal für Selbstständige für die Arbeit von zu Hause aus eingesetzt werden. Die Lösung von Powell wurde schließlich aus Sicht der Anwender entwickelt und nicht durch die IT-Brille gesehen.

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    Quelle: Powell Software
    Die Einbindung von "Powell Teams" erfolgt genauso einfach wie die Installation einer App auf dem Smartphone

    Einfache Struktur

    Mit der Governance-Lösung von Powell Software lassen sich alle Arbeitsgruppen nach Schlüsselwörtern organisieren. Ein personalisiertes Dashboard erleichtert Mitarbeitern mithilfe künstlicher Intelligenz die Verwaltung, Filterung und Suche über sämtliche Accounts und Aktivitäten hinweg.

    Administratoren erhalten mit „Powell Teams“ in Form vordefinierten Templates zahlreiche Vorlagen für eine optimale Teamstruktur, effiziente Verwaltung und benutzerfreundliche Organisation. Dadurch ist sichergestellt, dass etwaige Einstellungen und Richtlinien eines Unternehmens berücksichtigt werden. Gleichzeitig ist es für den Anwender leichter, denn er braucht alle Einstellungen nicht mehr selbst vorzunehmen.

    „Powell Teams“ lässt sich ohne großen Aufwand in „Microsoft Teams“ implementieren. Das geschieht ähnlich der Installation einer App auf dem Smartphone. Das Programm fügt sich nahtlos in die bestehende Powell Software Suite ein, kann jedoch auch unabhängig von den anderen Intranet-Lösungen erworben werden.

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    Quelle: Powel Software
    "Powell Teams" bietet dem Anwender eine einfache, übersichtliche Benutzeroberfläche

    „Powell Softwarelösungen fördern die Kommunikation und damit die Zusammenarbeit von Mitarbeitern. Sofort einsatzbereit, machen sie die Nutzung von Microsoft 365 noch effizienter“, erklärt Ayhan Balku, Country Manager DACH bei Powell Software. Balku weiter, „Aufgrund der aktuellen Geschehnisse, senden immer mehr Unternehmen Mitarbeiter ins Home Office. Powell Software möchte Unternehmen und Mitarbeiter, gerade in dieser Zeit, anhand einer Sonderaktion unterstützen“.

    Sonderaktion bis 30. Juni 2020

    Der Preis für "Powell Teams" richtet sich nach der Anzahl der Benutzer, als Richtwert dient die Angabe 0,40€ pro User im Monat (je nach Unternehmensgröße/Anzahl der User reduziert sich der Preis weiter nach unten). Powell Software hat bis zum 30. Juni 2020 eine Sonderaktion ins Leben gerufen. Interessierten Kunden steht "Powell Teams" zwei Monate zur kostenlosen Nutzung zur Verfügung, ein Online-Workshop garantiert umfassenden Support. Darüber hinaus leisten das große Partnernetzwerk von Powell Software sowie das eigene Support-Team jederzeit Unterstützung bei der Implementierung.

    Powell Software

  • Upgrade auf Windows 10

    Windows 10 ist mehr als ein neues Betriebssystem: Es ist eine neue Generation von Windows, die den Zugang zu Technologien verändert, zukunftsweisende Neuerungen mitbringt und erstmals auch als kostenloses Upgrade verfügbar ist. Warum gerade Windows 7 Nutzer vom Upgrade profitieren, hat Microsoft in zehn Punkten zusammengefasst.

     

    1. Kostenlos für Windows 7 Nutzer

    Das Upgrade auf Windows 10 startet weltweit in 190 Ländern und 111 Sprachen und besonders Windows 7 Nutzer profitieren: Windows 10 ist für qualifizierte Windows 7 PCs innerhalb eines Jahres nach dem Start der Verfügbarkeit als kostenloses Upgrade erhältlich. Damit das Upgrade funktioniert, sollte auf dem Computer das Service Pack 1 installiert und Windows Automatisches Update aktiviert sein.

    Kostenlos für Windows 7 Nutzer

     

     

    2. Vertraute Anwendung, auf dem neuesten Stand

    Mit Windows 10 müssen Windows 7 Anwender nicht auf das bekannte Startmenü verzichten. Es bietet weiterhin die Möglichkeit, schnell auf wichtige und bekannte Elemente zuzugreifen. Beim Upgrade auf Windows 10 bleiben hierbei alle persönlichen Daten und Einstellungen erhalten. Neu ist ein Bereich für den direkten Zugriff auf favorisierte Apps, Programme, Kontakte und Webseiten, so dass die Navigation noch einfacher wird. Mit Windows 10 bringen Windows 7-Anwender ihren Rechner in Punkto Bedienkomfort, Sicherheit und auch Schnelligkeit auf den neuesten Stand.

    Vertraute Anwendung, auf dem neuesten Stand

     

    3. Einheitliche Nutzererfahrung über alle Geräte

    Windows 10 berücksichtigt die spezifischen Eigenschaften von Tablets, Notebooks, Smartphones über das Internet der Dinge bis hin zur Xbox. So gibt es nur noch einen Windows Store. Dank Universal Apps programmieren Entwickler nur noch eine Anwendung für die Nutzung auf allen Windows Geräten. Diese Universal App läuft dann auf mehreren Geräten mit immer der gleichen Bedienung. Das Betriebssystem passt sich an das jeweilige Gerät an und erkennt, ob Sie mit Tastatur, Maus oder per Touch arbeiten und wechselt automatisch in den dafür vorgesehenen Modus.

     
    Einheitliche Nutzererfahrung über alle Geräte

     

     

    4. Office Mobile Apps: Überall produktiv

    Windows 10 unterstützt die neuen Office Word, Excel und PowerPoint Mobile Apps. Daraus resultiert eine einheitliche Benutzeroberfläche vom Smartphone bis zum Surface Hub. Zudem kommt Windows 10 mit integrierten Universal Apps wie Fotos, Karten, Mail, Kalender, Musik und Video.

    Office Mobile Apps: Überall produktiv

     

     

    5. Microsoft Edge: Die nächste Browser Generation

    Microsoft Edge ist ein von Grund auf neu konzipierter Browser, dessen Funktionen über das bekannte „Surfen“ hinausgehen: Er ermöglich das einfache Einfügen und Teilen von Kommentaren per Stift oder Tastatur direkt auf der Webseite. Darüber hinaus bietet Edge einen neuen Lesemodus und die Integration von Cortana für eine vereinfachte Web-Suche. Als erster Browser unterstützt er das neue Audio-Format Dolby Advanced Audio, wodurch besonders solche Nutzer profitieren, die regelmäßig Videos im Browser schauen.

    Microsoft Edge: Die nächste Browser Generation

     

     

    6. PC Gaming & Xbox: Die beste Plattform für Gamer

    Windows 10 verbindet die Gaming-Welten von PC und Konsole. Die integrierte DirectX 12-Technologie ermöglicht die bisher beste Spielegrafik für PC Spiele. Spiele auf der Xbox One Konsole lassen sich in Zukunft auf Windows 10 Tablets oder PCs streamen. „Cross-Device Gameplay“ sorgt dafür, dass Spiele mit Freunden auf verschiedenen Windows 10 Geräten sowie der Xbox gespielt werden.

    PC Gaming & Xbox: Die beste Plattform für Gamer

     

     

    7. Cortana: Erstmals auf PCs & Tablets verfügbar

    Microsofts persönliche digitale Assistentin Cortana ist dialogorientiert und kann Themen vorausschauend behandeln. So gibt sie Ihnen bei Bedarf Empfehlungen und liefert persönliche Informationen auf einen Blick. Cortana ist über Sprach- und Tastatureingabe nutzbar und unterstützt Sie im täglichen Leben, beispielsweise per umfassender Suchfunktion oder bei dem Erinnern von Terminen. Über das Notizbuch bestimmen Sie selber, was Cortana wissen darf.

    Cortana: Erstmals auf PCs & Tablets verfügbar

     

     

    8. Hologramme & mehr: Für die Zukunft gerüstet

    Windows 10 ist vorbereitet für die aufregendsten IT-Trends unserer Zeit: von der Mensch-Maschine-Interaktion, über das Internet der Dinge bis hin zu holografischen Erlebnissen in der realen Welt. Windows 10 ist die Basis von Microsoft HoloLens, dem weltweit ersten holographischen Computer. Dieser eröffnet neue Möglichkeiten bei der Erstellung und dem Zugang zu Informationen sowie in den Bereichen Unterhaltung und Kommunikation.

     

    Hologramme & mehr: Für die Zukunft gerüstet

     

    9. „Windows as a Service“: Stets auf dem neuesten Stand

    Die neue Windows Generation folgt dem neuen Prinzip „Windows as a Service”: Geräte, auf denen ein Upgrade von Windows 10 installiert ist, erhalten kostenlose Aktualisierungen. Windows 7 dagegen kommt langsam in die Jahre, für moderne IT-Trends ist es nicht vorbereitet und in Punkto Sicherheit ist es nicht mehr auf dem neuesten Stand.

    Windows as a Service“: Stets auf dem neuesten Stand

     

     

    10. Höchste Sicherheit, flexible Verwaltung, einfaches Ausrollen: Das beste Windows für Unternehmen

    Windows 10 bietet Unternehmen eine einheitliche Plattform für alle Geräte, die höchsten Sicherheitsanforderungen gerecht wird. In Kombination mit flexiblen Modellen im Bereich der IT-Verwaltung sowie erweiterten Optionen für effiziente Migrations-Prozesse profitieren Unternehmen jeder Größenordnung. Zudem bietet Windows 10 erhebliche Potentiale zur nachhaltigen Kostenreduzierung, beispielsweise durch einen einzigen Business Store und die einmalige Entwicklung und Bereitstellung von Universal Apps.

    Höchste Sicherheit, flexible Verwaltung, einfaches Ausrollen: Das beste Windows für Unternehmen

     

     

    So kommt man an das kostenlose Upgrade:

    Microsoft empfiehlt allen Windows 7 und Windows 8.1 Nutzern, sich ab sofort ihr kostenloses Upgrade zu reservieren:

    http://www.microsoft.com/de-de/windows/windows-10-upgrade

    Mit der Reservierung wird die Kompatibilität des Rechners überprüft. Diese stellt auch sicher, dass der PC in der vordersten Reihe steht, sobald das Upgrade ausgerollt wird.

    Die Reservierung erfolgt über die Get Windows 10-App. Man gelangt zur App, indem man auf das kleine Windows Symbol auf der rechten Seite der Taskleiste klickt. Das Symbol erscheint bei Computern, die mit Windows 7 SP1 laufen und Windows Automatisches Update aktiviert haben. Es zeigt an, dass der PC für das Windows 10 Update vorbereitet ist. Nach dem Klick auf das Symbol öffnet sich ein Fenster, dort wählen Sie einfach „Jetzt kostenlose Aktualisierung reservieren“.

    Wer das Windows Symbol nicht in seiner Taskleiste findet, erhält umfassende Informationen auf der Q&A-Seite:

    http://www.microsoft.com/de-de/windows/windows-10-faq

     

     

     

  • Windows 8 mit Systempunkt reparieren

    Häufig kommt es vor, dass der Computer unter Windows nach der Installation eines neuen Programms oder Updates nicht mehr richtig arbeitet und auch das Deinstallieren der betreffenden Software nicht hilft. Dann gibt es noch die Möglichkeit, den Computer mit Hilfe eines Systemwiederherstellungspunktes zum Laufen zu bekommen.

    Normalerweise legt Windows diese Systemwiederherstellungspunkte automatisch an, wenn Änderungen am System vorgenommen wurden. Mit Hilfe dieser Punkte lässt sich der Computer dann jeweils in den Zustand vor der Installation der betreffenden Software zurückversetzen. Also in der Regel in einen Zustand, in dem der Computer einwandfrei funktioniert. Nachstehend zeigen wir Ihnen, wie dies unter Windows 8 funktioniert.

    ACHTUNG: Wenn Sie das System auf einen Wiederherstellungspunkt zurücksetzen, werden alle Updates oder Neuinstallationen von Programmen ab dem Datum dieses Punktes rückgängig gemacht. Ihre Bewegungsdaten, also beispielweise Textdateien, Bilder, Fotos oder neu angelegte Grafiken bleiben davon unberührt und somit erhalten

    Start in der Kachelumgebung

    Wenn man sich in der Kachelumgebung von Windows 8 befindet, muss zuerst das Symbol „PC Steuerung“ durch Anklicken mit der linken Maustaste aufgerufen werden.

    Kachel PC Steuerung
    Quelle: Technik ganz einfach
    Symbol beziehungsweise Kachel „PC Steuerung“

    Es erscheint der Bildschirm „PC Einstellungen“. Hier müssen Sie jetzt den Punkt „Systemsteuerung“ in der Spalte links ganz unten mit der linken Maustaste anklicken.

    Kachel PC Einstellungen
    Quelle: Technik ganz einfach Bildschirm „PC Einstellungen“

    Anschließend erscheint das Fenster „Einstellungen des Computers anpassen“.

    Einstellungen des Computers anpassen
    Quelle: Technik ganz einfach
    Bildschirm „Einstellungen des Computers anpassen“

    Start aus dem Desktop

    Zunächst bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere Ecke des Bildschirms. Nach einem kurzen Augenblick erscheint eine Auswahlleiste.

    Auswahlleiste auf der rechten Seite
    Quelle: Technik ganz einfach
    Auswahlleiste auf der rechten Seite.

    In dieser fahren Sie mit dem Mauszeiger bis zu dem unteren Punkt „Einstellungen“ und klicken diesen mit der linken Maustaste an.

    Auswahlleiste Einstellungen
    Quelle: Technik ganz einfach
    Auswahlleiste "Einstellungen"

    Es erscheint das Menü „Einstellungen“. Bewegen Sie den Mauszeiger auf den Eintrag „Systemsteuerung“ im oberen Bereich des blauen Fensters und klicken einmal mit der linken Maustaste auf „Systemsteuerung“. Anschließend erscheint das Fenster „Einstellungen des Computers anpassen“.

    Einstellungen des Computers anpassen
    Quelle: Technik ganz einfach
    Bildschirm „Einstellungen des Computers anpassen“

    Von nun an geht es für beide Startoptionen gleich weiter

    In dem neuen Fenster ist jetzt der Punkt „System und Sicherheit“ zu aktivieren. Es ist darauf zu achten, wirklich nur die obere Zeile „System und Sicherheit“ mit dem Mauszeiger zu berühren (die Schrift wird dann grün). Ansonsten landet man in einem anderen Untermenü. Die Auswahl mit einem Druck auf die linke Maustaste bestätigen.

    System und Sicherheit
    Quelle: Technik ganz einfach
    Aufrufen des Punktes „System und Sicherheit“.

    In dem neuen Fenster wählen Sie jetzt aus der im Hauptbereich stehenden Liste den Punkt „System“ aus. Auch hier wieder nur in der ersten Zeile den Eintrag „System“ mit der Maus anfahren und mit der linken Maustaste aufrufen.

    Option System
    Quelle: Technik ganz einfach
    Hier wird jetzt die Option „System“ aufgerufen

    Jetzt öffnet sich ein Fenster mit dem Titel „Basisinformationen des Computers anzeigen“. In diesem wird aus der Liste auf der linken Seite der Punkt „Erweiterte Systemeinstellungen“ angefahren und durch Anklicken mit der linken Maustaste aufgerufen.

    Basisinformationen des Computers
    Quelle: Technik ganz einfach
    Auswählen des Punktes „Erweiterte Systemeinstellungen“

    Jetzt erscheint die Auswahlbox „Systemeigenschaften“. Hier wird in der oberen Menüzeile der Eintrag „Computerschutz“ mit der linken Maustaste angeklickt.

    Auswahlbox Systemeigenschaften
    Quelle: Technik ganz einfach
    Die Auswahlbox „Systemeigenschaften“

    Es zeigt sich das Menü für den „Computerschutz“. Hier finden Sie als ersten Punkt „Systemwiederherstellung“. Klicken Sie nun mit der linken Maustaste den grauen Kasten Systemwiederherstellung“ an.

    Auswahlbox Computerschutz
    Quelle: Technik ganz einfach
    Das Auswahlmenü für den Bereich „Computerschutz“

    Es erscheint zunächst folgender Bildschirm, den Sie durch klicken mit der linken Maustaste auf das Feld „Weiter“ unten rechts bestätigen.

    Quelle: Technik ganz einfach

    Nun sehen Sie den Bildschirm mit den vorhandenen Wiederherstellungspunkten. Um sicher zu sein, dass Sie auch alle Wiederherstellungspunkte angezeigt bekommen, sollten Sie darauf achten, das sich in dem Kästchen neben dem Eintrag links unten „Weitere Wiederherstellungspunkte anzeigen“ ein Haken befindet. Falls nicht, klicken Sie mit der linken Maustaste in das leere Kästchen.

    Auswahlliste Wiederherstellungspunkte
    Quelle: Technik ganz einfach
    Die Auswahlliste mit den vorhandenen Wiederherstellungspunkten

    Jetzt können Sie einen der Wiederherstellungspunkte durch einmaliges anklicken mit der linken Maustaste auswählen. Der Eintrag erscheint dann auf blauem Untergrund. Durch Anklicken des Punktes „Weiter“ rechts unten wird dann die Wiederherstellung des Systems gestartet. Danach befindet sich der Computer wieder in dem Zustand, an dem der betreffende Wiederherstellungspunkt angelegt wurde.

    Auswählen eines Wiederherstellungspunkte
    Quelle: Technik ganz einfach
    Auswählen einer der Wiederherstellungspunkte