Sicherheit

  • Einfach sicher mit Gigaset Elements

    Gigaset Elements ist ein einfach zu installierendes Sicherheitspaket für jedes Wohnumfeld. Es arbeitet in Verbindung mit dem über Internet verbundene Gigaset-Server.

    Wer seine Wohnung oder sein Haus auf einfache Wiese sichern möchte, ist mit „Gigaset Elements“ auf dem richtigen Weg. Das System arbeitet funkbasiert auf dem von Telefonen her bekannten DECT-Standard. Zum Betrieb ist ein Router mit Internetverbindung notwendig.

    Gigaset Elements base
    Quelle: Gigaset
    Die Basisstation wird mit dem Router per Kabel oder WLAN verbunden.

    Das Starterpaket besteht aus einer Basisstation, die mit dem Router per Netzwerkkabel verbunden werden muss, einem Türkontakt sowie einem Bewegungsmelder. Weitere Melder wie Fensterkontakt und Alarmsirene sind ebenso verfügbar wie eine Überwachungskamera. Alle zur Installation notwendigen Zubehörteile wie Kabel, Dübel, Batterien oder Klebestreifen zum anbringen der Melder sind im Basispaket enthalten. Die leicht verständliche und gut bebilderte Anleitung sorgt für eine einfache Installation

    Gigaset Elements Starterpaket
    Quelle: Gigaset
    Die Komponenten des Starterpakets: Türmelder, Bewegungsmelder, Basisstation

    Die Melder arbeiten Batteriebetrieben und können entweder an der Wand verschraubt oder festgeklebt werden. Ist die Basisstation mit dem Router und damit dem Internet verbunden und wurden die Melder mit Batterien bestückt, melden sich diese automatisch an der Station an.

    Gigaset Elements door
    Quelle: Gigaset
    Die Melder können auch einfach an ihrem "Arbeitsplatz" angeklebt werden, wie hier der Türmelder.

    Zur Bedienung der Anlage muss eine kostenlose App für Android oder iOS-Geräte auf das Smartphone oder Tablet geladen werden. Als letzter Schritt erfolgt die Anmeldung bei Gigaset auf dem Server, um hier einen eigenen Zugang einzurichten. Unter diesem werden dann später alle Informationen der Meldeanlage gespeichert und Aktivitäten gesteuert. Angenehm: Weder Registrierung noch Nutzung des Servers kosten in der Grundversion Geld.

    Gi9gaset Elements App
    Quelle: Gigaset
    Die Bedienung und Kontrolle der Anlage erfolgt per App; hier auf dem Smartphone.

    Mit Hilfe der App lässt sich nun bereits die Anlage verwalten. Sobald einer der Melder ein Ereignis registriert, erhält man eine Nachricht auf sein Smartphone oder sein Tablet.

    Benötigen Sie zusätzliche Melder, werde diese lediglich an ihrem „Arbeitsplatz“ aufgestellt und nach der automatischen Anmeldung können diese über die App verwaltet werden.

    Gigaset Elements siren
    Quelle: Gigaset
    Zusatzmelder "Sirene". Er wird in eine beliebige Steckdose gesteckt.
    Gigaset Elements camera
    Quelle: Gigaset
    Die Kamera des Gigaset-Elements-Systems.

     

  • Erste Hilfe sicher und schnell mit dem neuen LifePad by beurer

    Beurer stellt mit dem LifePad ein neues, innovatives Produkt zur Unterstützung bei Wiederbelebungsmaßnahmen vor, um Ängste zu nehmen und im Notfall sofort handeln zu können.

     

    Ein Herzstillstand kann plötzlich und unerwartet jeden treffen. Zu jeder Zeit und überall! Wenn dieser Ernstfall eintritt, ist sofortiges Handeln gefragt. Doch laut der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) führen nicht einmal die Hälfte aller Ersthelfer in Deutschland im Notfall die lebensrettenden Handgriffe aus. Viele Menschen sind überfordert, haben Bedenken etwas falsch zu machen oder wissen schlichtweg nicht, was zu tun ist – wertvolle Sekunden und Minuten vergehen.

    Wir alle können einmal in die Situation kommen, helfen zu müssen oder Hilfe zu benötigen. Die sogenannte Laienreanimation durch nicht professionelle Helfer, stellt meistens das erste Glied in der Rettungskette dar. Schon mit einfachen Wiederbelebungsmaßnahmen kann die Überlebenswahrscheinlichkeit verdreifacht werden, wenn zum Beispiel sofort eine Herzdruckmassage ausgeführt wird. Das neue LifePad von Beurer kann hier unterstützen und dem Ersthelfer Sicherheit geben.

    beurer-lifepad
    Das LifePad ist einfach anzuwenden und benötigt keine
    Vorkenntnisse. Alle Schritte, die im Notfall zu tun sind,
    sind leicht verständlich aufgelistet (Quelle: Beurer)

    Wenn jede Sekunde zählt

    Das LifePad ist einfach anzuwenden und benötigt keine Vorkenntnisse. Alle Schritte, die im Notfall zu tun sind, werden direkt auf dem Produkt verständlich abgebildet. Zum Starten muss lediglich der Batteriestreifen gezogen werden. Sofort ertönt der Signalton, der den Rhythmus der Kompression vorgibt. Die roten Markierungen zeigen die Platzierung auf dem Brustkorb selbsterklärend an. Die erhöhte Auflagefläche hilft bei der korrekten Positionierung der Hände.

    Lebensretter für zu Hause und unterwegs

    Das LifePad verfügt über ein akustisches und visuelles Feedbacksystem für die optimale Kompressionstiefe und -frequenz. Ein Rhythmus-Signal gibt die Frequenz von 100 Schlägen pro Minute an. Bei jedem Ton muss die Kompression erfolgen, nach jedem Ton wird entlastet. Zusätzlich hilft eine farbige LED-Anzeige bei der Einhaltung des empfohlenen Kompressionsdrucks.

    Erst wenn alle LEDs vollständig leuchten, wird genügend Druck ausgeübt. Dies gibt vor allem Laien in überfordernden Ausnahmesituationen konkrete Hilfestellung und Sicherheit bei der Durchführung lebensrettender Wiederbelebungsmaßnahmen.

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    Das LifePad besteht aus flexiblem Material und passt sich der Körperform an. Die Anwendung ist an und von Personen ab 12 Jahren möglich(Quelle: Beurer)

    Entwickelt wurde die Reanimationshilfe mit patentierter Technologie gemeinsam mit der Innotas AG, einem Schweizer Medizintechnik-Unternehmen. „Das handliche, portable Pad lässt sich durch die kompakte Größe im DIN A5-Format perfekt zu Hause, unterwegs im Rucksack oder im Auto verstauen und ist im Notfall schnell zur Hand. Zusätzlich ist das Produkt für jedermann erschwinglich und einfach zu handhaben – ein großes Plus bei diesem sensiblen Thema“, sagt Dominic Dussault, Co-Founder & CTO der Innotas AG.

    Außerdem kooperiert Beurer mit der Björn Steiger Stiftung, die sich seit mehr als 50 Jahren für die Verbesserung der Notfallhilfe und des Rettungswesens in Deutschland einsetzt: „In einem Notfall sind oft Minuten oder sogar Sekunden entscheidend. Allein in Deutschland könnten jährlich Tausende Leben gerettet werden, wenn mehr Menschen unverzüglich eine Herzdruckmassage ausführen würden. Das LifePad ist eine sinnvolle Unterstützung bei Wiederbelebungsmaßnahmen und die Bedienung ist denkbar einfach“, erklärt Muresh Thevarasa, Schulungsleiter der Erste Hilfe Kurse von der Björn Steiger Stiftung.

    Das LifePad kostet 49.99 Euro und ist sicherlich eine gute Ergänzung für die Erste-Hilfe-Ausstattung sei es im Auto oder für die Tasche beim Sport.

    www.steiger-stiftung.de

    www.beurer.com/lifepad

  • PC gehackt? Darum macht sich Deutschland Sorgen

    Wenn sich ein Hacker Zugriff auf einen PC verschafft, hat er Zugang zu persönlichsten Informationen. Eine aktuelle Studie zeigt, wie die Deutschen damit umgehen.

    Bilder, Passwörter, wichtige Dokumente, Social-Media-Accounts – wird der eigene Computer gehackt, liegen solche Daten meistens offen. Um welche Daten sich die Deutschen sorgen und wie sie sich im Netz bewegen, hat eine aktuelle Studie von Ipsos im Auftrag des Cybersecurity-Anbieters BullGuard zu Tage gebracht.

    Internetnutzer geben mehr oder weniger freiwillig persönliche Daten preis. Besonders Suchmaschinen stehen im Verdacht, Online-Aktivitäten zu überwachen. 69 Prozent der Frauen, 73 Prozent der Männer und alle Befragten über 35 Jahre sind überzeugt von der Datensammelwut der Suchmaschinen. Größtes Vertrauen genießen dagegen die Online-Banken. Doch selbst hier ist nahezu jeder Vierte überzeugt, dass sie Online-Aktivitäten überwachen.

    Männer sind besonders misstrauisch

    Der Geschlechtervergleich macht deutlich, dass Männer misstrauischer gegenüber Datensammlern sind als Frauen: Deutlich häufiger waren sie der Meinung, dass ein Dienst oder eine Organisation Online-Aktivitäten überwacht, als die Teilnehmerinnen. So sind etwa 65 Prozent der Männer der Ansicht, Onlinehändler würden Aktivitäten im Netz überwachen, wovon hingegen nur 57 Prozent der Frauen überzeugt sind. Während 39 Prozent der Männer glauben, die Bundesregierung behalte Online-Aktivitäten der Bürger im Auge, teilen diese Ansicht nur 29 Prozent der Frauen.

    Viele Anwender surfen laut einer Studie von Bullguard sorglos im Netz
    Quelle: Bullguard
    Am meisten sorgen sich die Deutschen um Bankinformationen (65 Prozent) und Passwörter (64 Prozent)
    Sorge um Passwörter und Bankinformationen

    Am meisten sorgen sich die Deutschen um Bankinformationen (65 Prozent) und Passwörter (64 Prozent). Doch auch private Bilder, der Browserverlauf oder Social-Media-Accounts dürfen nicht in die Hände von Hackern gelangen.

    Die Ängste sind bei Frauen und Männern, aber auch im Generationenvergleich unterschiedlich: Fast jede zweite Frau sorgt sich um private Fotos (43 Prozent), gleiches gilt nur für 37 Prozent der Männer. Beim Browserverlauf sind die Männer ängstlicher: 17 Prozent wollen nicht, dass Hacker darauf Zugriff haben. Nur 11 Prozent der Frauen fänden das schlimm. Dass persönliche Bilder geklaut werden könnten, fürchtet auch jeder zweite Befragte unter 35 Jahren (47 Prozent).

    Silver Surfer deutlich sorgloser

    Bei den Über-55-Jährigen teilt nur jeder vierte diese Meinung. Auch in Sachen Social-Media-Accounts sind die Silver Surfer sorgenfrei: Während nur jeder zehnte (11 Prozent) von ihnen Angst hat, dass die Zugangsdaten bei einem Hack eingesehen werden könnten, treibt dies nahezu jeden dritten Unter-35-Jährigen um (29 Prozent).

    Wie schützen sich die Deutschen im Netz?

    Sieben Prozent vertrauen allein auf die Schutzmechanismen im Browser oder durch den Telekommunikationsanbieter. Rund 12 Prozent wissen gar nicht, was sie derzeit tun, um sich im Netz zu schützen. Dagegen haben zwei von drei Befragten (69 Prozent) eine Antivirensoftware im Einsatz.

    Um diese Daten sorgen sich die Deutschen, sollte ihr PC gehackt werdenAuf verschlüsselte https-Verbindungen achten 35 Prozent der Männer und 27 Prozent der Frauen. 16 Prozent der männlichen Befragten nutzen den Inkognito-Modus, wenn sie online sind. 11 Prozent der Frauen sind ebenfalls inkognito unterwegs. Unter den Silver Surfern sind nur 9 Prozent inkognito im Netz unterwegs, und mehr als jeder Zweite von ihnen (56 Prozent) weiß nicht, was ein VPN ist. Bei den Befragten, die jünger sind als 35, nutzen bereits 45 Prozent ein VPN.

    „Die Studienergebnisse zeigen: Die meisten Menschen sind sich bewusst, dass wir mit unseren persönlichen Informationen im Netz sorgsam umgehen müssen,“ stellt Stefan Wehrhahn, Country Manager DACH von BullGuard fest. „Doch nur wenige wissen, wie sie sich tatsächlich schützen können. Gerade die ältere Generation ist besorgt, kennt aber kaum Sicherheitsfunktionen. Hier setzen wir von BullGuard an: Wir wollen aufklären und bieten gleichzeitig mit BullGuard Internet Security oder BullGuard VPN die Möglichkeit, mit einfachen Mitteln für mehr Sicherheit und Datenschutz zu sorgen.“

    Die von BullGuard in Auftrag gegebene Umfrage wurde im August 2019 durchgeführt. Insgesamt wurden 5.000 Verbraucher befragt, davon 2.000 in den USA, 2.000 in Großbritannien und 1.000 in Deutschland. Die Ergebnisse wurden nach drei Altersklassen ausgewertet: Zwischen 16 und 24 Jahre, 35 bis 54 Jahre, 55 bis 70 Jahre.

    www.bullguard.com

  • Secvest Funkalarmanlage schützt elektronisch und mechanisch

    Funkalarmanlagen sollten den Einbrecher aktiv aufhalten, anstatt nur zu melden, dass ein Fenster oder eine Türe gerade gewaltsam geöffnet wurde oder sich der Einbrecher bereits im Gebäudeinneren aufhält. Anders als herkömmliche Alarmanlagen kann die Secvest Funkalarmanlage von Abus den Einbrecher bereits beim Einbruchversuch aktiv aufhalten und abwehren.

    Elektronische und mechanische Sicherheitstechnik stehen nicht in Konkurrenz zueinander, sie ergänzen sich. Seit jeher ist die mechanische Haussicherheit die Basis eines effektiven Einbruchschutzes: Sie sorgt für massiven Widerstand gegen unerwünschte Eindringlinge.

    Mit den so genannten „mechatronischen“ Elementen geht Abus einen Schritt weiter. Diese Komponenten vereinen die Elektronik zum Melden eines Einbruchversuches etwa durch aufhebeln eines Fensters oder der Terrassentür mit mechanischen Verschlüssen. Setzt der Einbrecher hier einen Hebelversuch an, lösen diese Melder elektronisch sofort Alarm aus und setzen dem Angreifer gleichzeitig durch ineinander greifende Stahlverschlüsse über 1 Tonne Widerstand entgegen.

    Funk-Fenstergriffsicherung Abus FO 400 E
    Quelle: Abus
    Mechatronischer Fenstergriff mit mechanischen Krallen und integrierter Elektronik.

    Langfinger haben so kaum noch eine Chance, ins Gebäudeinnere vorzudringen. Dank einer großer Meldervielfalt lässt sich die Alarmanlage Secvest annähernd beliebig erweitern. So kann das System zusätzlich vor Feuer oder Wassereinbrüchen warnen. Auch ein kleiner mobiler Notfallsender ist verfügbar, mit dessen Hilfe beispielweise ältere Leute per Knopfdruck einen Notruf an vorher festgelegte Rufnummern absetzen und/oder direkten Kontakt mit einer Notfallzentrale aufnehmen können.

    Abus Komponenten
    Quelle: Abus
    Durch vielfältige Komponenten lässt sich die Alarmanlage beliebig und für jedes Einsatzgebiet erweitern.

    Ein weiterer positiver Effekt bei der Installation einer Secvest-Funkalarmanlage von Abus ist die Tatsache, dass weder für die Anlage selber noch für eine der Komponenten Kabel verlegt werden müssen. Das System arbeitet Funkbasiert und die einzelnen Melder, Schlösser oder Kameras werden durch Batterien mit Strom versorgt. Die Alarmzentrale informiert rechtzeitig darüber, ob ein Batteriewechsel in einem Melder notwendig wird.

    Secvest Funkalarmzentrale von Abus
    Quelle: Abus
    Die Funkalarmzentrale macht eine gute Figur, ist klein und lässt sich überall platzieren.

     

    Quelle: Abus
    Einfache Bedienung auch von unterwegs per Smartphone und kostenloser App.