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  • CO2 Reduzierung durch Umstellung auf LED

    In der EU ist der Bereich Beleuchtung schätzungsweise für etwa zehn Prozent des gesamten Stromverbrauchs verantwortlich. Laut Signify kann durch die Umrüstung konventioneller Leuchten auf LED die EU im Jahr 2050 Klimaneutralität erreichen.

     

    Die Umrüstung der bestehenden 2,3 Milliarden konventionellen Leuchten in der EU auf LED wird die CO2-Emissionen um 50,9 Millionen Tonnen reduzieren. Das entspricht der CO2-Menge, die 2,3 Milliarden Bäume - ein Wald größer als das Vereinigte Königreich - in einem Jahr aufnehmen würden. Die Stromeinsparungen beliefen sich auf 188,5 Terra-Watt Stunden, was dem Jahresverbrauch von 51,8 Millionen Haushalten entspräche. Dies bedeutet eine Einsparung von 40 Milliarden Euro Stromkosten pro Jahr in den 27 Mitgliedstaaten. Zusätzlich werden für jede eine Million Euro, die in die energetische Sanierung von Gebäuden investiert wird, durchschnittlich 18 Arbeitsplätze in der EU geschaffen.

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    Die Umrüstung der 2,3 Milliarden konventionellen Leuchten in der EU auf LED reduziert die CO2-Emissionen um 50,9 Millionen Tonnen, spart 40 Milliarden Euro an Stromkosten und fördert die Schaffung von Arbeitsplätzen(Quelle: Signify)

    kommentar-Harry-VerhaarEinfache Installation

    Die Modernisierung der professionellen Beleuchtung in Büros, Industriekomplexen, Straßen und Parks sowie Geschäften und Hotels, bietet mit einer potenziellen Reduzierung der CO2-Emissionen von 42 Millionen Tonnen die größten Erfolgschancen. Darüber hinaus ist die Umstellung auf LED-Beleuchtung eine der am schnellsten durchführbaren und am wenigsten störenden Arbeiten bei einer Gebäuderenovierung und bietet gleichzeitig die höchsten Stromeinsparungen aller Ersatztechnologien.

    Gebäudesanierungen verdoppeln

    Würden die EU-Bürger ihre gesamte Wohnungsbeleuchtung umrüsten, könnte dies die CO2-Emissionen um 8,9 Millionen Tonnen pro Jahr reduzieren. Da die größten Einsparungsmöglichkeiten im professionellen Segment liegen, ruft Signify die EU dazu auf, die Rate der Gebäudesanierungen auf drei Prozent pro Jahr mehr als zu verdoppeln und auf intelligente LED-Beleuchtung umzusteigen. Dies sollte auch von einem EU-weiten öffentlichen Informationsprogramm begleitet werden, das sich an die Verbraucher richtet, um ihnen die ökologischen und ökonomischen Vorteile einer Umstellung in ihren Haushalten zu erläutern.

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    Umstellung auf LED-Beleuchtung reduziert CO2,
    spart Geld und schafft Arbeitsplätze(Quelle: Sigifiiy)

    Die Umstellung auf LED-Beleuchtung spiegelt die Meinung der Internationalen Energieagentur (IEA) wider. In ihrem jüngsten Bericht „Net Zero by 2050“ empfahl sie, dass der Verkauf von LED-Lampen „bis 2025 in allen Regionen“ der Welt 100 Prozent erreichen sollte und dass Mindeststandards für die Energieeffizienz mit einer intelligenten Steuerung der Leuchten einhergehen sollten.

    Förderprogramme nutzen

    Das Green Switch Programm von Signify bietet viele Möglichkeiten, um sich schnell und unkompliziert an den Initiativen des European Green Deal zu beteiligen. So gibt es verschiedene staatliche Förderprogramme für die Sanierung von Beleuchtungsanlagen in Gebäuden, Außen- und Innenbereichen, Straßen sowie Hallen. Detaillierte Informationen zu den unterschiedlichen Fördermöglichkeiten, den Voraussetzungen, Tipps zur Antragstellung und eine Übersicht der Signify Leuchtenfamilien, die gefördert werden, bietet das Signify White Paper.

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  • Hendrik Theiß ist neuer OEM-Leader bei Signify

    Hendrik Theiß hat die Leitung des OEM-Geschäfts von Signify in Deutschland, Österreich und der Schweiz (D/A/CH) übernommen. Er folgt damit auf Franz Jansen, der seine Karriere nach über fünfunddreißig Jahren in Diensten von Philips, Philips Lighting und Signify beenden wird.

     

    Hendrik Theiß kam 2007 direkt nach dem Abitur zu Philips und absolvierte dort bis 2011 ein duales Studium. Seitdem hat er bei Philips Lighting und Signify eine Vielzahl an Bereichen und Positionen durchlaufen. Bis 2018 war er im OEM-Bereich erst als Key Account Manager und später als International Key Account Manager und Business Development Manager tätig. 2018 wechselte Theiß als Key Account Manager Office in das Professional-Team. Seit 2019 ist Hendrik Theiß Sales Manager im Office & Industry Bereich und übernahm im Rahmen der Re-Organisation die Leitung des Systems & Services Teams für den Bereich O&I. Mit der neuen Aufgabe kehrt er nun zu seinen OEM-Wurzeln zurück.

    Franz Jansen begann seine Karriere bei Philips nach seinem Studium 1985 im Halbleiterbusiness von Valvo, der damaligen Komponentensparte von Philips. Sechs Jahre darauf wechselte er zu Philips Lighting, um dort kurze Zeit später 1993 die Leitung des OEM-Geschäfts in D/A/CH zu übernehmen. Neben internationalen Aufgaben als Manager für das UV-Komponentengeschäft führte ihn auch seine regionale Tätigkeit rund um die Welt.

    „Franz Jansen hat die Transformation der Lichtbranche maßgeblich mitgestaltet und entscheidend dazu beigetragen, dem Zeitalter vernetzter Beleuchtung im OEM-Geschäft den Weg zu bereiten. Wir danken ihm von Herzen für seinen Einsatz und sein Engagement in den vergangenen 35 Jahren und wünschen ihm für den kommenden Lebensabschnitt beste Gesundheit und alles Gute“, so Rada Rodriguez, Geschäftsführerin von Signify in Deutschland, Österreich und der Schweiz. „Gleichzeitig freuen wir uns sehr, Hendrik Theiß in seiner neuen Position begrüßen zu dürfen. Wir sind sicher, dass er mit seinem Team den eingeschlagenen Weg konsequent weitergehen und gestalten wird“, so Rodriguez weiter.

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  • Mike Bischoff ist Chief Digital Officer bei Signify

    Frischer Wind bei Signify, Hersteller für Beleuchtung. Mike Bischoff ist neuer Chief Digital Officer. Der DACH-Bereich ist damit der erste Markt bei Signify, der diese Position einführt, um die digitale Transformation mit noch stärkerem Fokus voranzutreiben.

    Als Teil des Management Teams berichtet Mike Bischoff direkt an Signify DACH CEO Karsten Vierke und wird in seiner neuen Funktion die Digitale Transformation im hiesigen Markt vorantreiben. Bischoffs Aufgaben umfassen dabei die Umsetzung von Schlüsselaspekten der digitalen Strategie, das Anpassen bestehender Geschäftsbereiche an die technologischen Neuerungen und die Förderung der digitalen Kultur und Kompetenz für alle Mitarbeiter. Ergänzend zu den internen Digitalisierungsprozessen arbeitet Mike Bischoff auch eng mit Kunden oder Partnern zusammen, um digitale Lösungen und Partnerschaften zu entwickeln und mit Hilfe neuer Technologien Mehrwerte für Kunden zu schaffen. Neben seiner Funktion als Chief Digital Officer ist Mike Bischoff außerdem Leiter des Marketing Information Management (MIM) Teams.

    „Ich freue mich, den digitalen Wandel bei Signify in meiner neuen Funktion direkt zu unterstützen“, so Bischoff. „Die ganzheitliche Betrachtung der Digitalen Transformation mit den vier Kernbereichen ‚Product and Service Transformation‘, ‚Employee Empowerment‘, ‚Customer Engagement‘ und ‚Operations Optimization‘ hilft uns ein zukunftsfähiges Unternehmen zu bleiben. So können wir unser Wachstum im Bereich des Internet of Things weiter verstärken und bahnbrechende digitale Innovationen wie LiFi und 3D-Druck vorantreiben.“

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  • Neue Außenleuchten und Zubehör für Philips Hue

    Signify erweitert das Philips Hue-Programm um einen Wandfluter für den Außenbereich und einem alten Bekannten in neuem Design. Ein Modul macht normale Lichtschalter Hue-fähig und der Hue-Dimmer hat ein modernes Design bekommen.

     

    Die Außen-Wandleuchte Philips Hue Appear war bisher nur mit einem Gehäuse aus schwarz eloxiertem Aluminium erhältlich. Jetzt ist die Leuchte auch mit einer Oberfläche aus gebürstetem, rostfreiem Edelstahl im Pogramm. Die Edelstahl-Wandleuchte, die einen intensiven Lichteffekt nach oben und unten in Weiß und Millionen von Farben liefert, verleiht dem Außenbereich ein opulentes Erscheinungsbild. Die „Hue Appear“ lässt sich über einen Adapter einfach an der Wand anbringen.

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    Die Philips Hue Appear Outdoor Wandleuchte verfügt über eine gebürstete Edelstahl-Oberfläche und ist einfach anzubringen(Quelle: Signify)

    Lichtervorhang für Außenwände

    Mit dem neuen Wandfluter Philips Hue Amarant können Außenwände gezielt in Licht getaucht werden, um so draußen zu jeder Jahreszeit die richtige Stimmung zu schaffen. Der Strahler ist 79,5 Zentimeter lang und auf einem schwarz eloxierten Aluminium-Halter montiert. Ein Metallschirm befindet sich hinter der Lichtquelle und verhindert, dass das Licht den Betrachter blendet. Gleichzeitig lenkt er das Licht nach oben und nach außen. So entsteht eine gleichmäßige Lichtverteilung über große Flächen. Der Amarant Wandfluter eignet sich hervorragend für hohe Mauern, Zäune oder Hecken, die sich über eine große Länge des Gartens erstrecken.

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    Der neue Philips Hue Amarant Wandfluter taucht Außenwände in farbenfrohes Licht(Quelle: Signify)

    Die „Amarant“ kann auf dem Boden oder kopfüber an einem überhängenden Dach montiert werden und bringt die Gestaltung der Außenbeleuchtung auf ein neues Level. Als Teil des Niedervolt-Portfolios lässt sie sich einfach installieren und kann um weitere Leuchten erweitert werden.

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    Mehrere Philps Hue Amarant lassen sich per Niedervolt-Verkabelung ganz einfach zusammenschalten(Quelle: Signify)

    Wetterfest nach IP65

    kommentar-signify-jasper-vervoort1Der neue Wandfluter wurde speziell für Umgebungen im Freien entworfen und ist mit IP65 ausgelegt. Entsprechend ist die „Amrant“ gegen Strahlwasser mit geringem Druck geschützt und ist Staubdicht. Dies ist ein höheres Schutzniveau als IP44 und kommt üblicherweise zum Einsatz, wenn Leuchten in Bodennähe installiert werden oder aufgrund bestimmter Verhältnisse im Freien einen stärkeren Schutz benötigen.

    Mehr Kontrolle und Komfort

    Im Frühjahr diesen Jahres bringt Signify ein Philips Hue Wandschalter-Modul auf den Markt. Es ist dann die ideale Ergänzung für jede Philips Hue Einrichtung. Das kleine Modul ist batteriebetrieben und kann in jeden herkömmlichen Lichtschalter eingebaut werden. So umgebaut kann dann eine Hue-Lampe über einen normalen Lichtschalter gesteuert werden, ohne dass diese spannungslos geschaltet wird und damit für das Hue-System nicht mehr „sichtbar“ ist.

    So ist sichergestellt, dass die intelligente Beleuchtung immer erreichbar und an die Stromversorgung angeschlossen ist. Zusätzlich lassen sich in der Hue App Lichtszenen auswählen und die Funktion des Schalters anpassen, um die Beleuchtung noch individueller zu gestalten. Das Philips Hue Wandschalter Modul ist batteriebetrieben und verfügt über eine Batterielebensdauer von mindestens fünf Jahren.

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    Das Philips Hue Wandschalter Modul ermöglicht eine intelligente Steuerung von vorhandenen herkömmlichen Lichtschaltern(Quelle: Signify)

    Dimmschalter neu gestaltet

    Der batteriebetriebene Philips Hue Dimmschalter hat ein Upgrade erhalten. Mit dem neu gestalteten Dimmschalter kann die Philips Hue Beleuchtung auch ohne die App zu nutzen kabellos gesteuert werden. Zusätzlich zum Dimmen oder Aufhellen der Raumbeleuchtung lassen sich mit dem Schalter in Verbindung mit der Hue Bridge bevorzugte Lichtszenen einstellen. Der Dimmschalter kann mit der Wandhalterung an einer beliebigen Stelle befestigen werden oder auf einer magnetischen Fläche platziert werden. Ob am Kühlschrank, einem Metalltürrahmen oder einfach auf dem Tisch, die smarte Beleuchtung kann jederzeit überall gesteuert werden.

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    Der neu gestaltete Philips Hue Dimmschalter bietet zwei Möglichkeiten zur Einstellung von Lichtszenen und sorgt für eine intuitive kabellose Steuerung(Quelle: Signify)

    Preise und Verfügbarkeit

    Der Wandfluter Philips Hue Amarant ist für 149,99 im Handel. Die Philips Hue Appear Edelstahl kostet ebenfalls 149,99 Euro und der neue Philips Hue Dimmschalter ist zum Preis von 19,99 Euro erhältlich.

    Das Philips Hue Wandschalter Modul ist ab dem Frühjahr dieses Jahres verfügbar und kostet einzeln 39,99 Euro und im Doppelpack 69,99 Euro.

    www.philips-hue.com

  • Neue Geschäftsführerin für Signify DACH

    Ab dem 01. Mai gibt es mit Rada Rodriguez (62) eine neue Frau an der Spitze von Signify in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

     

    Rodriguez übernimmt die Position als Market Leader DACH von Signify, dem Weltmarktführer für Beleuchtung. Sie folgt auf Roger Karner (50), der das Unternehmen nach neun Jahren auf eigenen Wunsch verlassen wird.

    Viel Erfahrung

    Rada Rodriguez ist eine erfahrene Managerin, die seit Langem in der europäischen Elektrobranche verwurzelt ist. Die gebürtige Rumänin startete ihre Karriere in Schweden bei verschiedenen Unternehmen für Gebäudetechnologie und Informationssysteme, bevor sie 2004 als Head of International R&D für das Department Installation Systems & Installation Material zu Schneider Electric wechselte.

    Fünf Jahre später wurde sie als CEO für die Schneider Electric GmbH nach Deutschland berufen und war seitdem Teil der Geschäftsführung. Anschließend übernahm sie 2016 als General Manager für Central and Eastern Europe und später als Senior Vice President für Industrial Alliances & Industrial Relations Verantwortung für den europäischen Markt bei Schneider Electric. Als neue Geschäftsführerin von Signify DACH wird sie nun einen der weltweit bedeutendsten Märkte des Beleuchtungskonzerns leiten.

    Digitalisierung der Beleuchtung

    „Es ist für mich eine unglaublich spannende Aufgabe, in diesen transformativen Zeiten den für Signify strategisch wichtigen Wachstumsmarkt in Deutschland, Österreich und der Schweiz anzuführen und auf die aktuellen und künftigen Herausforderungen der Beleuchtungsindustrie einzustellen“, so Rada Rodriguez. „Ich freue mich sehr darauf, meine Erfahrungen in der europäischen Elektronikindustrie künftig beim Innovationsführer Signify einzubringen und die digitale Zukunft der Beleuchtung weiter voranzutreiben.”

    Roger Kramer übergibt Staffelstab

    Mit dem Wechsel von Rada Rodriguez von Schneider Electric zu Signify wiederholt sich Geschichte: Auch ihr Vorgänger Roger Karner machte 2012 den Sprung vom französischen Elektronikkonzern zur damals noch zu Royal Philips gehörenden Beleuchtungssparte. In seiner Verantwortung als Leiter des DACH-Marktes begleitete Roger Karner unter anderem 2016 den Übergang zum eigenständigen Unternehmen, ehe er ein Jahr später in die USA wechselte. Nach drei Jahren an der Spitze des größten Signify Marktes kehrte er im Juli vergangenen Jahres nach Europa zurück und übernahm erneut die Leitung für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Zum 30. April wird er das Unternehmen nun auf eigenen Wunsch verlassen und seine Karriere außerhalb von Signify im deutschen Mittelstand fortsetzen.

    „Ich blicke mit viel Stolz und Dankbarkeit auf eine erfolgreiche Zeit bei Philips, Philips Lighting und Signify zurück“, so Roger Karner. „Für mich persönlich ist nun der Zeitpunkt gekommen, mich einer neuen beruflichen Herausforderung zu stellen. Ich bin sehr froh, dass ich die Leitung des Signify DACH-Marktes mit Rada Rodriguez nun an eine erfahrene und kompetente Kollegin übergeben kann und wünsche ihr, meinem Team und dem gesamten Unternehmen für die Zukunft alles Gute.“

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  • Neuer Chef bei Signify für Deutschland, Österreich und die Schweiz

    Roger Karner folgt auf Karsten Vierke als DACH Market Leader bei Signify und ist damit zurück an alter Wirkungsstätte.

    Zum 1. Juli wird Roger Karner (49) neuer Geschäftsführer von Signify in Deutschland, Österreich und der Schweiz und übernimmt damit die Leitung eines der größten Märkte des Unternehmens. Bereits von 2012 bis 2017 hatte Karner die Funktion des DACH-Chefs erfolgreich inne, bevor er in die USA berufen wurde, wo er sein tiefes Know-how und seine Leadership Erfahrung in Change- und Entwicklungsprozesse des US Marktes einbringen und zuletzt an der erfolgreichen Akquisition von Cooper Lighting mitwirken konnte.

    Roger Karner folgt auf Karsten Vierke (47), der seine Karriere innerhalb von Signify in einer globalen Funktion fortsetzen und zukünftig als Global Head of Integrated Communications für die Fortführung und Weiterentwicklung der globalen Kommunikationsstrategie verantwortlich sein wird. Er berichtet in seiner neuen Funktion direkt an Maria Letizia Mariani, Mitglied des Signify Management Boards, Head of Strategy & Marketing sowie Division Leader Conventional Products.

    Erfahrung für den DACH-Markt

    Mit dem Österreicher Roger Karner übernimmt ein Manager mit internationalem Hintergrund und langjähriger Konzernerfahrung die Verantwortung für die Signify-Organisation in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Vor seinem Eintritt bei Philips im Jahr 2012 als DACH Market Leader für Lighting arbeitete Karner bei Moeller Electric und Schneider Electric in Österreich, Frankreich und der Schweiz. Die Erfahrungen, die er in den vergangenen drei Jahren im dynamischen Marktumfeld in den USA sammeln konnte, werden nun dem DACH-Markt zugutekommen. Roger Karner wird in diesem für das Unternehmen strategisch wichtigsten Wachstumsmarkt seine langjährige internationale Erfahrung im Produkt- und Lösungsgeschäft sowie in der digitalen Transformation der Lichtbranche einbringen.

    „Ich freue mich sehr nach drei spannenden Jahren in den USA in meinen Heimatmarkt zurückzukehren“, so Roger Karner. „Wir haben uns in den letzten Jahren weiterentwickelt: der Markt, Signify und ich persönlich – umso mehr freue ich mich auf die Herausforderungen die vor uns liegen, unsere Position als Innovationsführer weiter auszubauen und die Verbreitung intelligenter Lichtsysteme in diesem wichtigen Markt noch stärker voranzutreiben.“

    Globaler Ausbau der Unternehmensstrategie

    Karsten Vierke startete seine Karriere beim niederländischen Lichtkonzern im Jahr 2000. Nach verschiedenen Marketing- und Vertriebsfunktionen, war er unter anderem als Marketing Manager in Dubai sowie als Market Leader in der Ukraine tätig. Er verfügt über fundierte internationale Managementerfahrung. In seiner Rolle als CEO für den DACH-Markt trieb er über drei Jahre lang erfolgreich die Transformation des Unternehmens voran und gestaltete vor allem das Geschäft mit digitalen Lichtlösungen neu.

    „Ich freue mich auf die Herausforderungen, die mich in meiner neuen Position erwarten und darauf die Unternehmensstrategie auf einem globalen Level mitgestalten zu können. Meine bisherigen Aufgaben wieder an Roger zu übergeben freut mich besonders, denn ich weiß, dass das Team und der gesamte DACH-Markt bei ihm in den besten Händen sind. Ich wünsche Roger für die Zukunft alles Gute!“, so Karsten Vierke.

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  • Philips UV-C Mini-Desinfektionsbox inaktiviert Viren

    Signify erweitert sein UV-C-Portfolio um ein weiteres Verbraucherprodukt: die Philips UV-C Mini-Desinfektionsbox. Kleine Alltagsgegenstände werden mit nur einem Knopfdruck in acht Minuten desinfiziert.

     

    Genau wie ihre große Schwester, die Philips UV-C-Desinfektionsbox, ist sie mit UV-C-Lampen von Philips ausgestattet und kann Viren sowie Bakterien, Schimmel und Sporen unschädlich machen. In nur acht Minuten befreit sie so kleine, alltägliche Gegenstände wie Smartphones, Schlüssel, Geld oder Uhren schnell und effektiv von Keimen. Die Wirksamkeit der Desinfektion ist abhängig von der Desinfektionszeit, der Entfernung sowie der Art der Oberfläche oder des Objekts.

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    Die mit UV-C-Lampen von Philips bestückte Box kann Viren, Bakterien, Schimmel und Sporen unschädlich machen (Quelle: Signify)

    Virenfrei auch unterwegs

    Die UV-C Mini-Desinfektionsbox ist der ideale Begleiter für einen hygienischeren Alltag. Dank ihrer geringen Größe (nur rund sieben Zentimeter hoch und 24 Zentimeter lang) lässt sie sich nicht nur leicht in der Schublade oder im Regal, sondern auch in der Tasche verstauen und eignet sich damit hervorragend für die Nutzung unterwegs. Durch den praktischen USB-C-Anschluss kann die Box sogar auf Reisen, zum Beispiel mit einer Powerbank, betrieben werden – so bleibt die Sonnenbrille auch unterwegs immer frei von Erregern.

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    Dank ihrer geringen Größe ist die UV-C-Mini-Desinfektionsbox der ideale Begleiter unterwegs. Über einen USB-C-Anschluss kann diese auch mit einer Powerbank betrieben werden(Quelle: Signify)

    „Alltagsgegenstände wie Smartphone oder Portemonnaie nutzen wir jeden Tag. Wir fassen sie ständig an, sodass sich schnell eine Vielzahl von Keimen auf ihnen sammelt. Mit der neuen Mini-Desinfektionsbox geben wir Menschen die Möglichkeit, diese Gegenstände gründlich zu desinfizieren, um Viren und Bakterien schnell und einfach zu inaktivieren“, erklärt Gerwin van der Horst, Commercial Leader Consumer DACH bei Signify.

    Einfache und schnelle Anwendung

    Um persönliche Gegenstände zu desinfizieren, werden diese in die Box gelegt und der Deckel geschlossen. Mit nur einem Tastendruck startet der Desinfektionsprozess. Mithilfe einer doppelten Reihe UV-C LED-Lampen wird die Oberfläche des jeweiligen Objektes von allen Seiten bestrahlt. Wird der Deckel währenddessen geöffnet, schaltet sich das UV-C-Licht durch integrierte Bewegungssensoren automatisch ab, da dieses für Augen und Haut bei Menschen und Tieren schädlich sein kann. Eine zusätzliche Plastikschicht um den Deckel herum verhindert das Austreten von Licht. Nach acht Minuten ist der Vorgang abgeschlossen und der in der Box befindliche Gegenstand gründlich gereinigt.

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    Die Handhabung ist einfach. Gegenstände in die Box legen und mit einem Tastendruck startet der Desinfektionsprozess. Mithilfe einer doppelten Reihe UV-C LED-Lampen wird die Oberfläche des jeweiligen Objektes von allen Seiten bestrahlt(Quelle: Signify)

     

    Die Philips UV-C Mini-Desinfektionsbox ist ab sofort für 55,- Euro im Handel erhältlich.

    www.lighting.philips.de

  • UV-C-Desinfektion durch Signify bei EDEKA

    Um ein sicheres Einkauferlebnis zu schaffen, hat EDEKA Clausen im November 2020 in Kooperation mit Signify in einem Hamburger Supermarkt UV-C-Desinfektionsgeräte installiert. Die Wirksamkeit der Installation wurde jetzt wissenschaftlich bestätigt.

     

    Die UV-C-Technologie kann Viren, Bakterien und Keime deaktivieren und so die Raumluft in den Verkaufsräumen als zusätzliche Schutzmaßnahme desinfizieren. In der EDEKA Filiale „Alter Güterbahnhof“ sorgen die angebrachten UV-C-Geräte für mehr Sicherheit beim Einkaufen.

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    Als erster Supermarkt in Deutschland hat EDEKA Clausen auf die UV-C-Technologie von Signify gesetzt und 31 Geräte zur Luftdesinfektion sowie eine Philips UV-C-Kammer zur Desinfektion von Gegenständen installiert(Quelle: Signify)

    Als erster Supermarkt in Deutschland hat EDEKA Clausen aufdie UV-C-Technologie von Signify gesetzt und 31 Geräte zur Luftdesinfektion sowie eine Philips UV-C-Kammer zur Desinfektion von Gegenständen installiert. Das Hygienekonzept des Supermarktes wurde so um eine weitere Ebene ergänzt. Durch die kontinuierliche Desinfektion der Luft werden sowohl Kundschaft als auch Mitarbeitende bestmöglich geschützt. Die Installationshöhe der Geräte gewährleistet in Kombination mit ihrer Abschirmung und Optik zudem, dass sich Personen auch während des Betriebs der Geräte unbedenklich im Markt aufhalten können und keiner schädlichen UV-C-Strahlung ausgesetzt sind.

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    Die Installationshöhe der Geräte gewährleistet in Kombination mit ihrer Abschirmung und Optik, dass sich Personen auch während des Betriebs der Geräte unbedenklich im Markt aufhalten können (Quelle: Signify)

    Bestätigte Wirksamkeit

    Während einer fünfwöchigen Projektlaufzeit hat das Fraunhofer Institut nun die Wirksamkeit der Wandstrahler im EDEKA Clausen untersucht. Die Studienergebnisse belegen, dass die UV-C-Desinfektion die Keime in der Luft maßgeblich inaktiviert. Gerade in der Periode mit der höchsten Kundenfrequenz im Markt gegen 18 Uhr konnte eine Reduktion der Luftkeimzahl von bis zu 50 Prozent beobachtet werden. Auch SARS-CoV-2 kann durch die Geräte zu 99,99 Prozent inaktiviert werden.

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    Während einer fünfwöchigen Projektlaufzeit hat das Fraunhofer Institut die Wirksamkeit der Wandstrahler im EDEKA Clausen untersucht. Dazu wurden an verschiedenen Orten unauffällige Messstellen installiert(Quelle: Signify)

    Auf Grund gesetzlicher Beschränkungen ist es nicht möglich, in einem öffentlich zugänglichen Umfeld potenziell tödliche Krankheitserreger wie SARS-CoV-2 zu Versuchszwecken auszubringen. Daher wurden im Rahmen der durchgeführten Messungen allgemein verbreitete Luftkeime wie Pilze und Bakterien als Indikatororganismen genutzt und wissenschaftlich belegt per Modellrechnung auf die Widerstandsfähigkeit von SARS-CoV-2 übertragen. Entsprechend geht Fraunhofer von einem geringeren Infektionsrisiko und damit einhergehend auch einer Senkung des R-Wertes durch die UV-C-Desinfektion im Markt aus.

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    Die Ergebnisse der Messungen wurden durch Mitarbeiter des Fraunhofer Institut ausgewertet(Quelle: Signfy)

    „Wir sind bisher sehr zufrieden mit der Funktionsweise unserer installierten UV-C-Wandstrahler und freuen uns sehr, dass die gemeinsam mit Fraunhofer durchgeführte Studie eine deutliche Wirkung belegt“, erklärt Dr. Dirk-Uwe Clausen, Geschäftsführer EDEKA Clausen. „So können wir unseren Kund*innen auch nach der Pandemie ein sicheres Einkaufserlebnis bieten und unsere Mitarbeiter*innen bestmöglich schützen.“

    „Die Untersuchungsergebnisse zeigen sehr deutlich die effektive Desinfektionswirkung unserer UV-C-Geräte in einer realen Einkaufsumgebung. Damit sind sie auch für vielfältige andere Einsatzgebiete wie Einkaufszentren, Büros oder Schulen interessant“, so Christian Goebel, Sales Director Public bei Signify DACH. 

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