Smart Home

  • Accees-Points mit Wave 2 Technologie für schnellere WLAN Netze

    WLAN-Netzwerke sind extrem beliebt. Sie lassen sich ohne großen Aufwand überall auch nachträglich installieren. Kabel müssen nicht verlegt werden und auch die Einrichtung ist mittlerweile recht simpel. Dennoch kann die Geschwindigkeit schnell zum Ärgernis werden, wenn sich viele Benutzer gleichzeitig im Netz tummeln. Abhilfe schafft der neue Standard IEEE 802.11ac Wave 2, den D-Link in seine neuen Access-Points integriert hat.

    Wave2 und MIMO

    Die Wave 2-Technologie ermöglicht mehr Geschwindigkeit im WLAN-Netz. Mit dem Access Point „DWL-6620APS“ sind Übertragungsraten von über 1 Gbit/s möglich. Mit dem Access Point DWL-7620AP“ werden sogar Geschwindigkeiten von mehr als 2Gbit/s erreicht. Übertragungsraten, die man bislang nur von kabelgebundenen Netzwerken her kennt.

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    Quelle: D-Link
    Kompakt, schnell und einfach zu handahebn sind die neuen Access-Point von D-Link

    Darüber hinaus hat D-Link die beiden neuen Access Points mit der Multi-User MIMO-Technik ausgestattet. Sie erlaubt die zeitgleiche Versorgung von mehreren Endgeräten. Diese können Daten so gleichzeitig, anstatt wie bisher, nacheinander übertragen.

    D-Link DWL-6620APS mit Smart Antenna Technik

    Eine zuverlässige WLAN-Verbindung bereit zu stellen, ist immer noch eine der größten Herausforderungen bei der Nutzung eines WLAN-Netzes. Schaut man beispielsweise einen Videoclip auf seinem Smartphone an und spaziert durch das Haus, kann es sein, dass die Übertragung plötzlich beendet wird. In diesem Fall ist man in einen Bereich geraten, indem das WLAN-Signal nicht mehr gut genug vorhanden ist. Man hat dann quasi den durch das WLAN-Netz abgedeckten Bereich verlassen

    Um diese Aussetzer zu vermeiden, verfügt der „DWL-6620APS“ über die „Smart Antenna“-Technik. Sie fokussiert die Sendeleistung in Richtung der mit dem Netz verbundenen Geräte. Herkömmliche Antennen dagegen senden gleichmäßig in alle Richtungen. So liefert der Access Point -Datenraten von 867 Mbit/s im 5-GHz- und 400 Mbit/s im 2,4-GHz-Frequenzband. Werden beide Funkbänder kombiniert, sind Übertragungsraten von bis zu 1.267 Mbit/s möglich.

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    Quelle: D-Link
    Jeder Access-Point ist mit drei Gigabit-Ethernet-Schnittstellen ausgestattet. So können weitere Geräte ohne Probleme ins Netz integriert werden

    D-Link DWL-7620AP mit Triband-WLAN-Technik

    Der D-Link Access Point „DWL-7620AP“ nutzt mit seiner Triband-WLAN-Technik ein 2,4-GHz-Frequenzband und zwei 5-GHz-Frequenzbänder, um die steigende Zahl an WLAN-Teilnehmern zu bewältigen, die sich mit einem einzigen Access Point verbinden lassen. Da für ältere Geräte der 2,4-GHz-Bereich zur Verfügung steht, sind die beiden 5-GHz-Frequenzbänder den schnelleren WLAN-fähige Geräten vorbehalten.

    Dank der intelligenten Band-Steering-Technik kann der „DWL-7620AP“ außerdem Endgeräte und deren Datenverkehr effizient auf die drei WLAN-Bänder verteilen.

    Im „Wave 2“-Betrieb liefert der „DWL-7620AP“ Datenraten von bis zu 2.134 Mbit/s. In den 5-GHz-Frequenzbändern werden jeweils bis zu 867 Mbit/s erreicht, im 2,4-GHz-Frequenzband bis zu 400 Mbit/s.

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    Quelle: D-Link
    Mithilfe der zum Lieferumfang gehörenden Montageplatte können die Access Points mühelos überall befestigt werden

    Der „DWL-6620APS2 ist für 399,- Euro und der „DWL-7620AP“ für 369,- Euro verfügbar.

    D-Link

  • Deco Serie von TP Link bietet flächendeckende WLAN Versorgung

    Die Anzahl der mit dem heimischen WLAN verbundenen Geräte wird immer größer. Entsprechend steigen die Ansprüche an die Geschwindigkeit und vor allem unterbrechungsfreie Verbindungen. Die Deco-Serie von TP-Link bietet beides.

    Die Geräte der Deco-Serie sorgen für eine störungsfreie und flächendeckende WLAN-Abdeckung. Dazu arbeiten sie sowohl mit Funksignalen als auch Verbindungen über die Steckdose via Powerline. Auf diese Weise lassen sich bis zu 100 an das Netzwerk angebundene Geräte mit Geschwindigkeiten von bis zu zwei Gigabit versorgen.

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    Quelle: TP Link
    Beim Einsatz von mehreren DEco M9-Geräten können bis zu 600 Quadratmeter Fläche abgedeckt werden

    Um einen störungsfreien Betrieb zu gewährleisten bauen die angebundenen Deco-Geräte ein eigenes Netzwerk, ein sogenanntes Mesh-Netzwerk auf. Innerhalb dieses Netzes erfolgt eine automatische Übergabe des Signals von einem Deco-Gerät an das nächste. Während man sich durch das vernetzte Gebäude bewegt, verbindet sich also das Telefon oder Tablet automatisch mit der Deco-Einheit, welche gerade den besten Empfang bietet; unterbrechungsfrei, versteht sich!

    Zwei Geräte stehen zum, Aufbau des WLAN-Netzes zur Verfügung. Der „Deco M9“ Plus dient als Verteiler für alle Arten von Smart-Home-Geräten. Neben zwei 1Gbit-Ports unterstützt er Wi-Fi, Bluetooth sowie ZigBee. Damit lassen sich auch Produkte anderer Hersteller mit dem „M9“ betreiben.

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    Quelle: TP Link
    Endlich einmal nachgedacht: Die neune Deco-Router sind mit Bluetooth, Wi-Fi und Zigbee-Standard ausgestattet

    Der Mesh-Router Deco P7 bringt dank Powerline-Funktionalität den Netzwerkanschluss überall dorthin, wo kein Netzwerk-Kabel verfügbar ist. Dazu ist der Deco P7 mit einem 1Gbit-schnellen Netzwerk-Port ausgestattet.

    Einfache Einrichtung

    Die Einrichtung der Deco-Systeme von TP-Link ist mithilfe der kostenlos verfügbaren Deco-App sehr einfach. Eine Installationsroutine leitet den Anwender sicher durch den Konfigurations-Prozess. Darüber hinaus gibt die App wertvolle optische Hilfe bei der Wahl der optimalen Standorte.

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    Quelle: TP Link
    Die Konfiguration des Deco-Systems erfolgt mithilfe der zugehörigen App

    Sicherheit wird groß geschrieben

    Die Deco-Geräte sind mit einer umfassenden Sicherheitslösung ausgestattet. Das Mesh-Netzes schützt sorgt eine interne SPI-Firewall. Zusätzlich werden alle ans Netz angeschlossenen Geräte vor Viren und Malware per Software geschützt. Angenehm: Über die HomeCare-Kinderschutzkontrolle kann man bestimmen, wann welches Gerät Zugang zum Internet hat und welche Seiten besucht werden dürfen.

    www.tp-link.com/de

  • Einfach sicher mit Gigaset Elements

    Gigaset Elements ist ein einfach zu installierendes Sicherheitspaket für jedes Wohnumfeld. Es arbeitet in Verbindung mit dem über Internet verbundene Gigaset-Server.

    Wer seine Wohnung oder sein Haus auf einfache Wiese sichern möchte, ist mit „Gigaset Elements“ auf dem richtigen Weg. Das System arbeitet funkbasiert auf dem von Telefonen her bekannten DECT-Standard. Zum Betrieb ist ein Router mit Internetverbindung notwendig.

    Gigaset Elements base
    Quelle: Gigaset
    Die Basisstation wird mit dem Router per Kabel oder WLAN verbunden.

    Das Starterpaket besteht aus einer Basisstation, die mit dem Router per Netzwerkkabel verbunden werden muss, einem Türkontakt sowie einem Bewegungsmelder. Weitere Melder wie Fensterkontakt und Alarmsirene sind ebenso verfügbar wie eine Überwachungskamera. Alle zur Installation notwendigen Zubehörteile wie Kabel, Dübel, Batterien oder Klebestreifen zum anbringen der Melder sind im Basispaket enthalten. Die leicht verständliche und gut bebilderte Anleitung sorgt für eine einfache Installation

    Gigaset Elements Starterpaket
    Quelle: Gigaset
    Die Komponenten des Starterpakets: Türmelder, Bewegungsmelder, Basisstation

    Die Melder arbeiten Batteriebetrieben und können entweder an der Wand verschraubt oder festgeklebt werden. Ist die Basisstation mit dem Router und damit dem Internet verbunden und wurden die Melder mit Batterien bestückt, melden sich diese automatisch an der Station an.

    Gigaset Elements door
    Quelle: Gigaset
    Die Melder können auch einfach an ihrem "Arbeitsplatz" angeklebt werden, wie hier der Türmelder.

    Zur Bedienung der Anlage muss eine kostenlose App für Android oder iOS-Geräte auf das Smartphone oder Tablet geladen werden. Als letzter Schritt erfolgt die Anmeldung bei Gigaset auf dem Server, um hier einen eigenen Zugang einzurichten. Unter diesem werden dann später alle Informationen der Meldeanlage gespeichert und Aktivitäten gesteuert. Angenehm: Weder Registrierung noch Nutzung des Servers kosten in der Grundversion Geld.

    Gi9gaset Elements App
    Quelle: Gigaset
    Die Bedienung und Kontrolle der Anlage erfolgt per App; hier auf dem Smartphone.

    Mit Hilfe der App lässt sich nun bereits die Anlage verwalten. Sobald einer der Melder ein Ereignis registriert, erhält man eine Nachricht auf sein Smartphone oder sein Tablet.

    Benötigen Sie zusätzliche Melder, werde diese lediglich an ihrem „Arbeitsplatz“ aufgestellt und nach der automatischen Anmeldung können diese über die App verwaltet werden.

    Gigaset Elements siren
    Quelle: Gigaset
    Zusatzmelder "Sirene". Er wird in eine beliebige Steckdose gesteckt.
    Gigaset Elements camera
    Quelle: Gigaset
    Die Kamera des Gigaset-Elements-Systems.

     

  • Festplatte bei Terrastation 5400 tauschen

    So lange der Netzwerkspeicher läuft, ist alles ok. Was aber, wenn er den Ausfall einer Festplatte meldet? Wir zeigen, was bei der Buffalo Terrastation 5400 zu tun ist.

    Sie haben alles richtig gemacht. Um Ihre Daten sicher zu speichern, haben Sie sich für den Einsatz eines Netzwerkspeichers, eines NAS (Network attached Server), entschieden. Hier werden die Daten über mehrere Festplatten verteilt gespeichert und sollte eine dieser Festplatten einmal ausfallen, läuft das System ohne Datenverlust weiter. Die defekte Festplatte lässt sich dann durch eine neue ersetzen und das System repariert sich anschließend selber. Eine schöne Sache ist, dass man dies auch im Betrieb vornehmen kann, was auch als „Hot Swap“ bezeichnet wird.

    Wenn dann doch einmal eine Festplatte ausfällt, sind mehre Schritte zu unternehmen, um die defekte Festplatte gegen eine neue auszutauschen. Wir zeigen anhand der Buffalo Terrastation 5400, wie Sie vorgehen müssen.

    Ist eine Festplatte ausgefallen, meldet sich die Terrastation akustisch durch einen eindringenden Warnton. Dieser schaltet sich auch aus Sicherheitsgründen nicht automatisch nach einer gewissen Zeit ab, sondern er muss durch Betätigen der Taste „Display“ an der Frontseite des Systems ausgeschaltet werden. Zum zweiten leuchtet das Anzeigedisplay in einem grellen Rot und signalisiert so auch optisch, dass ein Fehler vorliegt.

    Alarmmeldung NAS-System
    Quelle: Technik ganz einfach
    Terrastation meldet einen kritischen Fehler

    Auf dem Display zeigt die Terrastation an, welche Festplatte defekt ist. In unserem Beispiel ist dies die Festplatte 3 von vier vorhandenen Festplatten. Diese Information erhält man zusätzlich auch auf dem Computer über die zu den Buffalo-Systemen gehörende Software „NAS-Navigator“.

    Displayanzeige defekte Festplatte
    Quelle: Technik ganz einfach
    Anzeige des Servers, welche Festplatte defekt ist

    Zuerst müssen Sie sich eine neue Festplatte besorgen. Diese sollte die gleiche Speicherkapazität haben, wie die bereits vorhandenen Festplatten. Mittlerweile gibt es von einigen Herstellern spezielle Festplattenreihen, die für den Betrieb in Netzwerkspeichern konzipiert sind. Im Klartext: diese Festplatten sind dafür gebaut, permanent zu laufen. Wir verwenden beispielsweise Festplatten von Western Digital aus der NAS-Serie, da wir mit diesen bisher beste Erfahrungen gemacht haben.

    Jetzt wird die Frontklappe der Terrastation mit Hilfe des zum Gerät gehörenden Schlüssels aufgeschlossen und geöffnet. Nun sind die vier Festplatteneinschübe zu sehen. Neben jedem Einschub zeigt eine LED den Plattenstaus an. Bei Grün ist alles in Ordnung, rot markiert die defekte Festplatte, in unserem Fall ist das Nummer 3.

    NAS aufgeschlossen
    Quelle: Technik ganz einfach
    Geöffnete Fronttür

    Zuerst wird die Verriegelung der Schublade 3 geöffnet. Anschließend schwenken Sie den Hebel weiter auf, bis Sie einen Druckpunkt spüren.

    Entriegeln der Schublade
    Quelle: Technik ganz einfach
    Entriegeln der Festplattenschublade

    Dann drücken Sie den Hebel über den Druckpunkt hinaus weiter nach links. Damit bewegen Sie die Schublade mit der Festplatte aus dem Gehäuse heraus. Diese wird nun komplett aus dem Gehäuse herausgezogen.

    HD Schublade herausziehen
    Quelle: Technik ganz einfach
    Herausziehen der Festplattenschublade

    Jetzt drehen Sie die Schublade auf den Kopf und lösen mit einem Kreuzschlitzschraubendreher die vier Schrauben auf der Unterseite.

    Schrauben der alten HD lösen
    Quelle: Technik ganz einfach
    Ausbauen der alten Festplatte aus der Schublade

    Danach dreht man die Schublade wieder um und schiebt die alte Festplatte aus dem Rahmen heraus.

    Entnehmen der alten Festplatte
    Quelle: Technik ganz einfach
    Herausschieben der Festplatte aus der Schublade

    Jetzt wird die neue Festplatte mit den Anschlüssen nach hinten (von der Vorderseite der Schublade mit dem Hebel gesehen) in den Rahmen der Schublade hineingeschoben und die Festplatte mit den Schrauben von der Unterseite her festgeschraubt.

    Neue Festplatte einsetzen
    Quelle: Technik ganz einfach
    Einsetzen der neuen Festplatte

    Jetzt schieben Sie die Schublade mit der neuen Festplatte wieder in den freien Einschubplatz Nummer 3 der Terrastation ein.

    Schublade in NAS einschieben
    Quelle: Technik ganz einfach
    Einsetzen der Schublade in den NAS-Server

    Zu diesem Zeitpunkt leuchtet die LED neben dem Einschubplatz immer noch rot. Gleiches gilt auch für Farbe des Displays. Jetzt initialisiert die Terrastation die neue Festplatte und bereitet diese für den Einsatz vor. Man kann dies auch hören, denn die Festplatte läuft hoch, was durch einen hellen, sirrenden Ton hörbar ist. Nach etwa einer Minute erscheint auf dem Display die Meldung „Press FuncSW I31, New Disk ready“.

    Neue Festplatte vorbereiten
    Quelle: Technik ganz einfach
    Festplatte bereit zur Initialisierung

    Jetzt müssen Sie den kleinen Knopf mit der Bezeichnung „Function“ an der Frontseite rechts neben dem Display für etwa 3 Sekunden drücken, bis ein Signalton ertönt. Dann können Sie die Taste wieder loslassen.

    Neue Festplatte formatieren
    Quelle: Technik ganz einfach
    Funktionstaste zur Formatierung drücken

    Unmittelbar danach wechselt das Display die Farbe von Rot zu Blau. Der Farbe also, die das Display im normalen Betrieb hat. Gleichzeitig ändert sich auch die Farbe der Status-LED neben der Schublade 3 von Rot auf Grün. Ein sicheres Zeichen dafür, dass das System die neue Festplatte erkannt hat.

    Festplatte erkannt
    Quelle: Technik ganz einfach
    Die Terrastation hat die neue Festplatte erkannt

    Die Software „NAS-Navigator“ zeigt dies auch auf dem Computer mit folgender Meldung an:

    NAS-Navigator Statusmeldung
    Quelle: Technik ganz einfach
    Meldung des NAS-Navigators

    Jetzt beginnt die Terrastation damit, das Raid-Array wieder neu aufzubauen und in den Ursprungszustand zurückzuversetzen. Das Display zeigt den Reparaturmodus mit der Meldung „RAID I18, Array 1 Rebuilding“ an. Dieser Vorgang kann mehrere Stunden dauern! Also: geduldig bleiben. Während der Restaurierung können Sie jedoch ganz normal auf den Netzwerkspeicher zugreifen.

    Displaymeldung Array Rebuilding
    Quelle: Technik ganz einfach
    Display meldet, dass das Festplattensystem (Array) wieder aufgebaut wird

    Der „NAS-Navigator“ zeigt diese Phase auf dem Computer mit folgender Meldung an:

    NAS-Meldung Array Rebuilding
    Quelle: Technik ganz einfach
    NAS-Navigator meldet auf dem Computer die Rekonstruktion des Festplattensystems

     

     

  • FRITZ!App Smart Home von AVM verfügbar

    Die FRITZ!App Smart Home ist ab sofort verfügbar. Sie dient als Steuerzentrale für die Smart Home-Produkte von AVM.

     

    Anwender können ab sofort die neue FRITZ!App Smart Home herunterladen. Die App ist die Steuerung für das FRITZ! Smart Home. Alle Smart-Home-Geräte wie die intelligenten Steckdosen oder Heizkörperregler von FRITZ! werden in der kostenlosen App in einem klaren modernen Design dargestellt. Sie lassen sich schnell aufrufen und direkt schalten.

    Einfache Bedienung

    Wichtige Informationen wie die Wunschtemperatur und die gemessenen Temperaturen der Heizkörper haben Anwender mit der FRITZ!App Smart Home sofort im Blick. Angezeigte Smart-Home-Geräte können in der App jederzeit ganz nach persönlichen Wünschen durch verschieben der Symbole geordnet oder ausgeblendet werden. Tippt man auf ein angezeigtes Gerät, öffnet sich die zentrale Ansicht, mit der man das Gerät steuern kann. Außerdem zeigt die Software dort nützliche Informationen wie den Schaltzustand oder die aktuelle Leistung an.

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    Quelle: AVM
    Die FRITZ!App Smart Home lässt sich einfach bedienen und bietet von überall aus den Zugriff auf alle Funktionen der installierten Komponenten

    Die FRITZ!App Smart Home ergänzt damit das smarte Heimnetz „FRITZ!“ von AVM. Geräte werden einfach per Tastendruck an der FRITZ!Box angemeldet, Szenarien oder automatische Schaltungen in der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche konfiguriert und das smarte Zuhause mit der App einfach und bequem gesteuert.

    Die App steht sowohl für Android- als auch iOS-Geräte zum Download bereit.

    www.avm.de

  • Hama bringt smarte Steuerung für die Fußbodenheizung

    Clever heizen geht jetzt auch via Fußbodenheizung – mit dem smarten Fußbodenheizungs-Thermostat für den Einbau unter Putz von Hama. Einfach den bestehenden Regler durch den smarten ersetzen.

     

    Das Raumthermostat für Warmwasser-Fußbodenheizungen schafft zu jeder Tages- und Nachtzeit die perfekte Temperatur zum Wohlfühlen und Energiesparen – durchdacht und effizient. Die intelligente Aufheizautomatik berechnet selbstständig den optimalen Zeitpunkt, die Heizung aufzudrehen, um zur eingestellten Zeit die gewünschte Temperatur zu erreichen. Ideal also, um Wohnung oder Haus intelligent nachzurüsten.

    Schlaue Technik für wohlige Wärme

    Das System arbeitet dabei mit NO- und NC-Stellantrieben von warmwassergeführten Fußbodenheizungen sowie Warmwasser-Boilern. Es bietet die Möglichkeit, einen zweiphasigen Stellantrieb sowie einen externen Temperatursensor anzuschließen. Das große LC-Wanddisplay punktet mit fünf Tasten sowie einer Hintergrundbeleuchtung während der Bedienung. Da auf einen Hub verzichtet wird, ist die Installation ins eigene WLAN-Netz denkbar einfach. Damit kann die Heizung auch bequem per App gesteuert und vor allem die Heizzeit programmiert werden. Bei der Bedienung via Sprachassistent arbeitet das Thermostat mit Amazon Alexa, Google Assistant und Siri Shortcuts. Zudem lassen sich alle Alexa- und Google-Assistant-kompatiblen Smart-Home-Produkte anderer Hersteller verknüpfen. Weitere Pluspunkte sind die Boost-Funktion, der Auswärts-Modus, die Frostschutzautomatik, eine Kindersicherung, die Fenster-auf-Erkennung und einige weitere praktische Funktionen. Im Handel ist das smarte Thermostat für Fußbodenheizungen für 49,99 Euro erhältlich.

    www.hama.de

  • Integration der Yale -Türschlösser in das Bosch Smart Home System

    Die Integration des Yale Linus Smart Lock L2 ermöglicht dessen nahtlose Steuerung über die Bosch Smart Home App und damit die Interaktion mit den bestehenden Smart Home Geräten von Bosch.

     

    Tagtäglich rundum das Zuhause zu schützen, wird so für Nutzer noch einfacher, bequemer und komfortabler.

    Mithilfe einer einfachen „Wenn-Dann“-Automation aktiviert das ins Bosch Smart Home integrierte Linus L2 automatisch das Alarmsystem, wenn es verriegelt ist. Darüber hinaus kann das Ver- oder Entriegeln der Tür eine Vielzahl von Bosch Smart Home Szenarien auslösen, zum Beispiel das Licht im Flur anschalten, sobald man nach Hause kommt und die Tür aufsperrt.

    Integration des Yale -Türschlösser in das Bosch Smart Home System
    Für einen sicheren und erholsamen Schlaf können zeitgesteuerte Aktionen eingestellt werden, wie beispielsweise die automatische Verriegelung der Tür zu einer individuell festgelegten Schlafenszeit(Quelle: Bosch)

    In Kombination mit der Bosch Eyes Außenkamera II wird das Yale Linus Smart Lock L2 zur smarten Zugangskontrolle: Die Eyes Außenkamera II benachrichtigt Nutzer, sobald eine Bewegung in der Nähe der Tür erkannt wird. Die integrierte Zwei-Wege-Audiofunktion und das Live-Kamerabild ermöglichen es Nutzern die Besucher zu sehen und mit ihnen zu sprechen und lassen so eine nahtlose und sichere Kommunikation zu. Über die Bosch Smart Home App können Benutzer dann das Yale Linus Smart Lock L2 mit einem Klick entriegeln und die Tür für vertrauenswürdige Besuchern öffnen.

    Für einen sicheren und erholsamen Schlaf können zudem zeitgesteuerte Aktionen eingestellt werden, wie beispielsweise die automatische Verriegelung der Tür zu einer individuell festgelegten Schlafenszeit. Das Yale Linus Smart Lock L2 ist für 229 Euro erhältlich.

    www.bosch-smarthome.com

  • Interesse an Smart Home aber niedrige Investitionen

    Smartphone und Tablet sind für viele Menschen zum ständigen Begleiter und Universalwerkzeug zur Lösung verschiedenster Alltagsaufgaben geworden. Das Interesse an Smart Home ist zwar groß, die Investitionen darin sind jedoch niedrig.

     

    Wie weit die Steuerung und Kontrolle von Geräten im eigenen Haushalt per App inzwischen etabliert ist, war die Frage, die eine im Juli von YouGov im Auftrag der gfu Consumer & Home Electronics GmbH in Deutschland und Großbritannien durchgeführte repräsentative Umfrage beantworten sollte.

    Dabei zeigte sich, dass die tatsächliche Nutzung von Smart-Home-Lösungen in beiden Befragungsländern noch nicht stark verbreitet ist, aber gleichzeitig ein recht hohes Interesse für eine zukünftige Nutzung besteht. Spitzenreiter bei der aktuellen Nutzung sind die Steuerung und Kontrolle von TV, Audio- oder Video-Geräten im Haushalt. 18 Prozent der Befragten aus Großbritannien und 16 Prozent der Befragten aus Deutschland geben an, dass sie Unterhaltungselektronik-Produkte per App steuern. Weitere 30 Prozent in Großbritannien und 25 Prozent in Deutschland können sich eine solche Nutzung in Zukunft vorstellen.

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    Das Interesse an Smart Home Lösungen ist hoch, die Anschaffungsneigung für Geräte derzeit jedoch immer noch niedrig (Quelle: gfu)

    Lampen und Beleuchtung

    Die Steuerung der Beleuchtung ist für viele Befragte ein weiteres interessantes Anwendungsfeld. In Großbritannien setzen bereits 11 Prozent auf smarte Beleuchtungslösungen, weitere 36 Prozent können sich eine intelligente Lichtsteuerung für die Zukunft vorstellen. Auf ähnlichem Niveau sind die Werte in Deutschland: 13 Prozent nutzen bereits smarte Lichtlösungen, 30 Prozent sind offen für eine zukünftige Nutzung.

    Heizung und Klima

    Stetig steigende Energiekosten sind häufig ein Grund, um Heizungen, Heizkörper oder Klimaanlagen mit smarten Funktionen aufzurüsten. So lässt sich beispielsweise die Heizung aus der Ferne steuern oder sie regelt die Temperaturen ganz automatisch entsprechend den Anwesenheitszeiten der Bewohner:innen. 10 Prozent der in Großbritannien Befragten geben an, dass sie bereits Lösungen im Einsatz haben, mit denen sie die Temperaturen im Zuhause smart regeln. Weitere 39 Prozent können sich mit dem Gedanken einer zukünftig Nutzung gut anfreunden. Bei den in Deutschland Befragten liegt die aktuelle Nutzung bei 8 Prozent, ein weiteres Drittel (33 Prozent) ist offen für eine zukünftige Nutzung.

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    Stetig steigende Energiekosten sind häufig ein Grund, um Heizungen, Heizkörper oder Klimaanlagen mit smarten Funktionen aufzurüsten. Die Steuerung der Beleuchtung ist für viele Befragte ein weiteres interessantes Anwendungsfeld(Quelle: gfu)

    Sicherheitslösungen

    Die Steigerung des Sicherheitsgefühls ist eine weitere Disziplin, für die smarte Lösungen bereit stehen. 13 Prozent der Briten nutzen bereits Anwendungen, bei denen smarte Kameras Bilder aus der Wohnung, dem Haus oder Garten auf das Smartphone oder Tablet schicken. Weitere 36 Prozent können sich eine zukünftige Nutzung vorstellen. Bei den Befragten aus Deutschland liegt diese Nutzung erst bei 7 Prozent, allerdings können sich auch hier deutlich mehr, nämlich 30 Prozent, eine zukünftige Nutzung vorstellen. Smarte Sensoren wie beispielsweise Bewegungs- oder Rauchmelder und Sensoren, die geöffnete Fenster oder Türen signalisieren, stehen ebenfalls hoch im Kurs. In Deutschland sind sie in 12 Prozent der Haushalte aktuell im Einsatz, zukünftige Nutzung können sich 36 Prozent der Befragten vorstellen. In Großbritannien liegt die aktuelle Besitzrate mit 11 Prozent der Haushalte zwar etwas niedriger, allerdings sind hier 45 Prozent offen für eine Anschaffung in Zukunft.

    Smarte Schlösser sind aktuell noch eine Ausnahmeerscheinung. Nur 2 Prozent der in Großbritannien Befragten haben eine smarte Schließlösung für ihr Haus oder ihre Wohnung im Einsatz, 27 Prozent können sich eine zukünftige Nutzung vorstellen. Vergleichbar sind die Zahlen für Deutschland. Aktuellen Einsatz smarter Schließlösungen geben hier 3 Prozent an, eine zukünftige Nutzung kann sich jeder vierte Befragte (25 Prozent) vorstellen.

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    Smarte Sensoren wie beispielsweise Bewegungs- oder Rauchmelder und Sensoren, die geöffnete Fenster oder Türen signalisieren, stehen hoch im Kurs(Quelle: gfu)

    Kleine und große Hausgeräte

    Vergleichsweise niedrig ist aktuell der Besitz von Hausgeräten mit smarten Funktionen bei den Befragten. Nur jeweils 3 Prozent der in Großbritannien Befragten geben an, dass sie große Hausgeräte wie Geschirrspüler oder Waschmaschine oder kleine Hausgeräte wie Küchenmaschinen oder Kaffee-Vollautomaten smart steuern oder kontrollieren. Die niedrige aktuelle Nutzung zeigt aber das Zukunftspotenzial: Bei den großen Hausgeräten können sich das 33 Prozent für die Zukunft vorstellen, bei den kleinen Hausgeräten 21 Prozent der Briten. In Deutschland liegt die aktuelle Nutzung mit jeweils 4 Prozent geringfügig höher. Zukünftig ihre großen Hausgeräte per App zu kontrollieren können sich 28 Prozent der in Deutschland Befragten vorstellen. Bei kleinen Hausgeräten ist das für 24 Prozent vorstellbar.

    Den Hausputz anderen überlassen? „Gern“, sagen 8 Prozent der in Deutschland Befragten und meinen damit, dass sie bereits über einen smarten Staubsaugroboter verfügen. Weitere 22 Prozent können sich vorstellen, den Staubsaug-Job zukünftig dem Roboter zu überlassen. Bei den Befragten in Großbritannien ist der aktuelle Besitzstand in diesem Segment mit 2 Prozent zwar deutlich niedriger, dafür ist die Offenheit für den zukünftigen Einsatz mit 21 Prozent auf nahezu gleichem Niveau.

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    Vergleichsweise niedrig ist aktuell der Besitz von Hausgeräten mit smarten Funktionen bei den Befragten(Quelle: gfu)

    Garten und Balkon

    Gerade in der Sommer-Urlaubszeit stehen Garten- und Balkonbesitzer:innen häufig vor der Herausforderung sich um die Pflanzen trotz Abwesenheit kümmern zu müssen. Smarte Lösungen können hier unterstützen, sind aber bisher kaum verbreitet. Nur jeweils 1 Prozent der in Großbritannien Befragen geben an, dass sie einen smarten Mähroboter oder ein smartes Bewässerungssystem einsetzen. Für eine zukünftige Nutzung offen sind 17 Prozent (Mähroboter) respektive 21 Prozent (smartes Bewässerungssystem). Leicht höher sind die Zahlen bei den in Deutschland Befragten. Jeweils 3 Prozent nutzen bereits smarte Mähroboter oder Bewässerungssysteme, 18 Prozent (Mähroboter) beziehungsweise 24 Prozent (Bewässerung) können sich mit einer zukünftigen Nutzung anfreunden.

    Sicherheitsbedenken

    „Unsere Befragungsergebnisse zeigen, dass Besitz und Nutzung von Smart-Home-Lösungen immer noch hinter den Erwartungen der Tech-Branche liegen. Dass aber über alle smarten Produktkategorien ein großer Anteil der Befragten einen zukünftigen Einsatz in Betracht zieht, zeigt das große Potenzial, das weiterhin für smarte Lösungen besteht“, so Dr. Sara Warneke, Geschäftsführerin der gfu Consumer & Home Electronics GmbH.

    Grundsätzlich zeigt die aktuelle Befragung eine generelle Offenheit der Konsument:innen für smarte Lösungen. Allerdings je nach Kategorie in unterschiedlicher Ausprägung. Smarte Schlösser und Schließlösungen wollen beispielsweise 36 Prozent der in Großbritannien Befragten auch zukünftig nicht nutzen. In Deutschland liegt die Ablehnung solcher Lösungen mit 28 Prozent etwas darunter. Die Überwachung des eigenen Heimes per smarter Videokamera lehnen 18 Prozent der in Großbritannien Befragten ab. Mit 19 Prozent ist die Ablehnungsquote in Deutschland auf nahezu gleichem Niveau.

    Nach den Gründen für die Ablehnung befragt, entstehen auf beiden Seiten des Kanals ähnliche Gewichtungen: 38 Prozent der Ablehner in Großbritannien und 35 Prozent in Deutschland befürchten Sicherheitsrisiken, also dass es einen unautorisierten Zugriff von außen auf Schlösser oder Kameras geben könnte. 23 Prozent (Großbritannien) beziehungsweise 19 Prozent (Deutschland) befürchten, dass die Hersteller der Technologien Daten über das Nutzungsverhalten sammeln könnten. Dass die Technologie für sie zu kompliziert und fehleranfällig sei, befürchten 21 Prozent in Großbritannien und 23 Prozent in Deutschland.

    www.gfu.de

     

  • Lichtshow für TVs mit dem Philips Hue Play Gradient Lightstrip

    Der Philips Hue Play Gradient Lightstrip bringt Kinoatmosphäre nach Hause, indem er die Farben der auf dem Bildschirm dargestellten Inhalte aufnimmt und an die Wand projiziert.

     

    Mit dem Philips Hue Play Gradient Lightstrip erweitert Signify sein Entertainment-Angebot rund um das Philips-Hue-System. Der mehrfarbige Lightstrip kann mit Hilfe von Kunststoff-Halterungen an der Rückseite eines Fernsehers mit Bilddiagonalen von 55 - 85 Zoll angebracht werden. So lassen sich die auf dem Bildschirm dargestellten Inhalte wiedergeben, wobei die erzeugten Farben nahtlos ineinander übergehen und für ein vollkommen neues Entertainment-Erlebnis sorgen. Eine faszinierende Erweiterung für jedes Smart Home.

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    Quelle: Signify
    Der Lightstrip kann mit speziellen Halterungen auf einfache Weise an der Rückseite des an der Wand hängenden oder freistehenden Fernsehers angebracht werden

    Steuerung per Hue Play HDMI Sync Box

    kommentar-signify-jasper-vervoortUm den Hue Play Gradient Lightstrip in ein Entertainment-System einzubinden wird die Philips Hue Sync Desktop App für PC oder Mac benötigt. Soll die Lichtshow nicht über einen Computer gesteuert werden, benötigt man eine Philips Hue Play HDMI Sync Box zusammen mit der Hue Sync Mobile App. Darüber hinaus ist auf jeden Fall eine Hue Bridge zum Betrieb erforderlich. Die Software ist kostenlos, für die Hue-Bridge fallen 59,95 Euro an und die HDMI Sync Box kostet 249,998 Euro.

    Der Lightstrip lässt sich mit jeder farbfähigen Hue Lampe und Leuchte kombinieren. Damit sind der gestalterischen Kreativität bei der Erschaffung eines individuellen Lichtszenarios keine Grenzen gesetzt. Über die Hue Sync App ist kann man per Smartphoen oder Tablet einstellen, wie Lightstrip und Lampen auf die Inhalte des Fernsehbildschirms reagieren sollen.

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    Quelle: Signify
    Der Philips Hue Play Gradient Lightstrip bringt Kinoatmosphäre ins eigene Wohnzimmer, indem er die Farben der auf dem Bildschirm dargestellten Inhalte annimmt und an die Wand projiziert

    Ein Hauch von Ambilight

    Jedes Detail des Philips Hue Play Gradient Lightstrip wurde so entwickelt, dass mit einer 45-Grad-Lichtprojektion und perfekt gemischten Lichtfarben eine optimale Wirkung erzielt wird. Möglich wird dies mit einer Reihe einzeln angesteuerter LEDs, die sowohl weißes Licht als auch mehr als 16 Millionen Farben erzeugen können. Gleich ob Film, Spiele oder Musik - der Lightstrip spiegelt die Bildschirminhalte oder den Sound in unterschiedlichen Farben wider. Diese gehen auf natürliche Weise ineinander über und erzeugen eine einzigartige Licht-Aura an der Wand hinter dem TV-Display.

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    Quelle: Signify
    Die Montage des Hue Play Gradient Lightstrip am TV-Display mit den Halterungen ist einfach und geht schnell vonstatten

    Verfügbarkeit und Preise

    Der Philips Hue Play Gradient Lightstrip ist ab dem 6. Oktober 2020 erhältlich und wird mit Netzteil und TV-Montagezubehör für eine einfache Installation geliefert.

    55 Zoll (passend für Fernseher von 55 bis 60 Zoll) – 179,99 Euro

    65 Zoll (passend für Fernseher von 65 bis 70 Zoll) – 199,99 Euro

    75 Zoll (passend für Fernseher von 75 bis 85 Zoll) – 229,99 Euro

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    Quelle: Signify
    Der Hue Play Gradient Lightstrip ist in drei Größen erhältlich. Zum Lieferumfang gehören die Halterungen zur Anbringung am TV-Display, ein Steckernetzteil, eine Steuerbox und Anschlusskabel

    www.philips-hue.com

  • Mehr Lebensqualität durch hybriden Lifestyle

    Eine europaweite Studie von Samsung unter Arbeitnehmern zeigt, wie sich der hybride Lebensstil auf das Leben und Zuhause der Menschen auswirken kann.

     

    Von 2.000 befragten deutschen Arbeitnehmern gibt mehr als jeder Zweite an, mittlerweile einen hybriden Lebensstil angenommen zu haben. Für viele hat das positive Effekte: Sie genießen ein Plus an freier Zeit und gestiegene Freizeitqualität. Das ist das Ergebnis der von Samsung in Auftrag gegebenen paneuropäischen Studie „Decentralized Living 2021“.

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    61 Prozent der befragten deutschen Arbeitnehmer spüren eine höhere Freizeitqualität durch hybriden Lifestyle und passen ihr Zuhause an den neuen Lebensstil an(Quelle: Samsung)

    Dazu hat Opinium im Auftrag von Samsung eine Gesamtstichprobe von 14.000 Arbeitnehmern ab 18 Jahren in Großbritannien, Frankreich, Italien, Spanien, Schweden, Dänemark, Griechenland, Polen und Deutschland befragt. Die Umfrage wurde in 9 Ländern mit einer Online Opinium-Methodik durchgeführt. Die Feldarbeit wurde je nach dem Land zwischen dem 08. und 19. Oktober 2021 durchgeführt.

    Die dazugewonnene Zeit nutzen die Befragten für ihre Familie, den Haushalt oder Hobbies wie Sport und Kochen. Mit dem Wandel des Lebensstils geht nicht selten eine Veränderung der Wohnumgebung einher: So haben 46 Prozent der Befragten in ihren eigenen vier Wänden Privat- und Berufsleben räumlich voneinander getrennt, um schärfere Grenzen zwischen diesen Lebensbereichen zu schaffen.

    Vorteile des hybriden Lebensstils

    Mehr als die Hälfte der befragten Arbeitnehmer in Deutschland gibt an, dass sie eine hybride Lebensweise angenommen haben (54 Prozent). Darunter wird in der Studie ein Lebensstil verstanden, bei dem Menschen flexibel zwischen Präsenz- und virtueller Arbeit, zwischen realen und virtuellen Treffen wechseln. Wer einen hybriden Lebensstil übernommen hat, steht dem Konzept besonders positiv gegenüber (58 Prozent; im Vergleich zu 18 Prozent, die keinen hybriden Lebensstil pflegen).

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    Die größten Vorteile einer hybriden Lebensweise sehen die deutschen Befragten in der besseren Vereinbarkeit von Haushalt und anderen Verpflichtungen sowie einer höheren Qualität ihrer Freizeit und Familienzeit(Quelle: Samsung)

    Die größten Vorteile einer hybriden Lebensweise sehen die deutschen Befragten in der besseren Vereinbarkeit von Haushalt und anderen Verpflichtungen (49 Prozent), der Möglichkeit, mehr Arbeitsaufgaben in kürzerer Zeit zu erledigen (40 Prozent) und im Tagesverlauf mehr Zeit zum Ausruhen zu finden (37 Prozent). Ermutigend ist außerdem, dass 61 Prozent bestätigen, dass sich durch einen hybriden Lebensstil die Qualität ihrer Freizeit und Familienzeit gesteigert hat.

    43 Prozent der deutschen Befragten sind der Meinung, dass die hybride Lebensweise mehr Freizeit in ihrem Alltag geschaffen hat. Die neu gewonnene freie Zeit wird am häufigsten für die Familie genutzt (50 Prozent), dicht gefolgt von der Hausarbeit (43 Prozent) und um in der Küche zu kochen oder zu backen (40 Prozent). Fast die Hälfte gibt an, dass sich durch den Zugewinn an freier Zeit außerdem ihre Ernährung verbessert hat (48 Prozent). „Diese Leidenschaft für frische Lebensmittel und das Kochen und Backen freut uns bei Samsung natürlich besonders: Damit gewinnt die Küche ihren Platz im Herzen des Hauses noch ein Stück weiter zurück. Ein Extra-Anreiz mehr, das Wohnen und Kochen in vielen Häusern und Wohnungen mit individuellen und smarten Produkten zu unterstützen“, fügt Diana Diefenbach, Head of Retail and Communication CE, hinzu.

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    Der veränderte Lebensstil führt häufig auch zu Veränderungen in den eigenen vier Wänden(Quelle: Samsung)

    Anpassung des Wohnumfelds

    Der veränderte Lebensstil führt häufig auch zu Veränderungen in den eigenen vier Wänden. Viele Befragte haben das Bedürfnis, ihr Wohnumfeld an den neuen, hybriden Alltag anzupassen: Knapp zwei Drittel (64 Prozent) haben die Gestaltung ihres Zuhauses bereits am neuen Lebensstil orientiert oder schmieden Pläne zur Umgestaltung.

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    Dazu gehört die Umwidmung bestehender Räume für einen anderen Zweck (54 Prozent), zum Beispiel, wenn der offene Wohnbereich nun nicht nur Küche und Wohnzimmer, sondern auch Büro ist. Rund 40 Prozent der Befragten planen sogar einen Umzug oder haben ihn bereits durchgeführt. Die Motivation hinter der Veränderung: Ein Drittel der Befragten wünschen sich ein besseres Ambiente bei der Arbeit im Home-Office, 30 Prozent einen eigenen Arbeitsbereich und 27 Prozent einen Raum, in dem sie sich von der Arbeit zurückziehen können.

    Balance zwischen Produktivität und Wohlbefinden

    Diejenigen, die dem hybriden Lebensstil eher skeptisch gegenüberstehen, befürchten vor allem eine „Always-on"-Kultur (43 Prozent). Um eine Abgrenzung zwischen Privat- und Berufsleben zu schaffen, haben 46 Prozent der Befragten in Deutschland daher einen Platz geschaffen, um diese Grenzen durchzusetzen. Beim bewussten Umgang mit dem Work-Life-Blending kann auch Technologie eine wichtige Rolle spielen: 62 Prozent der befragten Arbeitnehmer geben an, dass Technologie es ihnen ermöglicht, effizienter zu arbeiten. Dabei nutzen 11 Prozent Smart-Home-Geräte, um ihre Arbeitszeit und die Zeit für private Aufgaben zu organisieren. Bei der Frage, nach den Technologien, die sie in Zukunft zur Unterstützung ihres hybriden Lebensstils einsetzen wollen, geben 13 Prozent an, dass sie künftig verstärkt Apps nutzen wollen, die ihnen insbesondere im Haushalt helfen.

    „Wir sind in der Ära des vernetzten Lebens angekommen. Der hybride Lifestyle ist da, und er wird voraussichtlich auch nicht mehr verschwinden. Mit unseren Smart Home-Geräten und der Samsung SmartThings App wollen wir Menschen beim Management ihres neuen Alltags unterstützen. Wer sich einmal smart eingerichtet hat, wird darauf auch nicht mehr verzichten wollen. Ein vernetztes Zuhause ist für uns das Zuhause der Zukunft“, sagt Diana Diefenbach, Head of Retail and Communication CE.

    www.samsung.de

  • Netzwerk – dafür brauchen Sie es

    Ein Netzwerk ist die Grundvoraussetzung dafür, dass verschiedene technische Geräte untereinander Daten und Informationen austauschen können. Dabei stehen drei unterschiedliche Systeme zur Verfügung, um sich sein eigenes Netzwerk aufbauen zu können: kabelgebundenes LAN, WLAN und Powerline. Drei Bezeichnungen für verschiedene Arten des Datentransports.

     

    LAN – Volldampf per Kabel

    Beim kabelgebundenen LAN (Local Area Network, Lokales Netzwerk) werden Leitungen von einem zentralen Punkt (dies ist in der Regel der Router) zu jeder Netzwerksteckdose verlegt, die sich im Haus oder der Wohnung befinden. Der enorme Vorteil eines solchen Netzwerkaufbaus liegt in einer störunanfälligen Datenübertragung mit immer der größtmöglichen verfügbaren Geschwindigkeit.

    Aufgrund der Tatsache, da je nach Anzahl der Netzwerksteckdosen einige Kabel verlegt werden müssen, ist das bei Neu- oder Umbauten am einfachsten.

    Übrigens: Wenn man Geräte direkt per Netzwerkkabel an einen Router anschließt, hat man auch schon ein kabelgebundenes Netwerk.

     

    WLAN – Per Funk in alle Räume

    Größerer Beliebtheit erfreuen sich die WLAN-Netze (Wireless Local Area Network, Drahtloses Lokales Netzwerk), bei denen die Informationen per Funkstrecken übertragen werden. Warum ist klar: Es müssen keine Kabel gezogen werden.

    Ausgangspunkt ist auch hier der Router, der mit seinem eingebauten Sender die Verbindung zu anderen Geräten, etwa einem (portablen) Computer, herstellt. Dieser muss natürlich entweder über einen eingebauten Empfänger (WLAN-Modul) verfügen oder über einen externen Empfänger.

    Sobald nun Sender und Empfänger miteinander gekoppelt wurden, steht die Verbindung und es kann losgehen. Auf diese Weise können beliebig viele Geräte sehr schnell an ein WLAN-Netz angeschlossen werden.

    Einziges Handicap ist die Reichweite der Funkverbindung. Diese ist sehr unterschiedlich und reicht von 100m im Freien bis nur wenigen Metern innerhalb von Gebäuden. Dies ist abhängig von der Beschaffenheit der Räumlichkeiten. Betondecken zum Beispiel dämpfen die Reichweite erheblich. Abhilfe schaffen dann Verstärker, so genannte Repeater.

     

    Powerline – Das Stromnetz wird zur Datenautobahn

    Im Trend liegen auch die so genannten Powerline-Systeme. Sie benutzen die vorhandenen Stromleitungen, um digitale Informationen im ganzen Haus oder der Wohnung zu verteilen.

    Der Aufbau eines Powerline-Netzes ist sehr einfach. Es besteht aus Sendern und Empfängern, die jeweils in eine Steckdose gesteckt werden. Hier hat man die Wahl zwischen drahtgebundenen- oder WLAN-Adaptern. Bei der drahtgebundenen Version werden Geräte mit Hilfe eines Netzwerkkabels angeschlossen, bei der WLAN-Version erfolgt dies per Funk. Per Tastendruck suchen und erkennen sich die Komponenten selbstständig und bauen eine Verbindung untereinander auf.

    Es ist zu beachten, dass die Geschwindigkeit und Reichweite eines Powerline-Systems von der Qualität des Stromleitungsnetzes abhängig ist. Auch können an das Stromnetz angeschlossene Verbraucher die Datenübertragung stören. Bei Bedarf lassen sich auch bei diesem System Verstärker einsetzen.

    Quelle: Devolo.
    Durch Einstecken jeweils eines Powerline-Senders und eines Powerline-Empfängers in eine Steckdose entsteht auf einfache Weise ein Netzwerk. An die Adapter können beliebige, netzwerkfähige Geräte angeschlossen werden

     

    Auch wenn es sicher für viele unter uns noch etwas Suspekt erscheint, gewohnte Handlungen der Technik zu überlassen, machen in ein Netzwerk eingebundene Geräte auch richtig Spaß.

  • Netzwerk – die Autobahn im Smart Home

    Auch wenn es sicher für viele unter uns noch etwas Suspekt erscheint, gewohnte Handlungen der Technik zu überlassen, machen in ein Netzwerk eingebundene Geräte richtig Spaß. Für ein vernetztes Zuhause oder Smart Home ist ein vorhandenes Netzwerk die Grundvoraussetzung dafür, dass verschiedene technische Geräte untereinander Daten und Informationen austauschen können. Dabei stehen drei unterschiedliche Systeme zur Verfügung, um sich sein eigenes Netzwerk aufbauen zu können: kabelgebundenes LAN, WLAN und Powerline. Drei Bezeichnungen für verschiedene Arten des Datentransports, die nachstehend näher beleuchtet werden.

     

    LAN – Volldampf per Kabel

    Beim kabelgebundenen LAN (Local Area Network, Lokales Netzwerk) werden Leitungen von einem zentralen Punkt (dies ist in der Regel der Router) zu jeder Netzwerksteckdose verlegt, die sich im Haus oder der Wohnung befinden. Der enorme Vorteil eines solchen Netzwerkaufbaus liegt in einer störunanfälligen Datenübertragung mit immer der größtmöglichen verfügbaren Geschwindigkeit.

    Aufgrund der Tatsache, da je nach Anzahl der Netzwerksteckdosen einige Kabel verlegt werden müssen, ist das bei Neu- oder Umbauten am einfachsten.

    Übrigens: Wenn man Geräte direkt per Netzwerkkabel an einen Router anschließt, hat man auch schon ein kabelgebundenes Netwerk.

     

    WLAN – Per Funk in alle Räume

    Größerer Beliebtheit erfreuen sich die WLAN-Netze (Wireless Local Area Network, Drahtloses Lokales Netzwerk), bei denen die Informationen per Funkstrecken übertragen werden. Warum ist klar: Es müssen keine Kabel gezogen werden.

    Ausgangspunkt ist auch hier der Router, der mit seinem eingebauten Sender die Verbindung zu anderen Geräten, etwa einem (portablen) Computer, herstellt. Dieser muss natürlich entweder über einen eingebauten Empfänger (WLAN-Modul) verfügen oder über einen externen Empfänger.

    Sobald nun Sender und Empfänger miteinander gekoppelt wurden, steht die Verbindung und es kann losgehen. Auf diese Weise können beliebig viele Geräte sehr schnell an ein WLAN-Netz angeschlossen werden.

    Einziges Handicap ist die Reichweite der Funkverbindung. Diese ist sehr unterschiedlich und reicht von 100m im Freien bis nur wenigen Metern innerhalb von Gebäuden. Dies ist abhängig von der Beschaffenheit der Räumlichkeiten. Betondecken zum Beispiel dämpfen die Reichweite erheblich. Abhilfe schaffen dann Verstärker, so genannte Repeater.

     

    Powerline – Das Stromnetz wird zur Datenautobahn

    Im Trend liegen auch die so genannten Powerline-Systeme. Sie benutzen die vorhandenen Stromleitungen, um digitale Informationen im ganzen Haus oder der Wohnung zu verteilen.

    Der Aufbau eines Powerline-Netzes ist sehr einfach. Es besteht aus Sendern und Empfängern, die jeweils in eine Steckdose gesteckt werden. Hier hat man die Wahl zwischen drahtgebundenen- oder WLAN-Adaptern. Bei der drahtgebundenen Version werden Geräte mit Hilfe eines Netzwerkkabels angeschlossen, bei der WLAN-Version erfolgt dies per Funk. Per Tastendruck suchen und erkennen sich die Komponenten selbstständig und bauen eine Verbindung untereinander auf.

    Es ist zu beachten, dass die Geschwindigkeit und Reichweite eines Powerline-Systems von der Qualität des Stromleitungsnetzes abhängig ist. Auch können an das Stromnetz angeschlossene Verbraucher die Datenübertragung stören. Bei Bedarf lassen sich auch bei diesem System Verstärker einsetzen.

  • Neue Überwachungskameras von Hama

    Egal ob die Sorge ums Baby oder die Angst vor zwielichtigen Gestalten im eigenen Garten – Überwachungskameras verhelfen mittlerweile in vielen Bereichen zu einem ruhigen Gefühl.

     

    Hama stellt drei neue Modelle vor, die unterschiedliche Ansprüche abdecken und sich noch dazu smart vom Handy aus steuern lassen. Bequemer geht’s kaum.

    Elegantes Äußeres – smartes Innenleben

    Alle drei Überwachungskameras schicken per WLAN die Aufnahmen in Full HD mit 1080p via App aufs Smartphone. Aufgezeichnet wird, nachdem eine Bewegung erkannt wird. Ganz automatisch und dank Infrarot-Nachtsicht sogar in der Dunkelheit. Auf Wunsch können die Sequenzen auch auf Micro-SD-Karte in den Kameras gespeichert werden. Die Sprachsteuerung erlaubt eine elegant-bequeme Bedienung über das Display von zum Beispiel Amazon Echo, die Kommunikation mit der Person vor der Kamera ist dank 2-Wege-Audiosystem ebenfalls problemlos möglich. Außerdem interessant: Die bewegliche Indoorkamera  lässt sich über die App schwenken und neigen und erkennt noch dazu menschliche Bewegungen – und zwar ausschließlich die von Menschen. Perfekt also als Überwachungshilfe in priorisierten Innenräumen. Die Außenkamera für die Fassadenanbringung hingegen ist auch noch staub- und spritzwassergeschützt nach IP54. Die Kameras kosten zwischen 35 und 45 Euro.

    www.hama.de

  • Neues Homematic IP Heizkörperthermostat – pure

    eQ-3, Hersteller des deutschen Smart-Home-Systems Homematic IP, präsentiert den neuen Homematic IP Heizkörperthermostat – pure. Der intelligente Thermostat kombiniert modernste Technik mit einem eleganten Äußeren, das sich harmonisch in jedes Wohnumfeld einfügt.

     

    Das Besondere des neuen Heizkörperthermostat – pure ist das schlanke und minimalistische Design. Mit seiner klaren Linienführung und dem unaufdringlichen Look integriert der Thermostat sich nahtlos in moderne wie klassische Einrichtungsstile. Ein Drehrad mit integrierter Boost-Taste lässt jederzeit eine Justierung der Temperatur direkt am Gerät zu. Eine Magnetraste sorgt dabei für eine besonders angenehme Haptik.

    Eines der herausragenden Merkmale des neuen Heizkörperthermostats ist die außergewöhnlich lange Batterielaufzeit von drei Jahren bei normalem Gebrauch. Diese lange Lebensdauer wird unter anderem durch die Verwendung eines modernen E-Paper-Displays ermöglicht. Diese Technologie, die auch in E-Readern zum Einsatz kommt, ermöglicht eine kontraststarke, dauerhaft aktive Darstellung bei gleichzeitig extrem niedrigen Energieverbrauch. Passend zur Montagerichtung lässt sich das Display außerdem um 180° drehen.

    Smartes Heizen

    Mit der intelligenten Steuerung des Homematic IP Heizkörperthermostat – pure lässt sich der Energieverbrauch in Wohnungen und Nutzgebäuden erheblich reduzieren. Dank der flexiblen Programmierung über die kostenlose Homematic IP App können Heizzeiten optimal an den individuellen Tagesablauf angepasst werden. So herrscht stets die optimale Wohlfühltemperatur. Die integrierte Fenster-auf-Erkennung des Thermostats senkt beim Lüften automatisch die Solltemperatur, um nicht zum Fenster hinaus zu heizen. Noch schneller und damit effizienter klappt das in Verbindung mit Homematic IP Fenster- und Türkontakten. Abhängig von den baulichen Gegebenheiten und dem Nutzerverhalten ist eine Heizenergieeinsparung von bis zu 33 % möglich. Das ist nicht nur gut für den Geldbeutel, sondern leistet auch einen Beitrag zum Umweltschutz.

    Der Homematic IP Heizkörperthermostat – pure beherrscht zudem einen automatischen hydraulischen Abgleich: Seine intelligente Regelung passt den Durchfluss des Heizkörpers dynamisch an den realen Wärmebedarf eines Raums an. Dabei werden wechselnde Rahmenbedingungen, etwa die aktuelle Temperatur und das Nutzerverhalten, berücksichtigt. Für den Nutzer bedeutet das: Die Heizung hält genau die gewünschte Wohlfühltemperatur und arbeitet zugleich besonders energiesparend. Die Effizienz dieses Verfahrens wurde durch den TÜV Rheinland geprüft und bestätigt.

    Zu den weiteren Features zählen:

    • Flüsterbetrieb für einen ultraleisen Einsatz auch in Schlafräumen
    • Eco-Modus für einen energiesparenden Betrieb mit reduzierter Raumtemperatur
    • Ventilschutzfunktion zum Schutz vor Verkalkung

    Der Heizkörperthermostat – pure ist Teil des umfangreichen Homematic IP Smart-Home-Systems. Mit über 170 kompatiblen Produkten bietet Homematic IP eine vernetzte Lösung für alle Aspekte des modernen Wohnens, von Heizung und Beschattung bis hin zu Sicherheit und Zutritt. Der neue Thermostat ist ab sofort bestellbar.

    www.homematic-ip.com

    www.eQ-3.de

  • Passwort vergessen - Zyxel Router zurücksetzen

    Oftmals ist es notwendig, den Router in den Werkszustand zurückzuversetzen. Eine der häufigsten Ursachen hierfür ist etwa ein vergessenes Passwort oder fehlerhafte Konfigurationen. Hierbei ist zu beachten, dass das Neustarten und Zurücksetzen des Gerätes alle laufenden Telefongespräche und Internetverbindungen unterbricht. Diese stehen bis zur Neueinrichtung auch nicht mehr zur Verfügung.

    Grundsätzlich funktioniert die nachstehend beschriebene Vorgehensweise bei allen Zyxel-Routern, die mit einer Reset-Taste ausgestattet sind.

    Wenn Sie den Speedlink 5501 komplett neu konfigurieren möchten, können Sie alle vorgenommenen Einstellungen löschen, indem Sie die Werkseinstellungen wieder herstellen. Um den Auslieferungszustand des Speedlink 5501 wiederherzustellen, gehen Sie folgendermaßen vor:

    • Gerät befindet sich im eingeschaltetem, betriebsbereitem Zustand.
    • Betätigen Sie den Reset-Taster ca. 10 Sekunden, bis die Power LED rot blinkt.
    • Lassen Sie dann den Reset-Taster wieder los. Die Power LED leuchtet für ca. 30 Sekunden rot. Danach wieder grün. Nach ca. 2 Minuten ist der Speedlink 5501 wieder betriebsbereit.
    • Sie müssen nun den Speedlink 5501 neu einrichten und konfigurieren.

    Der Benutzername ist jetzt "admin" und das Kennwort lautet "1234"

    Reset-Taster Zyxel Speedlink 5501
    Quelle: Technik ganz einfach
    Auf der Unterseite des Zyxel-Routers 5501 befindet sich die Reset-Taste.

    Achtung:

    Die SSID (Name des Funknetzes) und der WPA Schlüssel zur Verschlüsselung werden bei einem Zurücksetzen in den Auslieferungszustand wieder durch die Werkseinstellungen ersetzt.

    Wenn Sie persönliche Einstellungen verwendet haben, müssen diese nach dem Zurücksetzen neu konfiguriert werden.

    Um die Werkseinstellungen für SSID und WPA2 Schlüssel des Speedlink 5501 auch bei den WLAN-Endgeräten zu verwenden, müssen diese bei den WLAN-Endgeräten eingetragen werden.

    Tipp: Konfiguration sichern:

    Es ist sinnvoll, die jeweils aktuelle und lauffähige Konfiguration in einer Datei zu speichern. So lässt sich diese nach einem Rücksetzen des Routers einfach wieder in das Gerät einspielen.

    Konfiguration sichern

    Im Menüpunkt „Konfiguration“ der Einrichtungsoberfläche des Routers haben Sie die Möglichkeit, die aktuell vorgenommenen Einstellungen zu sichern. Außerdem können Sie bereits abgespeicherte Konfigurationen erneut in den Speedlink 5501 laden.

    - Unter „Konfiguration sichern“ müssen Sie zunächst ein Passwort eintragen.

    - Klicken Sie anschließend auf „Speichern“.

    - Im Bildschirmdialog „Download der Datei“ klicken Sie erneut „Speichern“.

    - Wählen Sie nun den Speicherort. Dieser ist abhängig vom Betriebssystem und Browser.

    - Geben Sie einen Dateinamen ein, zum Beispiel „config.bin“.

    - Klicken Sie auf „Speichern“.

    Konfiguration laden

    - Zum Laden der gespeicherten Konfiguration klicken Sie auf „Durchsuchen“.

    - Wählen Sie im neuen Dialogfenster die Datei aus und tragen Sie das zugehörige Passwort ein.

    - Klicken Sie anschließend auf „Laden“.

    Anschließend wird der Speedlink 5501 neu gestartet und nach erfolgreicher Konfiguration wird der Bildschirmdialog „Übersicht“ angezeigt.

     

     

  • Router – Bindeglied zum Internet

    Wenn es um das heimische Netzwerk geht, taucht immer wieder der Begriff „Router“ auf. Und tatsächlich geht ohne ihn nichts. Was aber ist diese meist kleine Wunderkiste?

    Einfach gesagt ist der Router die Schnittstelle oder das Bindeglied zwischen dem Anschluss eines Telekommunikationsanbieters wie zum Beispiel der Telekom, also quasi dem Internet, und dem Netzwerk zu Hause. Dies kann ein einzelner Computer sein, der mit dem Router verbunden ist, oder mehrere in einem Netzwerk zusammengefasste Geräte.

    Der Router sorgt dafür, dass ihr PC zu Hause mit einem anderen Computer irgendwo auf der Welt über das Kabelnetz des Telekommunikationsanbieters und damit über das Internet Kontakt aufnehmen kann. Da es nun sehr viele Computer da draußen gibt, verwendet man eindeutige Adressen für jedes über das Internet erreichbare Gerät, die so genannten IP-Adressen (Internet-Protokoll). Mit deren Hilfe lassen sich Daten eines Absenders zu einem bestimmten Empfänger senden. Das funktioniert ähnlich wie beim Versand eines Briefes mit der Postanschrift.

    Unsere Router für den Heimgebrauch besitzen in der Regel mehrere Anschlüsse für weitere Computer, die Ethernet-Ports. Darüber hinaus gibt es den so genannten DSL-Anschluss (Digital Subscriber Line, Digitaler Teilnehmeranschluss), über den der Router mit der Anschlussdose des Telekommunikationsanbieters verbunden wird. Darüber hinaus sind die meisten aktuellen Router auch mit einem WLAN-Modul ausgestattet. Über dieses können Geräte auch kabellos per Funkübertragung an das Netzwerk angeschlossen werden.

    Im Betrieb sorgt der Router dafür das alle Anfragen von Geräten aus dem Heimnetzwerk, auch die von per WLAN via Funkübertragung eingebundenen Geräten wie Smartphones oder Tablets, ordnungsgemäß an die jeweiligen Empfänger über das Internet geleitet werden. Das gilt natürlich auch für Anfragen von Geräten aus dem Internet an Computer im Heimnetzwerk.

    Anschlüsse des Routers
    Quelle: Technik ganz einfach
    Das graue Kabel ist der DSL-Anschluss, das gelbe Kabel ist das Netzwerkkabel zum Computer
  • Router geht spät online

    Leider kommt es immer wieder vor, dass man plötzlich keine Verbindung mehr zum Internet hat. Dann hilft in der Regel nur ein Neustart des Routers.

    Hierzu hat man zwei Möglichkeiten. Die erste ist, die Reset-Taste zu betätigen. Leider aber ist diese schwer zu finden, denn die Hersteller „verstecken“ diese bewusst, um unbeabsichtigtes Betätigen zu verhindern. Meistens ist an einer Stelle auf der Rückseite ein kleines Loch sichtbar, über dem „Reset“ steht. Wenn Sie jetzt zum Beispiel eine Kugelschreibermine oder einen spitzen Bleistift in dieses „Loch“ stecken, wird ein Miniaturschalter betätigt, der das Zurücksetzen des Routers auslöst.

    Quelle: Technik ganz einfach
    Reset-Schalter am Telekom-Router

    Oftmals reicht dies aber nicht und der Router baut keine Verbindung zum Internet auf. Dann hilft es nur noch, den Netzstecker zu ziehen. Hierbei ist es ganz wichtig, mindestens 1 Minute zu warten, bevor man die Stromverbindung wieder herstellt. In dieser Zeitspanne werden dann alle "alten" Informationen gelöscht, die der Router eventuell noch gespeichert hat und die beim erneuten Einschalten womöglich wieder hergestellt würden.

    Quelle: Technik ganz einfach
    Häufig benötigt ein Router, hier der Speedport W912V der Telekom, längere Zeit, bis er wieder einsatzbereit ist

    Nachdem die Stromzufuhr wieder hergestellt wurde, kann es mitunter ein paar Minuten dauern, bevor Sie wieder eine Internetverbindung haben. Der Grund sind umfangreiche Prüfverfahren, die das Gerät nach einem solchen durchführt. Dies sind unter anderem:

    - Prüfung der installierten Softwareversion

    - Gegebenenfalls Laden und Installieren einer aktuellen Version

    - Prüfen der Verbindung, ob die Übertragungsqualitäten gut genug sind

    - Übermitteln verschiedener Identifizierungsnachweise

    - Senden und Empfangen mehrerer Testübertragungen, um die Stabilität der Verbindung zu prüfen

    - Starten der verschiedenen Programme etwa für die Internetverbindung, Telefondienste und WLAN (drahtloses Netzwerk).

     

     

     

  • Secvest Funkalarmanlage schützt elektronisch und mechanisch

    Funkalarmanlagen sollten den Einbrecher aktiv aufhalten, anstatt nur zu melden, dass ein Fenster oder eine Türe gerade gewaltsam geöffnet wurde oder sich der Einbrecher bereits im Gebäudeinneren aufhält. Anders als herkömmliche Alarmanlagen kann die Secvest Funkalarmanlage von Abus den Einbrecher bereits beim Einbruchversuch aktiv aufhalten und abwehren.

    Elektronische und mechanische Sicherheitstechnik stehen nicht in Konkurrenz zueinander, sie ergänzen sich. Seit jeher ist die mechanische Haussicherheit die Basis eines effektiven Einbruchschutzes: Sie sorgt für massiven Widerstand gegen unerwünschte Eindringlinge.

    Mit den so genannten „mechatronischen“ Elementen geht Abus einen Schritt weiter. Diese Komponenten vereinen die Elektronik zum Melden eines Einbruchversuches etwa durch aufhebeln eines Fensters oder der Terrassentür mit mechanischen Verschlüssen. Setzt der Einbrecher hier einen Hebelversuch an, lösen diese Melder elektronisch sofort Alarm aus und setzen dem Angreifer gleichzeitig durch ineinander greifende Stahlverschlüsse über 1 Tonne Widerstand entgegen.

    Funk-Fenstergriffsicherung Abus FO 400 E
    Quelle: Abus
    Mechatronischer Fenstergriff mit mechanischen Krallen und integrierter Elektronik.

    Langfinger haben so kaum noch eine Chance, ins Gebäudeinnere vorzudringen. Dank einer großer Meldervielfalt lässt sich die Alarmanlage Secvest annähernd beliebig erweitern. So kann das System zusätzlich vor Feuer oder Wassereinbrüchen warnen. Auch ein kleiner mobiler Notfallsender ist verfügbar, mit dessen Hilfe beispielweise ältere Leute per Knopfdruck einen Notruf an vorher festgelegte Rufnummern absetzen und/oder direkten Kontakt mit einer Notfallzentrale aufnehmen können.

    Abus Komponenten
    Quelle: Abus
    Durch vielfältige Komponenten lässt sich die Alarmanlage beliebig und für jedes Einsatzgebiet erweitern.

    Ein weiterer positiver Effekt bei der Installation einer Secvest-Funkalarmanlage von Abus ist die Tatsache, dass weder für die Anlage selber noch für eine der Komponenten Kabel verlegt werden müssen. Das System arbeitet Funkbasiert und die einzelnen Melder, Schlösser oder Kameras werden durch Batterien mit Strom versorgt. Die Alarmzentrale informiert rechtzeitig darüber, ob ein Batteriewechsel in einem Melder notwendig wird.

    Secvest Funkalarmzentrale von Abus
    Quelle: Abus
    Die Funkalarmzentrale macht eine gute Figur, ist klein und lässt sich überall platzieren.

     

    Quelle: Abus
    Einfache Bedienung auch von unterwegs per Smartphone und kostenloser App.
     
  • Smart Home für eine glücklichere Beziehung

    Hausarbeit ist eines der größten Diskussionsthemen in den meisten Lebens- und Wohngemeinschaften. Moderne und smarte Technologie kann hier für Abhilfe sorgen.

     

    Auf die Frage, was für eine Partnerschaft besonders wichtig ist, antworten 62 Prozent der Deutschen: Der gemeinsame Alltag muss funktionieren. Das sind weit mehr als jene, die als Antwort „wahre Liebe“ sagen. Die Aufgaben im gemeinsamen Haushalt sieht allerdings nicht einmal die Hälfte der deutschen Paare als ausgeglichen aufgeteilt an. Laut einer Studie sehen 28 Prozent der befragten Personen die Hausarbeit eher oder fast vollständig bei sich selbst und 26 Prozent eher oder fast vollständig beim Partner. Dabei finden 97 Prozent Hilfsbereitschaft in der Partnerschaft eigentlich wichtig. Kann technologischer Fortschritt dieses Dilemma vielleicht lösen? Können bessere Hausgeräte Beziehungen retten?

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    Für die Mehrheit der Deutschen muss der gemeinsame Alltag in einer Partnerschaft funktionieren. Smarte Hausgeräte sind hier eine wertvolle Unterstützung(Quelle: Samsung)

    Einkaufen

    Es gibt einfach in jeder Partnerschaft ungleich verteilte Stärken und Schwächen und unterschiedliche Vorlieben: Zum Beispiel gehen laut einer Statista-Studie nur 45 Prozent der Deutschen nach eigener Aussage „gerne“ einkaufen. Wie lässt sich die Hürde auch für Einkaufsmuffel niedriger legen, öfter über ihren Schatten zu springen? Zum Beispiel mit einem smarten Kühlschrank wie dem Family Hub von Samsung: Durch eine Verknüpfung mit dem Smartphone lässt sich per Kühlschrankkamera jederzeit nachsehen, was im Haushalt gerade fehlt – so lassen sich Einkäufe auch ganz spontan auf dem Heimweg erledigen. Keine große Vorplanung, keine langen Einkaufslisten – viel weniger Stress.

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    Smarte Kühlschränke wie der Family Hub von Samsung sorgen für entspannte Einkäufe auch auf dem Heimweg(Quelle: Samsung)

    Kochen

    In vielen Beziehungen kocht entsprechend einer Studie von Statista eine Person sehr gerne und die andere eher nicht. Immerhin 28 Prozent der Deutschen empfinden Kochen eher „als Pflichtprogramm“. Im Alltag besonders aufwändige Gerichte zuzubereiten ist sogar 58 Prozent eher zu viel. Mit Haushalts-Apps wie SmartThings wird es viel einfacher, „gut“ zu kochen, ohne „aufwändig“ kochen zu müssen. Wenn das Smartphone einen darüber auf dem Laufenden halten kann, wie weit der Ofen gerade ist, entfällt das lange „in der Küche stehen“ und stattdessen kann es sich miteinander auf dem Sofa gemütlich gemacht werden. Dann fällt es auch dem weniger kochaffinen Partner leichter, mal den Löffel in die Hand zu nehmen. Und da auch die verliebtesten Paare beim Essen verschiedene Vorlieben haben, kann sich ein moderner Ofen wie der Dual Cook Flex von Samsung lohnen, der die Möglichkeit bietet, zwei unterschiedliche Gerichte gleichzeitig zu garen, ohne dass sich Geruch oder Geschmack vermischen. Auf diese Weise müssen selbst Veganer und Omnivoren keine kulinarischen Kompromisse eingehen, um ein gemeinsames Essen genießen zu können.

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    In modernen Backöfen wie dem Dual Cook Flex lassen sich zwei unterschiedliche Gerichte gleichzeitig garen, ohne dass sich Geruch oder Geschmack vermischen (Quelle: Samsung)

    Putzen

    88 Prozent der Deutschen legen entsprechend einer Umfrage von Kärcher besonderen Wert auf ein sauberes Zuhause. Rund zwei Drittel putzen mindestens einmal die Woche, 13 Prozent sogar täglich. Durchschnittlich kommen die Deutschen so auf eine wöchentliche Putzdauer von rund zweieinhalb Stunden. Dass sich dabei die Arbeit immer gerecht verteilt, ist eher nicht anzunehmen: Bei 38 Prozent der Paare sind Reinigungs-aufgaben die Haushaltstätigkeiten, über die in der Beziehung am häufigsten gestritten wird. Zumindest beim Stausaugen wäre heutzutage ein kräfteschonendes Outsourcing möglich: Fortschrittliche Saugroboter wie der Jet Bot AI+ von Samsung sind mit 3D-Sensoren, KI-Objekt-erkennung und effizientem Navigationssystem ausgestattet und können so problemlos die Bodenpflege von selbst übernehmen. Über die SmartThings App kann der Saugroboter sogar von unterwegs aus per Smartphone programmiert werden. Aber auch wer weiter eigenhändig staubsaugen möchte, kann sich jetzt das Leben etwas leichter machen: Akkustaubsauger wie der Jet 90 von Samsung können dank eines mehrstufigen Filterungssystems bis zu 99,999 Prozent Feinstaub und Allergene einfangen8 und so den allgemeinen Putzaufwand verringern. Auch das sorgt für mehr Quality Time im gemeinsamen Haushalt.

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    Fortschrittliche Saugroboter wie der Jet Bot AI+ von Samsung sind mit 3D-Sensoren, KI-Objekt-erkennung und effizientem Navigationssystem ausgestattet und können so problemlos die Bodenpflege von selbst übernehmen(Quelle: Samsung)
  • Smart Home in Deutschland immer beliebter

    Eine aktuelle Studie der Einkaufskooperation Euronics zeigt, dass vor allem Familien mit Kindern sowie Studierende großes Potenzial in Smart Home-Anwendungen sehen. Dabei stehen Wohnqualität, erhöhte Sicherheit und bessere Energieeffizienz hoch im Kurs.

     

    Immer stärker findet die digitale Vernetzung auch in den eigenen vier Wänden statt: nicht nur der Wunsch nach mehr Komfort und Energieeffizienz, auch ein steigendes Umweltbewusstsein tragen dazu bei, dass die Techniken rund um ein vernetztes Zuhause in Deutschland immer beliebter werden. Euronics nahm sich dies zum Anlass, genauer hinzusehen und herauszufinden, was sich die Deutschen von Smart Home-Techniken versprechen. Dabei wurde klar: Gerade das Thema der gesteigerten Wohnqualität ist den Deutschen besonders wichtig.

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    Ein vernetztes Zuhause und smarte Lösungen bringen für jede:n individuelle Vorteile. Für rund ein Drittel der Befragten (31,3%), ist eine erhöhte Wohnqualität der entscheidende Faktor, gefolgt von dem Wunsch nach einer gesteigerten Energieeffizienz (25%) (Quelle: Euronics)

    Vorteile durch smarte Lösungen

    Ein vernetztes Zuhause und smarte Lösungen bringen für jede:n individuelle Vorteile. Für rund ein Drittel der Befragten (31,3%), ist eine erhöhte Wohnqualität der entscheidende Faktor, gefolgt von dem Wunsch nach einer gesteigerten Energieeffizienz (25%). Dass die technischen Entwicklungen sich neuerdings vermehrt vom Haus bzw. der Wohnung auch stärker mit dem Auto verflechten, ist deutlich an den Studienergebnissen abzulesen: Das Auto wird mittlerweile selbstverständlich als Teil des Lebensraums mitgedacht.

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    Die Deutschen klar nach gesteigerter Sicherheit. Smarte Sicherheitsfunktionen bei einem Einbruch ins Auto liegen dabei mit 30,2% knapp vor dem Wunsch, vom Auto aus prüfen zu können, ob das Haus gesichert ist (26,7%)(Quelle: Euronics)

    Dabei streben die Deutschen klar nach gesteigerter Sicherheit. Smarte Sicherheitsfunktionen bei einem Einbruch ins Auto liegen dabei mit 30,2% knapp vor dem Wunsch, vom Auto aus prüfen zu können, ob das Haus gesichert ist (26,7%). Den Vorteil, E-Ladeprozesse von E-Autos mit dem Handy steuern zu können, erkannten laut der Umfrage 18,2%. Knapp davor lag noch der Wunsch, die Beleuchtung im Zuhause bereits vom Auto aus steuern zu können (18,5%). Euronics Deutschland vertreibt seit 2020 den E-SUV Aiways U5, der sich einfach mit Smart Home-Techniken verbinden lässt und damit alle Funktionen miteinander verbindet.

    Entertainment ist zweitrangig

    Trotz des steigenden Absatzmarktes bei Techniken rund um die digitale Vernetzung im häuslichen Umfeld, sehen nur knapp 16% der Befragten die Vorteile im Bereich Entertainment. Im Kontext des Ökosystems Auto wünschen sich nur 8,8% der Befragten, die Musik noch vor dem Einstieg ins Auto auswählen zu können. Hier lässt sich deutlich ablesen, dass Sicherheit für die Deutschen die höchste Priorität hat - Unterhaltungsfunktionen sind nur von nachgelagertem Interesse der Befragten.

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    Der Wunsch nach mehr Komfort und Energieeffizienz tragen dazu bei, dass die Techniken rund um ein vernetztes Zuhause in Deutschland immer beliebter werden. Gerade eine gesteigerte Wohnqualität ist den Deutschen besonders wichtig(Quelle: Euronics)

    „Ein Auto ist schon lange sehr viel mehr als ein reines Fortbewegungsmittel, besonders deutlich wird das bei Elektroautos der neusten Generation, wie dem Aiways U5. Durch Wallbox am Eigenheim, Apps und virtuelle Ladekarten ist das Auto längst Teil des vernetzten Zuhauses. Wir bei Euronics liefern das Wissen, die Produkte und den Service für all diese Bereiche, das ist deutschlandweit einzigartig“, sagt Philipp Neuffer, Leiter eMobilität bei Euronics Deutschland eG.

    Generationengefälle

    Nach wie vor scheint das Thema Digitalisierung in den Händen der Digital Natives und Generation Z zu liegen. Während 60% der Studierenden den Vorteil einer erhöhten Wohnqualität in Smart Home Lösungen erkennen, sehen nur knapp 21% der Rentner:innen einen positiven Nutzen. Mehr als jeder zweite Studierende (57,8%), sowie Haushalte mit Kindern (57,3%) können sich außerdem einen Nutzen von Smart Home-Anwendungen vorstellen; in durchschnittlichen Haushalten sehen dies nur 45,6% so.

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    Bei Thema Digitalisierung gehen die Meinungen auseinander. Während 60% der Studierenden den Vorteil einer erhöhten Wohnqualität in Smart Home Lösungen erkennen, sehen nur knapp 21% der Rentner:innen einen positiven Nutzen (Quelle: Euronics)

    Über die Studie

    Die zugrundeliegende Befragung von Euronics wurde gemeinsam mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey im Zeitraum vom 21. bis 25. Januar 2021 online durchgeführt. Im Befragungszeitraum haben 10.000 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren teilgenommen.

    www.euronics.de