Miele

  • Attraktive Aktionsgeräte im Miele Jubiläumsjahr

    Seinen 125. Geburtstag feiert Miele mit einer Vielzahl attraktiver Aktionsgeräte in allen Produktgruppen sowie einer kostenfreien Garantieverlängerung von 125 Wochen.

     

    Miele feiert seinen 125. Geburtstag mit seinen Kundinnen und Kunden mit mehr als 80 Jubiläumsgeräten über alle Produktgruppen – in zwei unterschiedlichen Aktionsreihen. Zur 125 Edition zählen attraktiv ausgestattete Modelle mit Preisvorteil und/oder kostenlosem Zubehör. Die Geschirrspüler dieser Edition haben zum Beispiel einen Preisvorteil von 50 Euro sowie einen zusätzlichen Gutschein für ein Pflegeset. Alle Geräte sind zudem vernetzungsfähig und mit dem patentierten Dosiersystem AutoDos mit PowerDisk ausgestattet. Ein weiteres Beispiel sind die Aktionsbacköfen: Sie sind mit der Betriebsart „AirFry“ ausgestattet und enthalten das Miele Gourmet Back- und AirFry-Blech gelocht sowie einen Gutschein für ein Grill- und Bratblech als Gratisbeigabe.

    Auch die Jubiläumsgeräte der 125 Gala Edition bieten besondere Vorteile bei Ausstattung und Zubehör. Ein Highlight ist hier die Waschmaschine WCI 890 WPS 125 Gala Edition, die im März zum Preis von 1.679 Euro auf den Markt kommt. Sie hat eine maximale Beladungsmenge von neun Kilogramm, eine Schleuderdrehzahl von 1600 U/min und erfüllt die beste Energieeffizienzklasse A. Darüber hinaus ist sie mit dem Dosiersystem TwinDos sowie der besonders effizienten PowerWash-Technologie ausgestattet. Als Extra kommt die Funktion SteamCare hinzu: Diese eignet sich hervorragend zum Glätten und Auffrischen von Wäsche, die von Gerüchen befreit werden soll – und war bisher ausschließlich Top-Modellen vorbehalten.

    Attraktive Aktionsgeräte im Miele Jubiläumsjahr
    Alle Modelle der 125 Gala Edition bieten zusätzlich über die zweijährige Miele Garantie hinaus eine kostenlose Garantieverlängerung von weiteren 125 Wochen. Ein Highlight ist hier zum Beispiel die Waschmaschine WCI 890 WPS 125 Gala Edition(Quelle: Miele)

    Mehr als vier Jahre Garantie in Deutschland

    Produktübergreifend gilt auf alle Modelle der 125 Gala Edition zudem eine exklusive Garantieverlängerung von 125 Wochen. Diese gilt zusätzlich zur regulären Miele Garantie von zwei Jahren. Somit ergibt sich für diese Jubiläumsgeräte eine Garantie von insgesamt zwei Jahren plus 125 Wochen. Voraussetzung ist die Aktivierung im Aktionszeitraum über die Miele App.

    Im Segment der Kücheneinbaugeräte zählen zu der Aktion die im letzten Jahr erstmals vorgestellten ArtLine-Modelle im edlen Farbton Obsidianschwarz matt. Zum Portfolio gehören Backöfen, Dampfbacköfen (jeweils für die 45er- und 60er-Nische) und Backöfen mit Mikrowelle. Ergänzt werden diese Geräte um Einbau-Kaffeevollautomaten, Kochfelder, Wärme- bzw. Vakuumierschubladen, Dunstabzugshaube, einen Einbau-Weinschrank, eine Stand-Kühlgefrierkombination sowie Frontverkleidungen für vollintegrierte Geschirrspüler – allesamt „Grifflos“-Varianten aus dem aktuellen Miele-Programm. Weitere Informationen dazu in der Pressemitteilung Nr. 013/2024.

    Kostenpflichtige Garantieverlängerung auf insgesamt 125 Monate

    Die Jubiläumskampagne zeigt: Miele setzt auch im Jahr seines 125. Geburtstages wie kein zweites Unternehmen seiner Branche auf Qualität und Nachhaltigkeit. Damit einher geht auch ein besonderes Angebot des Miele-Kundenservice. Neben der kostenfreien Garantieverlängerung für Modelle der 125 Gala Edition wertet Miele auch sein bestehendes Angebot für eine kostenpflichtige Garantieverlängerung auf. Wer für sein Gerät eine Verlängerung auf zehn Jahre abschließen möchte, erhält fünf Monate Garantie zusätzlich. Reparaturschutz bestünde dann also für insgesamt 125 Monate. In Deutschland gilt dieses Angebot für Hausgeräte seit Januar 2024 und endet im September 2025. Mehr dazu in der Pressemitteilung Nr. 014/2024.

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  • Dampfbügelsystem FashionMaster 4.0 von Miele

    Mit Volldampf gegen Falten mit dem Dampfbügelsystem FashionMasters 4.0 von Miele. Kaum ein anderes Bügelsystem ist so einfach in der Handhabung und effektiv wie der FashionMaster.

     

    Als Miele vor neun Jahren sein erstes Dampfbügelsystem auf den Markt brachte, setzte der FashionMaster neue Maßstäbe mit Blick auf Leistung, Vielseitigkeit und Bedienkomfort. Die überarbeitete FashionMaster 4.0 verfügt unter anderem über ein größeres Ablagefach für das Bügeleisen und eine kratzfestere Lackierung in Weiß.

    Mit bis zu vier bar Dampfdruck und einer konstanten Dampfmenge von 100 g/min durchdringt der Dampf die dicksten Materialien und lässt selbst hartnäckige Falten schnell verschwinden. Einen wesentlichen Beitrag dazu leistet der aktive Bügeltisch: Die Aufblasfunktion sorgt für besonders sanftes Glätten, während die Absaugfunktion die Wirkung des Dampfes verstärkt. Darüber hinaus fixiert sie das Kleidungsstück, so dass es nicht verrutscht. Die Ein- und Abschaltautomatik steht für punktgenauen Einsatz: Sobald Dampf benutzt wird, startet das Gebläse – und setzt in Bügelpausen automatisch aus.

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    Der FashionMaster 4.0 ist in drei Ausführungen erhältlich. Modellabhängig gibt es noch einen handlichen Steamer, der für beste Bügelergebnisse bei hängenden Textilien sorgt(Quelle: Miele)

    Dank des Bügeleisens mit der patentierten Wabensohle verteilt sich der Dampf optimal auf der gesamten Bügelsohle. Dieser Dampffilm lässt das Bügeleisen sanft über die Textilien gleiten. Der modellabhängige handliche Steamer ermöglicht schnelles und schonendes Glätten bei hängender Kleidung. Ob mit dem Bügeleisen oder dem Steamer – der FashionMaster bietet maximale Hygiene und geprüften Schutz. Bei punktueller Bedampfung für fünf Sekunden mit dem Bügeleisen (Leistungsstufe 3) oder dem Steamer, werden 99,99 Prozent der Viren wie Corona-, Influenza- und Noroviren (mit Ausnahme von Hepatitis-B-Viren) entfernt. Das hat die Hochschule Albstadt-Sigmaringen wissenschaftlich geprüft. Vom unabhängigen Institut für integrative Hygiene und Virologie – InFluenc_H – wurde das Dampfbügelsystem mit dem Hygienesiegel in Silber ausgezeichnet, die höchste Auszeichnung in dieser Kategorie.

    Ein weiteres Komfortmerkmal, das es so nur bei Miele gibt, ist das ebenfalls patentierte 1-2-Liftsystem. Rückenschonend und ohne Kraftaufwand ist das Gerät mit zwei Handgriffen aufgebaut. Durch die eingebaute Gasdruckfeder kann der Bügeltisch bequem und präzise auf die individuell passende Arbeitshöhe gebracht werden.

    Auch die Reinigung geht beim FashionMaster leicht von der Hand: Er informiert über ein Display rechtzeitig und zuverlässig darüber, ob der Wassertank aufgefüllt werden muss oder eine Entkalkung erforderlich ist. Dafür errechnet das Gerät automatisch das Entkalkungsintervall in Abhängigkeit der Wasserhärte und der verdampften Wassermenge. Die Entkalkungsfunktion gibt es exklusiv bei Miele – genauso wie die automatische Spülfunktion: Abhängig von der verbrauchten Wassermenge ermittelt das Gerät das erforderliche Spülintervall und befreit den Dampferzeuger von Mineralrückständen aus dem verdampften Wasser.

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    Das Display informiert über den Gerätestatus, erinnert an das Nachfüllen des Wassers und führt Schrift für Schritt durch den Entkalkungsprozess(Quelle: Miele)

    Der FashionMaster 4.0 ist in drei Ausführungen erhältlich: Das Einstiegsmodell B 4312 ist mit einem Dampfdruck in 3,5 bar und einem anthrazitfarbenen, strapazierfähigen Bügeltischbezug erhältlich. Das Premiummodell B 4826 mit einem Dampfdruck von vier bar erscheint durch seinen neuen Bügeltischbezug in Brombeerrot in frischer Optik, während das Spitzenmodell B 4847 mit einem handlichen Steamer zusätzlich für beste Bügelergebnisse etwa bei Textilien auf dem Bügel sorgt.

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  • FrontFit Türsystem für Miele-Geschirrspüler

    Wenn die Küche immer mehr zum Wohnraum wird, müssen sich auch die Hausgeräte in individuelle Küchenlandschaften einfügen. Bei Miele-Geschirrspülern mit FrontFit ist dies unabhängig von der Einbausituation möglich.

     

    Die werkseitige Lösung ist ab sofort für ausgewählte Modelle der G 7000 Serie verfügbar. Ein neues digitales Miele-Planungstool unterstützt bei der Auswahl der Geräte.

    Wer auf ein modernes, minimalistisches Küchendesign setzt, sucht Geräte, die sich harmonisch in das Gesamtbild einfügen. Individuelle Lösungen sind vor allem im Bereich der vollintegrierten Geschirrspülmaschinen gefragt – um zum Beispiel bei Hocheinbauten, sockellosen Schrankzeilen oder umlaufenden Dekorrahmen ein flächenbündiges Fugenbild zu erzielen. Mit dem neuen Ausstattungsmerkmal FrontFit hat Miele eine intelligente Technik zur Frontbefestigung entwickelt, die sich für alle Einbausituationen gleichermaßen eignet: Dank einer integrierten Mechanik gleitet beim Öffnen des Geschirrspülers die Möbelfront leicht nach oben. Dadurch wird für die einschwenkende Tür weniger Raum unterhalb des Spülers benötigt – und im Design ein darunterliegendes Spaltmaß von nur wenigen Millimetern sowie eine besonders niedrige Sockelhöhe ermöglicht. Höchster Bedienkomfort ergibt sich durch die Kombination mit dem bewährten Miele-Feature ComfortClose: Der Geschirrspüler lässt sich auch mit FrontFit besonders leichtgängig öffnen und schließen und die Tür bleibt in jeder gewünschten Position stehen. Da sich die Gerätefront um weniger als zwei Zentimeter nach oben verschiebt, bleibt zudem die Gerätebedienung komfortabel erreichbar.

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    Ein digitales Planungstool unterstützt bei der Auswahl der Geräte (Quelle: Miele)

    FrontFit ist ab sofort für ausgewählte Varianten der aktuellen G 7000 Geschirrspüler-Serie erhältlich, die ab Werk mit der neuen technischen Lösung ausgestattet sind. Darüber hinaus wird die Auswahl des Geschirrspülers durch ein neues digitales Miele-Planungstool unterstützt. Unter Berücksichtigung der jeweiligen Nischenhöhe sowie weiterer Angaben zu Korpushöhe, Sockelhöhe und Frontplattenstärke, informiert das Tool zum Beispiel darüber, ob eine FrontFit-Lösung für die Küchenplanung möglich ist und welches Spaltmaß bei einem Standard- oder XXL-Spüler erzielt werden kann. Die Planungshilfe steht sowohl Fachhändlern und Küchenplanern als auch Kunden kostenfrei zur Verfügung.

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  • Geschirrspülerserie Miele G5000 im Einstiegssegment

    Exklusive Features, die bisher höherpreisigen Geräten vorbehalten waren, halten mit der Geschirrspülerserie Miele G5000 Einzug in die Einstiegsklasse. Damit schafft Miele Anreize für neue Kundengruppen.

    Trotz geringerer Anschaffungskosten zeichnet sich die Die G5000-Serie durch eine Energieeffizienzklasse von mindestens A++ aus. Die Maschinen verbrauchen nur noch ab 6,0 Liter Wasser und sind mit verbesserten Körben ausgestattet. Durch die neu gestalteten Bedienelemente ist der Umgang mit den Spülmaschinen einfach und intuitiv möglich.

    Schnell wieder sauber

    Sauberes Geschirr, Besteck und Töpfe in weniger als einer Stunde? Für die Geschirrspüler der Generation G 5000 ist das kein Problem. Mit dem von Miele entwickelten Spülprogramm QuickPowerWash und den darauf abgestimmten „Ultra Tabs All in 1“ Reinigungs-Tabletten werden bestmögliche Ergebnisse in nur 58 Minuten erreicht. Dank spezieller Inhaltsstoffe lösen sich die Tabs bereits nach kurzer Zeit auf und reinigen direkt zu Beginn des Spülprogramms.

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    Quelle: Miele
    Sauberes Geschirr in nur 58 Minuten schafft das Spülprogramm QuickPowerWash mit den darauf abgestimmten „Ultra Tabs All in 1“
    Sparsam im Verbrauch

    Mit einem Wasserverbrauch ab sechs Litern im Automatikprogramm und einer Energieeffizienzklasse von mindestens ‘A++’ arbeiten die neuen Geschirrspüler besonders energieeffizient. Möglich macht dies die EcoPower-Technologie mit ihrer speziellen Umwälzpumpe, optimierten Sprüharmen und einem effizienten Filtersystem. Je nach Modell unterstützt die Miele-eigene „AutoOpen“-Trocknung den Reinigungsprozess. Hier öffnet sich am Ende eines Spülprogramms die Tür einen Spalt weit und sorgt für sehr gute Trocknungsergebnisse selbst bei Kunststoff- oder Melamingeschirr und Gläsern. Eine damit verbundene abgesenkte Klarspültemperatur, die beschleunigte Trocknung und die verkürzte Programmlaufzeit sparen Energie und Zeit.

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    Quelle: Miele
    Die neuen Geschirrspüler reinigen ausschließlich mit Frischwasser und das im Programm Automatic schon ab 6 Liter Wasserverbrauch. Das ist deutlich weniger als eine Spülbeckenfüllung
    Flexible Innenaufteilung

    Damit auch das Ein- und Ausräumen besonders schnell von der Hand geht, verfügen die Geschirrspüler über die „FlexLine“-Korbgestaltung. Verbreiterte Griffelemente machen das Ausziehen der Körbe aus jeder Position leicht. Die verschiedensten Geschirr- und Besteckteile lassen sich flexibel in den Körben unterbringen. Feine Kaffee- oder Teetassen sind sicher auf der höhenverstellbaren „FlexCare“-Tassenauflage mit Noppenstruktur im Oberkorb aufgehoben. Große Töpfe wiederum brauchen einiges an Platz. Hier hilft eine klappbare Spikereihe im Unterkorb, die nach dem Umklappen eine flache Abstellfläche für ausladende Teile bietet.

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    Quelle: Miele
    Komfortabel und sehr flexibel finden große und kleine Geschirrteile in den Körben und je nach Modell in der patentierten 3D-MultiFlex- Schublade ihren bestmöglichen Platz zur Reinigung

    miele-g5000-technische-datenNoch mehr Flexibilität bringt neben Unter- und Oberkorb je nach Modell zusätzlich die patentierte „3D-MulitFlex“-Schublade als vollwertige dritte Spülebene. Denn neben Messern, Gabeln und Löffeln können hier auch kleine Geschirrteile wie zum Bespiel Espressotassen oder Tapas-Schälchen eingeräumt werden, da das rechte Seitenteil abgesenkt werden kann. Etwas sperrige Küchenhelfer wie Schöpfkellen oder Salatbesteck finden sicheren Halt im fest abgesenkten Mittelteil mit integrierter Spikereihe. Das auf der linken Seite befindliche, verschiebbare Seitenteil erlaubt es, langstielige Weingläser auch im darunterliegenden Oberkorb zu platzieren. Alle beweglichen Teile oder Griffelemente sind farblich gelb markiert und sofort erkennbar.

    Einfache Bedienung

    Optisch nähern sich die Einstiegsmodelle der 7000er Generation an, etwa mit Blick auf die charakteristischen Bedienelemente. Bei den Geräten mit Blende beispielsweise wurde die Tastenbank unterhalb der Programme und des Displays übernommen. Die Bedienung auf der hochwertigen „CleanSteel“-Edelstahlblende erfolgt intuitiv und einfach per Tastendruck. Je nach Bauform werden bis zu vier Farbvarianten (CleanSteel, Obsidianschwarz, Brillantweiß und Havannabraun) angeboten.

    Die Spülmaschinen sind ab 639,- Euro erhältlich.

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  • Große Kühl-Gefrier-Kombination für den Einbau von Miele

    Die KFN 7844 C von Miele bietet viel Platz für Lebensmittel und arbeitet dabei so effizient, dass sie in der Energieeffizienzklasse C eingestuft ist.

     

    Die Familie ist gewachsen oder ein Familienmitglied hat seine Leidenschaft für das Kochen mit vielen frischen Zutaten entdeckt – Gründe gibt es viele, einen größeren Kühlschrank anzuschaffen. Aber meist gibt die vorhandene Nische in der Küche eine Standardbreite von 60 Zentimetern vor. Für diese Anforderung bringt Miele nun eine Kühl-Gefrier-Kombination mit der komfortablen Höhe von 194 Zentimetern auf den Markt.

    Im Vergleich zur Standardhöhe von 178 Zentimetern wartet die neue XL-Kombi mit 17 Prozent bzw. knapp 30 Liter mehr Volumen im Kühlteil auf als ein vergleichbares Modell – so findet auch der Großeinkauf Platz. Bei der Übersicht unterstützt die helle und wartungsfreie LED-Ausleuchtung.

    Für eine flexible Nutzung des geräumigen Innenraums ist das Gerät im Kühlbereich mit dem teilbaren FlexiBoard ausgestattet. Indem die vordere Hälfte des Glasbodens über die hintere geschoben wird, lässt sich vorn Platz für hohe Gefäße schaffen. Die Stellfläche im hinteren Teil bleibt dabei erhalten. Sehr komfortabel ist auch die Option, ein ganzes Backblech auf der unteren Ebene abstellen zu können. Miele nennt das passend „ComfortSize“.

    Die Kühl-Gefrier-Kombination in XL ist mit dem Frischesystem PerfectFresh Pro ausgestattet. Dank des Zusammenspiels von Kälte und Feuchtigkeit bleiben Obst und Gemüse darin bis zu fünfmal länger frisch als in einem herkömmlichen Gemüsefach.

    Ebenfalls praktisch: Während die dynamische Kühlung DynaCool für eine gleichmäßige Temperatur im gesamten Innenraum sorgt, erübrigt sich dank NoFrost das manuelle Abtauen des Gefrierteils. Und das innovative Miele-Schließsystem SoftClose schließt ab einem Winkel von 30 Grad die Tür automatisch – ganz sanft, ohne Flaschenklirren.

    Die Einbau-Kühl-Gefrier-Kombination KFN 7844 C ist wie alle Kühlgeräte von Miele vernetzungsfähig und ausschließlich im Fachhandel erhältlich.

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  • Miele beruft Rebecca Steinhage in die Geschäftsleitung

    Die bisherige Personalchefin der Miele Gruppe übernimmt das neu geschaffene Ressort „Human Resources & Corporate Affairs“ um 1. Juli.

     

    Miele hat sich in den letzten Jahren sehr erfolgreich entwickelt, beim Umsatz wie auch bei der Zahl der Beschäftigten. Hinzu kommen neue Geschäftsfelder und Tochterunternehmen sowie substanzielle Weichenstellungen bei zentralen Zukunftsthemen wie der Internationalisierung, der Digitalisierung und der Nachhaltigkeit. In diesem ebenso herausfordernden wie chancenreichen Umfeld stärkt die Ernennung von Rebecca Steinhage zur sechsten Geschäftsführerin die Gestaltungs- und Umsetzungskraft des Gütersloher Familienkonzerns weiter.

    Bei Miele leitet Rebecca Steinhage seit 2019 als Senior Vice President mit sehr großem Erfolg den Bereich Human Resources. In dieser Funktion hat sie nicht nur die weltweite Personalarbeit zukunftsgerecht weiterentwickelt, sondern steuert auch darüber hinaus wertvolle strategische Impulse bei. Als künftige Geschäftsführerin verantwortet sie das neu geschaffene Ressort Human Resources & Corporate Affairs – mit den vier Bereichen Human Resources, Corporate Sustainability & Regulatory Affairs, Communications sowie Auditing. Ihre bisherige Funktion als Senior Vice President Human Resources führt Rebecca Steinhage in Personalunion fort.

    „Wir freuen uns sehr darüber, dass wir mit Rebecca Steinhage für diese anspruchsvolle Aufgabe eine hervorragend geeignete Kollegin aus den eigenen Reihen gewinnen konnten, die weit über ihren heutigen Verantwortungsbereich hinaus höchste persönliche und fachliche Wertschätzung genießt“, so die bisherige Geschäftsleitung in ihrer internen Mitteilung zur Top-Personalie, „ebenso freuen wir uns auf die Zusammenarbeit mit ihr in der neuen Konstellation und wünschen ihr weiterhin viel Glück und den verdienten Erfolg“.

    Mit Wirkung ab 1. Juli 2022 besteht die nunmehr sechsköpfige Geschäftsleitung der Miele Gruppe aus Olaf Bartsch (Finance & Administration), Dr. Stefan Breit (Technology), Dr. Axel Kniehl (Marketing & Sales) und Rebecca Steinhage (Human Resources & Corporate Affairs) sowie den beiden Geschäftsführenden Gesellschaftern Dr. Markus Miele und Dr. Reinhard Zinkann. Die Miele Gruppe hat zuletzt 4,84 Mrd. Euro Umsatz erzielt (Geschäftsjahr 2021) und beschäftigt mehr als 22.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 50 Ländern.

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  • Miele erweitert Alexa Sprachsteuerung für Hausgeräte

    Miele erweitert die Alexa Sprachsteuerung für Hausgeräte und vereinfacht die Kommunikation mit seinen Hausgeräten.

     

    Amazons Sprachassistent Alexa und Miele-Hausgeräte verstehen sich bereits seit 2017. Mit dem aktuellen Update des Miele-Skills* wird die Sprachsteuerung aber noch komfortabler. Beispiel gefällig? Auf ein freundliches „Guten Morgen, Alexa“ öffnen die Rollos, die Lieblingsmusik ertönt und der Miele-Kaffeevollautomat heizt auf.

    Miele-Geräte in diese sogenannten Routinen einzubinden ist einfach. Welchen Status ein Produkt in einer Routine hat, legt der Nutzer in der Alexa-App fest. Um beim Beispiel zu bleiben, ist es naheliegend, mit einem „Gute Nacht, Alexa“ Kaffeemaschine und Wärmeschublade gleich mit in den Schlaf zu schicken.

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    Nahezu alle vernetzungsfähigen Hausgeräte von Miele sind per Sprache steuerbar
    (Quelle: Miele)

    Kommandos werden einfacher

    Das neue Release (Version 2.3), das ab sofort allen Miele-Anwenderinnen und -Anwendern automatisch angeboten wird, vereinfacht auch das Adressieren der Geräte. Anstelle von „Alexa, sage Miele, schalte den Backofen aus“, reicht das intuitive „Alexa, schalte den Backofen aus“. Sinnvoll ist das insbesondere für wiederkehrende Funktionen wie Start und Stopp und für einfache Einstellungen. Wer weiterführende Auskünfte wünscht, muss pointierter Fragen: „Alexa, frage Miele, wie Klimagaren funktioniert“. Das Repertoire ist inzwischen riesig und reicht von Tipps zur Fleckenentfernung bis zur schrittweisen Begleitung von Rezepten aus der Miele App mit Alexa Show.

    Nahezu alle vernetzungsfähigen Hausgeräte von Miele sind per Sprache steuerbar. Das umfasst die aktuellen Produkte für die Wäschepflege und reicht von der Einbaugeräte-Generation 7000 bis hin zum Staubsaugerroboter. Mit dem neuen Release bietet Miele die Sprachsteuerung via Alexa jetzt in insgesamt 13 Ländern in den entsprechenden Sprachen an; neu hinzugekommen sind die USA, Kanada und Mexiko.

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  • Miele feiert 25 Jahre Kaffeekompetenz mit attraktiven Angeboten

    Vor 25 Jahren präsentierte Miele den weltweit ersten Einbau-Kaffeevollautomaten, und heute bieten smarte Geräte exklusive Features wie den BaristaAssistant für den perfekten Espressogenuss oder die selbstständige Entkalkung.

     

    Zum Jubiläum bietet Miele seinen Kundinnen und Kunden noch mehr Leistung für ihr Geld: Allen Stand-Kaffeevollautomaten ist ein Gutschein für Zubehör im Wert von bis zu 218 Euro beigelegt. Außerdem gibt es ein eigens aufgelegtes Aktionsgerät mit 160 Euro Preisvorteil. Die Aktion läuft bis zum 31. Juli 2023.

    Wer sich einen Stand-Kaffeevollautomaten von Miele zulegen möchte, hat die Wahl zwischen drei attraktiven Baureihen: der besonders kompakten und preisgünstigen Einstiegsreihe CM5 Silence, dem komfortablen und vielseitigen CM6 Milk Perfection oder dem Spitzenmodell CM7 Coffee Passion mit seinen drei Bohnenbehältern und selbstständiger Entkalkung. Eines jedoch haben alle diese Geräte gemeinsam: „Sie sind darauf ausgelegt, für jeden Geschmack die perfekte Tasse Kaffee zuzubereiten, und dies wollen wir unseren Kundinnen und Kunden mit unseren Jubiläumsangeboten noch näherbringen“, sagt Torsten Clausen, Category Manager für Getränkezubereitung bei Miele Germany.

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    Einen stilvollen Milchbehälter gibt es zum Miele CM5 Silence. Die Einstiegsgeräte sind in vier Ausstattungsvarianten und fünf verschiedenen Farben erhältlich(Quelle: Miele)

    Und so funktioniert’s: Beim Kauf eines Geräts der Einstiegs-Baureihe CM5 gibt es einen ebenso praktischen wie eleganten Milchbehälter für die Zubereitung heißer Milch oder cremigen Milchschaums im Wert von 65 Euro als kostenlose Zugabe in Form eines Gutscheins. Käuferinnen und Käufer eines CM6 erhalten das CoffeeCare Pflegeset für beste Hygiene und ein langes Geräteleben im Wert von 53,99 Euro. Das Set enthält sechs Entkalkungstabletten, zehn Reinigungstabletten, 30 Milchleitungsreiniger und ein Mikrofasertuch. Und wer sich für den CM7 entscheidet, erhält eine Edelstahl-Isolierkanne sowie je ein Kilogramm Miele-Kaffee der Mischungen „Café Crema“, „Espresso“ und des Allrounders „One for All“. Hier beträgt der Gesamtwert des Gutscheins 218 Euro.

    Kein zusätzliches Zubehör, dafür aber 160 Euro Preisvorteil bietet demgegenüber das Aktionsgerät CM6 SilverEdition zum Jubiläumspreis von 999 Euro (unverbindliche Preisempfehlung). Mit der zweifachen Dampfzugabe des innovativen Doppelventuri-Verfahrens sorgt dieses Modell für heißeren und zugleich feineren Milchschaum. Dank der Miele App lässt sich der Getränkebezug mobil oder per Sprachbefehl über Amazon Alexa steuern. Mit insgesamt 18 Variationen für Kaffeespezialitäten mit oder ohne Milch und Tee spielt der CM6 seine Stärken insbesondere bei der Getränkeauswahl aus.

    Das Aktionsgerät CM6 SilverEdition ist im autorisierten Fachhandel und im Miele Online-Shop erhältlich. Die Gutscheine, die den übrigen Stand-Kaffeevollautomaten beigelegt sind, lassen sich im Miele Online-Shop einlösen.

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  • Miele Gruppe erzielt 7,5 Prozent Umsatzplus

    Die Miele Gruppe hat im Geschäftsjahr 2021 weltweit 4,84 Mrd. Euro Umsatz erzielt, das sind 7,5 Prozent mehr als im Jahr zuvor.

     

    Mit seinen besonders langlebigen und energieeffizienten Geräten, dem Einstieg in die Verarbeitung von grünem Stahl sowie CO₂-Neutralität an den Standorten verstärkt Miele zugleich seine Anstrengungen in Richtung der Pariser Klimaziele weiter. Erfolgreich beendet wurde das Wachstums- und Effizienzprogramm Design2Excellence (D2E), in dessen Rahmen sich Miele grundlegend neu aufgestellt hat. Am Jahresende arbeiteten weltweit 21.921 Menschen für den Familienkonzern, das sind 977 Beschäftigte mehr als ein Jahr zuvor. Auch in Deutschland ist die Belegschaft gewachsen.

    Das Geschäft der Miele Gruppe wurde im abgelaufenen Jahr von starken gegenläufigen Entwicklungen geprägt: Einerseits sorgte (und sorgt) die vielfach beschriebene historische Sonderkonjunktur aufgrund von Corona für kräftigen Rückenwind. Andererseits spürt auch Miele die Störungen in den weltweiten Lieferketten, insbesondere bei den Halbleitern. Dennoch wurden 2021 in Summe mehr Geräte produziert und verkauft als jemals zuvor in der 123-jährigen Geschichte der deutschen Premiummarke. Der Auftragsbestand zum Start ins neue Jahr ist ebenfalls so hoch wie nie. Um die teils deutlich verlängerten Lieferzeiten wieder zu verkürzen, produziert Miele in allen Werken mit größtmöglicher Auslastung.

    Die Perspektiven für den weiteren Verlauf des Jahres sind demgegenüber durch die politischen und wirtschaftlichen Auswirkungen des Krieges in der Ukraine geprägt, wo Miele, wie auch in Russland, mit einer eigenen Vertriebsgesellschaft vertreten ist. Geschäftsleitung und Belegschaft der Miele Gruppe sind tief erschüttert über das Leid der Menschen im Kriegsgebiet und auf den Fluchtrouten. Es gibt eine große Welle der Hilfsbereitschaft im gesamten Konzern, die beim Schutz der 54 Miele-Beschäftigten in der Ukraine und ihrer Familien beginnt, aber auch weit darüber hinaus geht. Aufgrund der geopolitischen Situation und den Unwägbarkeiten, die sich daraus ergeben, hat die Miele Gruppe – über die aktuell verhängten EU-Sanktionen hinaus – die Lieferung von Geräten nach Russland mit sofortiger Wirkung bis auf Weiteres komplett eingestellt. Ausgenommen bleiben Produkte für die medizinische Versorgung, soweit diese nicht auch von Sanktionen erfasst sind. Die eigenen Shops (Miele Experience Center) und der Webshop sind bereits seit vergangener Woche geschlossen und die Investitionen in den Markt eingefroren. Die Arbeitsplätze der mehr als 230 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wie auch deren Bezahlung bleiben für mindestens sechs Monate erhalten.

    Positive Entwicklung in allen Regionen und Produktbereichen

    Mit dem für 2021 ausgewiesenen Umsatzzuwachs ist die Miele Gruppe deutlich stärker gewachsen als im langjährigen Mittel, wozu vor allem Osteuropa, China und die USA überproportionale Beiträge geleistet haben. In Deutschland hat Miele 1,39 Mrd. Euro Umsatz erzielt und damit auf sehr hohem Niveau weitere 5,1 Prozent hinzugewonnen. Als weitere Taktgeber für den weltweiten Markenauftritt und zur Inspiration von Endkundinnen und Endkunden sowie Händlern und Architekten wurden 25 Miele Marken Stores neu eröffnet, etwa in Doncaster (bei Melbourne), Düsseldorf, Edinburgh, Peking, Tallinn und Warschau. Im August startete zudem die Miele Lounge in der Münchner Allianz Arena – als Herzstück der Kooperation von Miele als exklusivem Hausgeräte-Partner des FC Bayern München in Deutschland und in China.

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    Kücheneinbaugeräte der Generation 7000: Wie kein zweites Unternehmen der Branche steht Miele nicht nur für Langlebigkeit und Komfort – sondern auch für stilvollen Genuss(Quelle: Miele)

    Trotz der eingangs beschriebenen Zulieferengpässe bei den Halbleitern hat sich auch in allen Produktgruppen der Umsatz durchweg positiv entwickelt, was insbesondere für die Kühlgeräte, die Kochgeräte und die Geschirrspüler gilt. Aber auch in der Wäsche- und Bodenpflege sowie bei der Kaffeezubereitung liegen Umsätze und Stückzahlen teils deutlich über dem Vorjahr. Zu verdanken ist dies der bereits erwähnten Sonderkonjunktur, aber ebenso der Zugkraft der aktuellen Baureihen und deren Ausrichtung auf Ressourcenschonung und Klimaschutz.

    Impulse durch innovative und nachhaltige Produktmerkmale

    So hat beispielsweise das Geschäft mit den Kühlgeräten vom coronabedingt hohen Bedarf an zuverlässiger und komfortabler Vorratshaltung stark profitiert. Ein zusätzlicher Pluspunkt sind innovative Produktmerkmale wie das Frischesystem PerfectFresh Active, das mit feinem Sprühnebel Obst und Gemüse bis zu fünfmal länger frisch hält und so auch der Verschwendung von Lebensmitteln entgegenwirkt.

    Die neue Einbaugeräte-Generation 7000, deren weltweite Markteinführung im Berichtsjahr sehr erfolgreich abgeschlossen wurde, punktet etwa durch intelligente Assistenzsysteme für kreatives Kochen und beste Ergebnisse, die es so nur bei Miele gibt. Auch in der Bodenpflege ist Miele in den Segmenten Bodenstaubsauger mit oder ohne Beutel, Akku-Handstaubsauger und Saugroboter überzeugend und zukunftsgerichtet aufgestellt.

    Miele setzt auf Langlebigkeit, Energieeffizienz und CO₂-Neutralität

    Hinzu kommt, dass nur Miele seine Waschmaschinen, Trockner, Geschirrspüler, Herde/Backöfen, die kabelgebundenen Staubsauger und weitere Produkte auf 20 Jahre Lebensdauer testet. Fast alle Waschmaschinen entsprechen der sehr anspruchsvollen neuen Energieeffizienzklasse A, und dank des innovativen Waschverfahrens PowerWash können Kundinnen und Kunden selbst kleine Mengen ab einem Kilogramm Beladungsmenge energieeffizient waschen.

    Seit vergangenem Herbst ist Miele auch mit neuen Geschirrspülern in der bestmöglichen Effizienzklasse A vertreten. Mehr als die Hälfte aller in den Handel gebrachten Miele-Geräte ist vernetzungsfähig. Das ermöglicht Remote-Updates, etwa für die schnelle und bequeme Bereitstellung attraktiver neuer Funktionen auch für Geräte, die schon Jahre in Gebrauch sind. Perspektivisch werden sich so auch Kundendienstfahrten reduzieren lassen.

    Seit 2021 arbeitet Miele über alle Standorte hinweg bilanziell CO₂-neutral, bezogen auf die eigenen Emissionen („Scope 1“) und die der Energielieferanten („Scope 2“). Ergänzend wurde auch für den CO₂-Fußabdruck aus der Nutzungsphase der Miele-Geräte, die den größten Teil der Scope-3-Emissionen ausmachen, ein konkretes Ziel kommuniziert: Bis 2030 sollen diese Emissionen im Vergleich zu 2019 um 15 Prozent gesenkt werden, bezogen auf den Gesamtverbrauch über die gesamte Lebensdauer aller 2019 bzw. 2030 in Verkehr gebrachten Geräte. Dass die Nachhaltigkeitsziele der Miele Gruppe wissenschaftlich belegbar auf das 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens einzahlen, hat die renommierte Science Based Targets initiative (SBTi) bestätigt, der Miele 2021 beigetreten ist.

    Ebenfalls seit 2021 verarbeitet Miele im Rahmen eines Pilotprojekts für seine Backöfen auch sogenannten grünen Stahl, dessen CO₂-Bilanz durch Verwendung von Stahlschrott und klimafreundlichen Energieträgern um 66 Prozent besser ausfällt als bei herkömmlicher Produktionsweise. Auch mit dem zunehmenden Einsatz von recyceltem Kunststoff wird der Gedanke der Kreislaufwirtschaft weiter umgesetzt: So soll die Menge an Rezyklat bis 2025 auf 7.500 Tonnen pro Jahr steigen. Die Details zu allen Nachhaltigkeitsthemen sind im Miele-Nachhaltigkeitsbericht 2021 zusammengefasst, der im vergangenen Oktober veröffentlicht worden ist.

    Wachstum auch bei „Professional“ und mit neuen Geschäftsfeldern

    Die Business Unit Professional hat 6,2 Prozent mehr Umsatz erzielt als im Vorjahr – und mit ihren Produktbereichen Wäschereitechnik, professionelles Geschirrspülen sowie Medizin- und Labortechnik rund 14 Prozent zum Gesamtumsatz beigetragen. Hier kann von einer Sonderkonjunktur durch Corona keine Rede sein, jedoch gibt es nach längerer Durststrecke deutliche Erholungseffekte, etwa bei den Hotels, Gaststätten und Pflegeeinrichtungen.

    Positive Impulse kamen insbesondere durch den neuen mobilen Luftreiniger Miele AirControl, vom Laborbereich sowie von der Wäschereitechnik – wo die Kleingewerbemaschinen („Kleine Riesen“) und die neue Gerätereihe „The New Benchmark Machines“ starke Akzente setzen. Einen zusätzlichen Komfortgewinn verspricht die ebenfalls im vergangenen Jahr gestartete Vernetzungsplattform MOVE, mit der sich bei den gewerblichen Waschmaschinen und Trocknern die Prozesse umfassend kontrollieren und dokumentieren lassen und auch die Software der Maschinen immer auf dem neuesten Stand gehalten werden kann.

    Wachstum außerhalb des Stammgeschäfts mit den Haus- und Gewerbegeräten zu forcieren, ist das Ziel der neu errichteten Business Unit „New Growth Factory“. Hier gab es 2021 zwei vielversprechende Weichenstellungen:

    Durch Übernahme des Düsseldorfer Start-ups Otto Wilde Grillers steigt Miele in das zukunftsträchtige Geschäftsfeld des Outdoor Cooking ein – mit einem breiten Portfolio innovativer Premium-Lösungen und hochwertigem Zubehör für das Grillen mit Gas und Strom.

    Jüngster Neuzugang ist das Familienunternehmen Eurofilters mit Sitz im belgischen Pelt, das für hocheffektive Lösungen aus Vliesstoff steht, zum Beispiel für Staubbeutel, Gesichtsmasken und Blutfiltration. Schon heute produziert Eurofilters einen großen Teil der bei Miele erhältlichen Staubbeutel.

    Design2Excellence erfolgreich abgeschlossen

    Erfolgreich abgeschlossen wurde Ende 2021 das Wachstums- und Effizienzprogramm Design2Excellence (D2E), das im Herbst 2018 begonnen hatte. Das hierfür definierte Ziel, die Miele Gruppe wachstumsorientierter aufzustellen und zugleich 193 Mio. Euro an Kosten pro Jahr dauerhaft einzusparen, wurde trotz der Erschwernisse durch die Pandemie fast pünktlich erreicht. Dies gilt für die Errichtung von acht neuen Business Units ebenso wie für die Neuordnung der Vertriebsregionen sowie für die weitere Stärkung der länderübergreifenden Zusammenarbeit, etwa in Vertrieb, Logistik und Service und weiteren Feldern. Das Sparziel wurde bislang zu mehr als 95 Prozent erfüllt, wobei einige wenige D2E-Projekte im Moment aber noch nicht vollständig beendet sind.

    Eine weitere positive Nachricht ist, dass der hierfür notwendige Stellenabbau hinter dem 2019 angekündigten Rahmen von weltweit bis zu 1.070 Arbeitsplätzen deutlich zurückbleiben konnte. Im Ergebnis entfallen im Zusammenhang mit D2E insgesamt etwa 800 Stellen. Zudem ließ sich der Abbau in sehr vielen Fällen durch Renteneintritt, Vorruhestand, sonstige natürliche Fluktuation oder interne Versetzung lösen. Gleichzeitig wurde in erheblichem Umfang Personal zusätzlich eingestellt, etwa um neue Geschäftsfelder zu erschließen, die Digitalkompetenz zu stärken oder zum Aufbau neuer Standorte.

    So arbeiteten Ende 2021 weltweit 21.921 Menschen für die Miele Gruppe, das sind 977 oder 4,7 Prozent mehr als vor einem Jahr und auch mehr als jemals zuvor. In Deutschland sind es aktuell 11.397 Beschäftigte und damit 331 oder 3,0 Prozent mehr als Ende 2020.

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  • Miele macht kleine Kühlschränke ganz groß

    Für kleine Haushalte oder als zusätzliches Gerät sind sie die perfekte Lösung: Kühl- und Gefriergeräte mit einer Höhe von 85 Zentimetern. Perfekt deshalb, weil sie unter die Küchenarbeitsplatte passen und selbst in kleinen Räumen Platz finden.

     

    Miele führt mit der aktuellen Generation seiner Standgeräte K 4000 neue Modelle in der beliebten Größe am Markt ein. Die Kühlschränke und Gefriergeräte bringen eine verbesserte Energieeffizienz, mehr Komfort und ein Premium-Design mit.

    Der Platz in kleinen Kühlschränken ist begrenzt – umso wichtiger ist eine durchdachte Nutzung des vorhandenen Raums. Deshalb stattet Miele die neuen Modelle mit FlexiBoard aus, einem verstellbaren Glasboden. Der vordere Teil des Bodens lässt sich nach hinten verschieben. Damit ist Platz für hohe Gefäße wie zum Beispiel Karaffen. Die Gefriergeräte stehen dem in Nichts nach, denn hier ist es möglich, die Schubladen zu tauschen oder zu entnehmen, um auch größeres Gefriergut lagern zu können (VarioRoom). Sollen größere Mengen eingelagert werden, sorgt die SuperFrost-Funktion dafür, dass die Lebensmittel schnell und schonend eingefroren werden.

    Miele macht kleine Kühlschränke ganz groß
    Klein, aber oho: Die neuen Stand-Kühlschränke der Reihe K 4000 von Miele bieten reichlich Platz(Quelle: Miele)

    Viel Platz im Kühlschrank bietet auch die neue Frischeschublade, die dank Frischesystem DailyFresh die Lebensmittel bis zu zweimal länger frisch hält als im herkömmlichen Gemüsefach. Möglich wird dies durch eine verstellbare Öffnung am Deckel der Schublade, mit der die Feuchtigkeit im Innern der Schublade reguliert werden kann. Insbesondere Obst und Gemüse bleiben so länger haltbar.

    Ob Külgerät oder Gefrierschrank: Eine gute Übersicht über den Inhalt ist wichtig. Beide sind nun optimal mit energiesparenden LEDs hell und zugleich blendfrei ausgeleuchtet. Sie verfügen zudem über eine moderne, übersichtliche Bedienung. Alle neuen Geräte sind vernetzungsfähig und lassen sich daher auch über die Miele App steuern.

    Beim Innen- wie Außendesign der neuen Kühlgeräte zeigt Miele seinen Premiumanspruch: Neben hochwertigem Material und der Verarbeitung ist nun die horizontale Griffmulde kennzeichnend. Sie ersetzt den herkömmlichen Griff, wirkt dabei nicht nur ästhetisch, sondern ist außerdem leicht zu reinigen.

    Zu den neuen Modellen gehören zwei Kühlschränke mit und ohne Gefrierfach und drei Gefrierschränke mit jeweils vier Schubladen, darunter auch ein Modell mit NoFrost, das manuelles Abtauen überflüssig macht. Alle Geräte sind bereits erhältlich.

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  • Miele sagt IFA und Küchenmeile 2021 ab

    Miele hat seine Teilnahme auf der IFA 2021 und der Küchenmeile für dieses Jahr mit großem Bedauern absagen müssen.

     

    Für Miele ist die IFA in Berlin die mit Abstand wichtigste Messe – und ein unverzichtbarer Treffpunkt für den wertschätzenden Austausch mit Handelspartnern, Endkunden und Medienvertretern aus aller Welt. Ähnliches gilt, mit Blick auf den deutschen Küchenfachhandel, für die „Küchenmeile A 30“ auf Gut Böckel in Rödinghausen. Dennoch hat der Gütersloher Hausgerätekonzern seine Teilnahme auf beiden Messen für dieses Jahr mit großem Bedauern absagen müssen.

    Schwere Entscheidung

    „Wir haben uns diese Entscheidung nicht leicht gemacht“, sagt Frank Jüttner, Chef der Miele Vertriebsgesellschaft Deutschland und in Personalunion auch für die Vertriebsregion Deutschland/Österreich/Schweiz (DACH) verantwortlich. Aus heutiger Sicht sei jedoch damit zu rechnen, dass beide Messen zum Schutz vor Ansteckung auch in diesem Jahr – richtigerweise – mit weitreichenden Einschränkungen verbunden sein würden. Dies gelte etwa für Erfassung und Kontingentierung der Gäste, die Gestaltung des Messestandes, die Durchsetzung von Abstandsregeln und nicht zuletzt auch für die Bewirtung.

    „All dies zusammen macht den persönlichen Austausch auf dem Messestand, wie ihn unsere Kundinnen und Kunden von Miele gewohnt sind, praktisch unmöglich“, so Jüttner weiter. Hinzu kommt, dass „die IFA für uns immer auch als weltweites Familientreffen unserer Vertriebsgesellschaften und deren Handelspartner eine überragende Rolle spielt“. Demgegenüber dürften in diesem Jahr nur wenige internationale Messegäste in Berlin sein, insbesondere was die Länder außerhalb Europas betrifft.

    Virtuelle Präsentationen

    Um die Handelspartner mit allen wichtigen Herbstneuheiten persönlich vertraut zu machen, setzt Miele wie im Vorjahr zum Beispiel auf virtuelle Live-Präsentationen im Umfeld der IFA und der Küchenmeile. Frank Jüttner: „2022 ist Miele natürlich wieder dabei, in Berlin wie auch in Rödinghausen – sofern uns die Pandemie nicht noch einmal einen Strich durch die Rechnung macht.“

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  • Miele startet weltweites Effizienzprogramm

    Den weltweiten Einbruch der Nachfrage nach Hausgeräten sowie die drastischen Preissteigerungen auf der Kostenseite hat auch die Miele Gruppe zu spüren bekommen.

     

    Um langfristig gegenzusteuern, wurde ein umfassendes Programm zur weiteren Verbesserung der Strukturen, Prozesse und Kostenpositionen gestartet. Wie die Geschäftsleitung heute der Belegschaft gegenüber angekündigt hat, soll bis 2026 ein zusätzlicher finanzieller Handlungsspielraum von ca. 500 Mio. Euro gewonnen werden. Dieser soll zu mehr als zwei Dritteln durch Verbesserungen auf der Umsatzseite oder durch Reduktion der Material- und Sachkosten realisiert werden; jedoch ist auch eine substanzielle Senkung der Personalkosten unausweichlich. Hierdurch könnten weltweit bis zu 2.700 Stellen entfallen oder von Verlagerung betroffen sein. Die Umsetzung soll so sozialverträglich wie möglich erfolgen.

    Nach drei wachstumsstarken Jahren in Folge verzeichnet die Hausgerätebranche als Ganzes für das Jahr 2023 ein weltweit rückläufiges Geschäft. Neben dem Ende der coronabedingten Sonderkonjunktur haben sich hier vor allem die wirtschaftlichen Folgen des Ukrainekriegs ausgewirkt. Und anders als bei früheren Abkühlungen der Märkte macht sich dies besonders im Premiumsegment bemerkbar. In diesem Umfeld ist der vorläufige Umsatz der Miele Gruppe um etwa 9 Prozent zurückgegangen; bei den verkauften Stückzahlen beträgt der Rückstand zum Vorjahr etwa das Doppelte. Anzeichen für eine baldige Erholung der Märkte sind nicht in Sicht. Gleichzeitig sorgt die hohe Inflation für deutlich höhere Kosten auf der Beschaffungsseite, etwa für Material und Energie, sowie bei den Tarifentgelten.

    „Was wir derzeit erleben, ist keine vorübergehende Konjunkturdelle, sondern eine nachhaltige Veränderung der für uns relevanten Rahmenbedingungen, auf die wir uns einstellen müssen“, so die Geschäftsleitung der Miele Gruppe heute in einer internen Information an die Adresse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Deshalb werde man schnell und entschlossen handeln, um aus dieser herausfordernden Situation gestärkt hervorzugehen. Den Rahmen hierfür liefert eine konzernweite Kosten- und Effizienzinitiative mit der Bezeichnung „Miele Performance Program“, gerichtet auf die Strukturen, Prozesse und Kostenpositionen in allen Bereichen. Zur nachhaltigen Sicherung der Wirtschaftlichkeit soll bis 2026 ein zusätzlicher finanzieller Handlungsspielraum von ca. 500 Mio. Euro erschlossen werden, davon mehr als zwei Drittel durch Verbesserungen auf der Umsatzseite sowie Reduktion bei den Material- und Sachkosten.

    Notwendige Reaktion auf veränderte Marktbedingungen

    Aber auch bei den Personalkosten müssen deutliche Einsparungen erreicht werden, nachdem in den wachstumsstarken Jahren seit 2019 in erheblichem Umfang Kompetenzen und Kapazitäten zusätzlich aufgebaut wurden. Der veränderten Marktlage folgend, sind nun jedoch Anpassungen unausweichlich. Davon sind nach derzeitiger Planung weltweit bis zu 2.000 Stellen potenziell betroffen, und dies vorwiegend in den sogenannten indirekten Bereichen, also nicht an den Produktionsmaschinen und Montagelinien.

    Zudem sind erhebliche Anstrengungen notwendig, um die Wäschepflege bei Miele, die sich in einem scharfen und stark preisgetriebenen Wettbewerb befindet, wieder auf eine wirtschaftlich tragfähige Basis zu stellen. Hierfür arbeitet die Business Unit Laundry an einer noch kundenorientierteren Produktstrategie, einer schlagkräftigeren Vermarktung und der Reduzierung von Komplexität. Darüber hinaus ist es nach dem derzeitigen Stand der Planungen aus Kostengründen jedoch unvermeidbar, weitere Teile der Gütersloher Waschmaschinenproduktion sowie produktionsnaher Bereiche in das Miele-Werk im polnischen Ksawerów zu verlagern.

    Vorbehaltlich der Verhandlungen mit den Arbeitnehmervertretungen ist nunmehr geplant, dass in Stufen bis 2027 fast alle Waschmaschinen für den Haushalt in Ksawerów montiert werden. Insgesamt würden im Werk Gütersloh dadurch etwa 700 Stellen schrittweise entfallen. Die übrigen Teile der dortigen Geräteproduktion wie Presswerk, Gießerei oder Bearbeitung der gegossenen Teile wären davon nicht erfasst, sondern verblieben bis auf Weiteres in Gütersloh. Dies gilt auch für die Montage der Waschtrockner und der Kleingewerbemaschinen.

    Stellenkürzungen so sozialverträglich wie möglich

    Rechnet man die beschriebenen Maßnahmen zusammen, wären demnach potenziell 2.700 von derzeit etwa 23.000 Stellen betroffen. „Das sind schwerwiegende Schritte, und uns ist sehr bewusst, dass dies viele Kolleginnen und Kollegen hart treffen wird“, sagt die Geschäftsleitung weiter. Doch nur so werde es gelingen, Miele in eine erfolgreiche Zukunft zu führen – als starkes und unabhängiges Familienunternehmen mit konsequenter Premiumausrichtung sowie der notwendigen Ertragskraft in allen Bereichen.

    Welche Bereiche in welchem Umfang von personellen Einschnitten betroffen sein können, steht noch nicht fest, da die Details hierzu in den kommenden Monaten weiter auszuarbeiten und mit den Sozialpartnern zu verhandeln sind. Der potenzielle Stellenabbau in der genannten Höhe bedeutet aber nicht, dass auch nur annähernd so viele Kündigungen zu erwarten sind. Auch darauf wies die Geschäftsleitung hin: „Miele wäre nicht Miele, wenn der jetzt bevorstehende Umbau nicht so sozialverträglich wie möglich und in enger Abstimmung mit den Arbeitnehmervertretungen gestaltet würde.“ Wie angekündigt, setze man dabei auch auf einen konstruktiven Dialog mit der IG Metall.

    Strategische Investitionen für Innovation und Wachstum

    Im Jahr des 125-jährigen Bestehens ist ein weiteres erklärtes Ziel, die Zeichen wieder auf Wachstum zu stellen. Hierfür kann Miele auf seine starke Marke bauen, auf einen in der Branche einzigartigen Premium- und Qualitätsanspruch, begeisternde Produkte und engagierte und kreative Teams in 50 Ländern. „Außerdem sind wir ein Familienunternehmen, das nicht in Quartalen denkt, sondern in Generationen“, bekräftigt die Geschäftsleitung in ihrem Ausblick auf die kommenden Jahre. Demgemäß investiere Miele konsequent weiter in seine strategisch wichtigen Projekte. Aktuelle Beispiele sind etwa die Entwicklung der neuen Produktgenerationen, der Bau eines zusätzlichen Werkes in den USA, die vollständige Übernahme des Grillspezialisten Otto Wilde – und das angestrebte Joint Venture mit der Metall Zug AG zur Stärkung der Medizintechnik bei Miele.

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  • Miele stattet Kühlgeräte mit Extras aus

    Zum 125-jährigen Jubiläum bringt Miele eine Reihe von Aktionsgeräten auf den Markt, die je nach Modell mit verlängerter Garantie und attraktiven Zusatzausstattungen daherkommen.

     

    Zur Wahl stehen zwei Kühlschränke, ein Gefrierschrank und vier Kühl-Gefrier-Kombinationen aus den aktuellen Serien der Stand- und Einbaugeräte K 4000 und K 7000, darunter eine Kühl-Gefrier-Kombination in der besten Energieeffizienzklasse A. Der KFN 4799 AD wird als 125 Gala Edition angeboten und bringt damit zusätzlich zur zweijährigen Miele-Garantie eine kostenlose Garantieverlängerung von 125 Wochen mit. Er steht in klassischem Edelstahl und in modernem Obsidianschwarz matt zur Verfügung.

    Zu den Jubiläums-Extras dieses und einiger anderer Modelle gehört neben der Garantieverlängerung eine Aufwertung im Innern: die CleanSteel-Rückwand, deren Edelstahl-Oberfläche nicht nur edel aussieht, sondern durch ihre besondere Struktur die Kälteverteilung unterstützt und eine sichtbare Kondensatbildung verhindert. Ergänzend gibt es einen Gutschein für den Filter „Active AirClean“, ein hilfreiches Extra, das für eine Neutralisierung der unterschiedlichen Gerüche im Kühlraum sorgt.

    Miele stattet Kühlgeräte mit Extras aus
    Jubiläumsmodell mit hoher Energieeffizienz und verlängerter Garantie: Die Kühl-Gefrier-Kombination KFN 4799 AD gibt es als 125 Gala Edition neben einer CleanSteel-Variante auch in Obsidianschwarz matt(Quelle: Miele)

    Die Zusatzausstattungen und die Garantieverlängerung sind modellabhängig. Alle Jubiläums-Modelle der Kühlgeräte und Kühl-Gefrier-Kombinationen verfügen jedoch über PerfectFresh Pro. Dieses Frischesystem hält Lebensmittel bis zu fünfmal länger frisch. Insbesondere Obst und Gemüse bleiben bei einem Temperaturbereich von 0 bis 3 Grad Celsius und angepasster Luftfeuchte länger knackig. Das sorgt für weniger Lebensmittelverschwendung und schont damit die Umwelt ebenso wie den Geldbeutel.

    Ein Schmuckstück ist der Stand-Weintemperierschrank KWTS 4785 F 125 Gala Edition, der edle Tropfen nicht nur stilvoll präsentiert, sondern über zwei individuell regelbare Temperaturzonen verfügt. So können Weine mit unterschiedlichen Anforderungen in Bezug auf Trink- und Lagertemperatur gelagert werden. Die neue Funktion ActiveHumidity sorgt für hervorragende Lagerbedingungen und bietet die Möglichkeit, die Luftfeuchtigkeit im Gerät individuell stufenweise einzustellen – über die Miele App oder direkt am Gerät.

    Zum modernen, minimalistischen Stil und geringen Platzbedarf passt der KWT 7112 iG 125 Gala Edition, ein Einbau-Weintemperierschrank für die 45er Nische in der Küche. Trotz kompakter Abmessungen bietet er dank verstellbarer Holzroste (FlexiFrame) selbst für große Flaschen Platz.

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  • Miele steigt in den Outdoor Cooking Markt ein

    Miele übernimmt die Mehrheit bei Otto Wilde Grillers und steigt damit in die Outdoor-Genusswelt ein.

     

    Immer mehr Menschen begeistern sich für das gemeinsame Zubereiten anspruchsvoller Gerichte an der frischen Luft – und investieren in hochwertige Grillgeräte oder sogar ganze Outdoor-Küchen. Dieses potenzialträchtige Feld erschließen beide Unternehmen ab sofort gemeinsam: Otto Wilde steuert sein Know-how im Bereich innovativer High-End-Grillgeräte nebst Zubehör bei. Miele verfügt über eine langjährige Expertise bei der Entwicklung, Produktion, Vernetzung und der weltweiten Vermarktung von Premium-Einbaugeräten. Neben dem Ausbau des Portfolios steht die weitere Internationalisierung auf der gemeinsamen Agenda.

    Gegründet wurde Otto Wilde 2015 in Düsseldorf. Namensgeber und technischer Kopf ist der Bergbau-Ingenieur und Ex-CEO einer Maschinenfabrik Ulrich Otto Wilde, der das Start-up mit Sohn Nils, Schwiegertochter Julia und Alexander Luik gemeinsam aufgebaut hat. Luik hat mit Nils Wilde zusammen studiert und ist ein langjähriger Freund der Familie. Sie alle eint darüber hinaus die Begeisterung für gutes Essen – und dass sie eine Zeitlang in den USA gelebt und dort gelernt haben, wie das perfekte Steak schmecken muss.

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    Die modulare Outdoor-Küche von Otto Wilde mit dem Gasgrill G32 und dem O.F.B.-Oberhitzegrill für höchsten Grillgenuss in gemütlicher Runde(Quelle: Miele)

    Innovative Grillgeräte

    Das Kochen und Grillen im Freien zu revolutionieren – so lautet die gemeinsame Vision des Quartetts, und tatsächlich zählt das Unternehmen bereits zu den innovativsten Grillanbietern in Deutschland. Eines der Flaggschiffe ist der vielfach verstellbare Oberhitzegrill O.F.B., mit stufenlos regelbaren Temperaturen bis zu 900 °C – für beste Ergebnisse bei Fleisch und Geflügel in allen Variationen, Seafood, Grillgemüse und sogar Desserts. Hierfür erhielt Otto Wilde zunächst den „German Design Award 2018“ und darauffolgend den „Iconic Award 2019“. In der Pipeline hat Otto Wilde zudem mit der G32-Plattform einen hochinnovativen Gasgrill, der sich mit entsprechenden Modulen einfach zu einer kompletten Outdoor-Küche erweitern lässt. Im Jahr 2020 konnte das Unternehmen seinen Marktauftritt weiter ausbauen und beschäftigt aktuell 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Geschäftsleitung teilen sich Alexander Luik (Vermarktung) und Nils Wilde (Technik). Produziert werden die Geräte derzeit von Fertigungspartnern in Deutschland und China.

    „Schon bei unseren ersten Kontakten waren wir beeindruckt von dem Gründerspirit bei Otto Wilde Grillers, der Innovativität der Produkte und der Liebe zum Detail“, sagt Gernot Trettenbrein, Leiter der Business Unit „New Growth Factory“ bei Miele. Der traditionsreiche Global Player und das agile Start-up ergänzten sich hervorragend und könnten zusammen eine Menge erreichen, so Trettenbrein weiter. „Wir freuen uns darauf, jetzt durchzustarten und unsere gemeinsamen Innovations- und Wachstumspläne in die Tat umzusetzen.“

    kommentar-gernot-trettenbreinEinstieg in neues Geschäftsfeld

    Für Miele bedeutet die Beteiligung an Otto Wilde Grillers den Einstieg in das stark wachsende Zukunftsfeld des Outdoor-Cooking, das deutliche Synergiepotenziale zur Kernkompetenz von Miele für ambitioniertes Kochen und stilvollen Genuss bietet. „Deshalb haben wir das Outdoor-Cooking als zusätzliches Geschäftsfeld der Miele Gruppe definiert, das wir entschlossen auf- und ausbauen werden“, so Trettenbrein. Die hierfür notwendigen Aktivitäten werden in der New Growth Factory gebündelt, die Miele Anfang dieses Jahres für aussichtsreiche neue Wachstumsfelder außerhalb des Stammgeschäfts gestartet hat. Hierzu gehören schon heute der Gourmet-Lieferservice MChef, der Vertical-Farming-Spezialist Agrilution sowie die Rezepte-App KptnCook.

    „Mit seinem herausragenden technischen Know-how im Bereich der Premium-Einbaugeräte für die Küche kann Miele für den Ausbau unseres Portfolios wichtige Beiträge leisten“, sagt Nils Wilde. Weitere Vorteile ergäben sich aus der weltweiten Marktpräsenz des Hausgeräteherstellers, etwa mit Blick auf die zukünftige Internationalisierung des Otto Wilde Sortiments. Dem schließt sich auch Alexander Luik an: „Wir freuen uns sehr darüber, mit Miele einen starken und verlässlichen Partner gewonnen zu haben, der unseren Perfektions- und Premiumanspruch teilt und uns auf vielfältige Weise unterstützen kann.“

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  • Miele übernimmt den Staubbeutel-Hersteller Eurofilters

    Der deutsche Hausgerätekonzern Miele hat Ende Dezember zu 100 Prozent das belgische Familienunternehmen Eurofilters übernommen.

     

    Das Unternehmen mit Sitz im belgischen Pelt steht für hocheffektive Lösungen aus Vliesstoff, darunter Material für Gesichtsmasken und eben Staubbeutel. Die beiden Unternehmen verbindet eine langjährige und erfolgreiche Geschäftsbeziehung, denn Eurofilters produziert einen großen Teil der bei Miele erhältlichen Staubbeutel. Zuletzt erweiterte der Vliesstoffspezialist außerdem sein medizintechnisches Portfolio.

    Eurofilters wurde 1977 von der Familie Schultink gegründet und beschäftigt knapp 160 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Leitung teilen sich aktuell Jan Schultink als CEO und Frits Schultink als CFO. Neben Staubbeuteln produziert das Unternehmen auf insgesamt knapp 35.000 Quadratmetern am Standort in Pelt auch Material zur Herstellung von Gesichtsmasken sowie zur Blutfiltration. Miele wiederum ist der weltweit führende Hersteller von Premium-Hausgeräten für die Küche, Wäsche- und Bodenpflege. Hinzu kommen Geräte für Gewerbebetriebe, medizinische Einrichtungen und Labore sowie zur Luftreinigung.

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    Freuen sich auf die gemeinsame Zukunft: Dr. Markus Miele, Geschäftsführender Gesellschafter von Miele, Frits Schultink, CFO von Eurofilters, Dr. Reinhard Zinkann, Geschäftsführender Gesellschafter von Miele, Jan Schultink, CEO von Eurofilters, und Dr. Stefan Breit, Geschäftsführer Technik von Miele (v.l.n.r., alle Personen sind geimpft und zuvor negativ getestet). (Quelle: Miele)

    „Mit einem hervorragenden Produkt- und Patentportfolio passt Eurofilters daher gleich aus mehreren Gründen hervorragend zu Miele“, erklärt Gernot Trettenbrein, Senior Vice President der Miele Gruppe und Chef der Business Unit New Growth Factory. Zum einen erschließe sich Miele neue Geschäftsfelder, und zum anderen erhöhe man die eigene Wertschöpfung im strategisch wichtigen Geschäft mit Staubsaugerzubehör. „Damit können wir die Weiterentwicklung des Portfolios auch hier selbst steuern, etwa mit Blick auf die Qualitäts- und Nachhaltigkeitsaspekte“, so Trettenbrein weiter. „Zugleich freuen wir uns darauf, die bewährten Lieferbeziehungen von Eurofilters fortzuführen und weiter auszubauen.“

    Weitergabe des Unternehmens an verantwortungsvollen Nachfolger

    „Als Bestandteil der Miele Gruppe ist unser Unternehmen hervorragend für die Zukunft aufgestellt“, sagt Firmenchef Jan Schultink, der sich gemeinsam mit seinem Bruder mittelfristig aus Altersgründen aus dem Unternehmen zurückzieht. „Wir freuen uns sehr darüber, dass wir mit dem traditionsreichen deutschen Familienunternehmen und Qualitätsführer, der zudem schon lange zu unseren wichtigsten Abnehmern zählt, einen verantwortungsvollen und langfristig planenden Nachfolger gewinnen konnten“, ergänzt Frits Schultink. Mit der Unterstützung von Miele ergibt sich darüber hinaus die Chance, die Position von Eurofilters in Europa und darüber hinaus weiter auszubauen.

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  • Miele und KptnCook bauen Zusammenarbeit weiter aus

    Mit der Rezepte-App KptnCook, an der Miele mehrheitlich beteiligt ist, lassen sich schnell gesunde Gerichte auf den Teller zaubern. Die App wurde jetzt mit einem Wochenplaner erweitert und ist in mehreren Sprachen verfügbar.

     

    Immer mehr Menschen möchten sich gesund und nachhaltig ernähren. Gleichzeitig soll im Alltag das Kochen oft schnell gehen. Mit der innovativen Rezepte-App KptnCook des gleichnamigen Berliner Start-ups, an der Miele mehrheitlich beteiligt ist, lässt sich beides leicht miteinander verbinden. Beide Firmen eint der Fokus auf die Themen gesunde Ernährung, Nachhaltigkeit, Qualität und Kundennähe. Gemeinsam arbeiten Miele und KptnCook an neuen Ideen, um den internationalen Wachstumskurs der App fortzusetzen. Seit einiger Zeit ist die App dafür neben Deutsch und Englisch auch auf Spanisch verfügbar.

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    Mit Schritt-für-Schritt-Rezepten führt die Miele App auf dem Smartphone oder Tablet durch den gesamten Bratprozess. Das Induktionskochfeld sorgt für die passende Einstellung und Temperatur per CookAssist (Quelle: Miele)

    Nie war eine schnelle und vielfältige Ernährung so einfach wie heute: Nach nur einer halben Stunde steht mit Hilfe der mehrfach preisgekrönten App eine frische Mahlzeit auf dem Tisch. Täglich schlägt die Anwendung drei kreative Rezepte vor, die ausgewogen, nahrhaft und leicht umzusetzen sind. Kochanleitungen mit Step-by-Step-Bildern begleiten zusätzlich den Kochvorgang. Dabei reicht die Unterstützung der digitalen Anwendung von der individuellen Rezept-Inspiration über den Einkauf im Supermarkt bis hin zum fertigen Gericht.

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    Gesund durch die Woche mit dem persönlichen Wochenplan
    von KptnCook: Mit der Rezepte-App lassen sich je nach
    Ernährungsgewohnheiten und -vorlieben der Nutzerinnen
    und Nutzer individuelle Wochenpläne zusammenstellen
    (Quelle: Miele)

    Seit Kurzem bietet die App in ihrem Premiumbereich einen praktischen Wochenplaner an. Hier lassen sich Gerichte und der dazugehörige Einkauf für die gesamte Woche im Vorfeld planen. Das spart nicht nur Zeit und Geld, sondern beugt auch der Verschwendung von Lebensmitteln vor – denn man kauft nur das, was man tatsächlich für die einzelnen Gerichte benötigt. Für das bevorzugte Rezept sind verschiedene Vorgaben auswählbar – zum Beispiel low-carb, vegan oder „Keto“. Allergien, Intoleranzen oder keine Lust auf Koriander? „Zutaten, die nicht vertragen oder nicht gemocht werden, können einfach von der Liste gestrichen werden. Damit erhalten Userinnen und User ausschließlich Rezepte, die perfekt zu ihrem Ernährungsstil passen“, erklärt KptnCook-Geschäftsführer Alexander Reeg.

    Auch hinter den Kulissen haben KptnCook und Miele in den vergangenen Monaten ihren Austausch intensiviert und arbeiten an neuen Themen. Dabei bringen die Gründer Eva Hoefer und Alexander Reeg mit ihren 46 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ihre Expertise und ihren Spirit mit ein. Ein Beispiel ist die Entwicklung von KptnCook-Rezepten speziell für die Miele-Induktionskochfelder mit dem Feature TempControl und der CookAssist-Funktion, die per Smartphone oder Tablet schrittweise und mit aussagekräftigen Fotos durch den gesamten Bratprozess leiten. Für die konstant richtige Temperatur sorgt der intelligente TempControl-Sensor im Kochfeld, der die Temperatur des Kochgeschirrs erkennt und automatisch konstant hält. Für die kreative Rezeptentwicklung wurde das Kochstudio von KptnCook in Berlin komplett mit Miele-Geräten ausgestattet.

    2022 werden weitere gemeinsame Aktivitäten innerhalb der App angestoßen, um Synergien zu bündeln und die Zusammenarbeit von Miele und KptnCook weiter zu festigen. Neben der Kreation weiterer Rezepte und der Einbindung von Miele-Geräten sind darüber hinaus weitere gemeinsame Marketingaktionen geplant.

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  • Miele wertet Wäschepflege mit Aktionsmodellen auf

    Miele feiert in diesem Jahr sein 125. Jubiläum – und bestätigt fast genauso lange seine führende Rolle in der Wäschepflege in puncto Qualität und Langlebigkeit.

     

    Waschmaschinen und Trockner von Miele überzeugen durch hervorragende Verbrauchswerte, Top-Performance und höchsten Bedienkomfort. Und: als einziger Hersteller der Branche testet das Unternehmen seine Geräte auf 20 Jahre Lebensdauer. Sein Jubiläum feiert der Premiumhersteller nun mit attraktiven Aktionsgeräten, die komfortable Features zu einem günstigeren Preispunkt anbieten oder 125 Wochen zusätzliche Garantie einräumen. Die Modelle der Wäschepflege sind ab März 2024 verfügbar.

    Die Waschmaschinen aus der Aktionsreihe „125 Edition“ fassen 8 Kilogramm und sind entweder mit dem Waschverfahren PowerWash ausgestattet, für weniger Wasser- und Stromverbrauch, oder der automatischen Waschmitteldosierung TwinDos, für maximalen Komfort und Waschen auf Knopfdruck. Folgende Aktionsmodelle stehen zur Auswahl:

    Die WWB380 WPS 125 Edition mit PowerWash wäscht 20 Prozent sparsamer als der Grenzwert (52) für das Energielabel A – und ist damit das energieeffizienteste Gerät im Miele-Portfolio. Auf dieses Gerät gibt es gegenüber vergleichbaren Modellen im Sortiment 80 Euro Preisvorteil. Zusätzlich ist das Aktionsmodell mit der Miele App vernetzbar und mit SteamCare ausgestattet. Dieses Feature können Kundinnen und Kunden beispielsweise bei kurz getragenen Textilien dazu wählen, um die Kleidung mit Dampf aufzufrischen oder zu glätten – ohne diese zu waschen. Das identisch ausgestattete Modell WCB390 WPS 125 Edition unterscheidet sich optisch im Design, zum Beispiel in Form des Türrings, der hier nicht obsidianschwarz, sondern weiß ist.

    Miele wertet Wäschepflege mit Aktionsmodellen auf
    Das Aktionsmodell WWB380 WPS 125 Edition mit PowerWash wäscht 20 Prozent sparsamer als der Grenzwert (52) für das Energielabel A – und ist damit das energieeffizienteste Gerät im Miele-Portfolio (Quelle: Miele)

    Die WWB680 WCS 125 Edition ist mit TwinDos und der Vernetzungsoption Miele@home ausgestattet und unterschreitet den Grenzwert (52) für die Energieeffizienzklasse A um 10 Prozent. Auf dieses Gerät erhalten Kundinnen und Kunden gegenüber vergleichbaren Modellen im Sortiment 20 Euro Preisvorteil. Auch bei diesem Aktionsgerät zusätzlich an Bord: SteamCare.

    Attraktive Aktionsmodelle bei den Trocknern

    Bei den Trocknern bietet Miele zu seinem Jubiläum die Geräte TWC660 WP 125 Edition und TCC670 WP 125 Edition an, die über 8 Kilogramm Fassungsvermögen verfügen und eine Energieeffizienzklasse von A+++ aufweisen. Die Geräte lassen sich über die Miele App vernetzen und bieten das komfortable Feature FragranceDos, mit dem sich die Wäsche sanft beduften lässt. On top sind die Aktionsmodelle mit der komfortablen Programmoption DryCare 40 ausgestattet. Damit können Kleidungsstücke, die bei 40 Grad waschbar sind, auch in der Maschine getrocknet werden – selbst dann, wenn das Textil laut Pflegekennzeichnung nicht für den Trockner geeignet ist. Auf diese Geräte gibt es gegenüber vergleichbaren Modellen im Sortiment 40 Euro Preisvorteil. Beide Geräte sind identisch ausgestattet, unterscheiden sich jedoch im Design.

    Langlebigkeit und Nachhaltigkeit

    Beim Erwerb eines der Aktionsmodelle „125 Gala Edition“ erhalten Kunden statt zwei Jahre insgesamt knapp viereinhalb Jahre kostenfreie Garantie auf ihr Miele-Gerät. Bei den Waschmaschinen dieser Aktionsreihe stehen Geräte mit 9 Kilogramm Fassungsvermögen zur Auswahl, die sowohl über TwinDos als auch PowerWash verfügen. Außerdem sind diese Modelle mit dem Extra SingleWash ausgestattet, mit dem einzelne Textilien in nur 39 Minuten schnell und energieeffizient gewaschen werden können. Alle Aktionsgeräte sind über die Miele App vernetzbar, erreichen die Energieeffizienzklasse A und verfügen zusätzlich über das Extra SteamCare. Die identisch ausgestatteten Modelle WWI880 WPS 125 Gala Edition und WCI890 WPS 125 Gala Edition unterscheiden sich hinsichtlich des Türdesigns.

    Miele wertet Wäschepflege mit Aktionsmodellen auf
    Bei den Aktionsmodellen TWC660 WP 125 Edition und TCC670 WP 125 Edition stattet Miele die Geräte zusätzlich mit der komfortablen Programmoption DryCare 40 aus, mit der Kleidungsstücke, die bei 40 °C waschbar sind, auch in den Trockner gegeben werden können – selbst dann, wenn das Textil laut Pflegekennzeichnung nicht für den Trockner geeignet ist(Quelle: Miele)

    Bei den Trocknern der Reihe 125 Gala Edition bietet Miele die Modelle TWL680 WP 125 Gala Edition und TCL690 WP 125 Gala Edition. Diese verfügen über 9 Kilogramm Fassungsvermögen, sind mit der Energieeffizienzklasse A+++ ausgestattet und über die Miele App vernetzbar. Weiteren Komfortgewinn bietet die SilenceDrum, die es so nur bei Miele gibt. Dank einer speziellen Trommelkonstruktion, bei der ein Teil der Außenseite mit Dämmstreifen ummantelt ist, reduziert die SilenceDrum Geräusche aus der Trommel – zum Beispiel von Reißverschlüssen oder Knöpfen – spürbar. Die Funktion SteamFinish glättet die Wäsche im Trocknungsvorgang mit Dampf, wodurch der Bügelaufwand deutlich reduziert wird.

    Ein weiteres Ausstattungsmerkmal der Aktionsgeräte ist PowerFresh, mit dem unnötiges Waschen nur leicht oder nicht verschmutzter Wäsche vermieden werden kann. Textilien, die zum Beispiel lange ungetragen im Schrank gelegen haben, werden mit PowerFresh aufgefrischt und verlieren eventuell aufgenommene Gerüche. Dabei wird dem Trocknungsvorgang eine Befeuchtungsphase durch die Zugabe von Wasserdampf vorangestellt. Dieser bewirkt eine bessere Temperaturübertragung in das Textil, sodass Geruchsmoleküle effektiver gelöst und entfernt werden. Optimale Wirkung entfaltet PowerFresh in Verbindung mit dem DryFresh-Flakon, der Gerüche zusätzlich neutralisiert und einen dezent-frischen Duft beisteuert.

    Frischer Duft als Limited Edition

    Kundinnen und Kunden können sich nicht nur auf attraktive Aktionsgeräte freuen, sondern auch über einen neuen und exklusiven Jubiläumsduft. Die „Edition 125“ verbindet eine fruchtig elegante Note mit samtig blumigen Düften und einem angenehmen Frischekick. Erhältlich ist die Limited Edition für die Waschmittel UltraPhase 1 und 2 (TwinDos) und UltraColor sowie als Trocknerflakon.

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  • Miele-Hausgeräte starten automatisch mit Solarstrom

    Miele treibt das intelligente Energiemanagement für Hausgeräte weiter voran. Mit dem neuen Partner Loxone können Miele-Geräte in ein Netzwerk eingebunden werden und starten automatisch mit selbsterzeugtem Strom aus der Photovoltaikanlage.

     

    Durch die Nutzung des grünen Stroms leisten Miele-Kundinnen und -Kunden ihren persönlichen Beitrag zur Klimawende und senken ihre Energiekosten. Als Spezialist für die Automatisierung von Gebäuden geht Loxone aber noch einen Schritt weiter und bietet vernetzte Systemlösungen für mehr Komfort und Sicherheit an.

    Das Funktionsprinzip des Energiemanagements: Miele-Hausgeräte und andere Stromverbraucher sind mit dem Herzstück des Loxone-Systems, dem Miniserver, verbunden. Der Anwender belädt morgens Waschmaschine, Trockner oder Geschirrspüler und gibt eine Zeit vor, bis wann beispielsweise die Wäsche fertig sein muss. Der Miniserver koordiniert dann den Start der Miele-Geräte und anderer Stromverbraucher in Abhängigkeit vom Energieüberschuss der Photovoltaikanlage.

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    Miele-Hausgeräte und andere Stromverbraucher sind mit dem Herzstück des Loxone-Systems, dem Miniserver, verbunden. Der Miniserver koordiniert dann den Start der Miele-Geräte und anderer Stromverbraucher in Abhängigkeit vom Energieüberschuss der Photovoltaikanlage (Quelle: KB3-stock.adobe.com)

    Sollte im Tagesverlauf nicht genügend selbsterzeugter Strom vorhanden sein, wird mit Netzstrom gewaschen. In jedem Fall ist aber sichergestellt, dass der grüne Strom genutzt wird, was sinnvoller und wirtschaftlicher ist als die Einspeisung in das Netz des Energieversorgers. In das beschriebene Szenario können alle vernetzungsfähigen Miele-Geräte eingebunden werden, wobei Waschmaschine, Trockner und Geschirrspüler prädestiniert sind, weil bei diesen Produkten weniger relevant ist, wann der Prozess abläuft, sondern vielmehr, wann er beendet sein soll.

    Beleuchtung und Sicherheit im smarten Zuhause

    Hausautomatisierung à la Loxone deckt weitere Bereiche wie Klimatisierung, Multimedia, Wellness, Sicherheit oder Beleuchtung ab, wobei Automatisierung wörtlich zu verstehen ist, denn das Gebäude weiß durch hinterlegte Logik, was zu tun ist. Miele-Dunstabzugshauben lassen sich für eine stimmungsvolle Beleuchtung in Lichtszenarien einbinden. Für Sicherheit sorgt eine „Leaving Home Routine“, indem das System beim Verlassen des Hauses beispielsweise auf den eingeschalteten Herd aufmerksam macht und diesen gegebenenfalls ausschaltet. Ausdrücklich erwünscht kann es hingegen sein, dass der Saugroboter Scout RX 3 erst in Abwesenheit der Bewohnerinnen und Bewohner seine Tätigkeit aufnimmt.

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    Alle vernetzungsfähigen Miele-Geräte können in das System eingebunden werden. Waschmaschine, Trockner und Geschirrspüler sind prädestiniert, weil bei hier weniger relevant ist, wann der Prozess abläuft, sondern vielmehr, wann er beendet sein soll(Quelle: Miele)

    Die Installation und Grundkonfiguration des Loxone-Systems nimmt immer ein autorisierter Elektriker vor. Möglich ist sowohl eine kabelgebundene Vernetzung als auch eine Funklösung. Als Bedienelemente fungieren Taster, Smartphone oder Tablet. Der Miniserver kann auch ohne Verbindung zum Internet konfiguriert werden. Für die Installation arbeitet das Unternehmen mit rund 17.000 Kooperationspartnern aus dem Elektrohandwerk zusammen. Weltweit hat die Loxone Gruppe aus dem österreichischen Kollerschlag bereits mehr als 200.000 Projekte in über 100 Ländern realisiert.

    Mit Loxone hat Miele einen weiteren starken Partner im Smart-Home-Bereich gewonnen. Kooperationspartner mit eigenen Vernetzungsplattformen sind zudem Busch-Jaeger/ABB mit dem System free@home, die Olisto App, Magenta SmartHome, Amazon Alexa und zukünftig auch Google Assistant.

    www.miele.de

    www.loxone.de

  • Neue Miele App in neuem Design

    Miele bringt einen Nachfolger der bisherigen „Miele@mobile“-App heraus. Die neue "Miele App" verbessert das Nutzer-Erlebnis und vereint 26 Produktgruppen mit einer großen Funktionsvielfalt unter einer Benutzeroberfläche.

     

    Mit dieser Version erhält die App einen neuen Namen, ein neues Design und ist noch einfacher zu bedienen. Für die rund 170.000 regelmäßigen Nutzer der Miele App ist die neue Version ein deutlicher Schritt hin zu einfacherer Handhabung und Bedienung. Denn die neue Miele App – vormals Miele@mobile App – hat zusätzliche Funktionen, die Steuerung der smarten Hausgeräte inklusive Einbindung von Services ist übersichtlicher und macht noch mehr Spaß. Kurzum: Mehr Anwender-Nutzen auf einem neuen Level.

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    Großer Funktionsumfang und dennoch sehr übersichtlich: Das dezent gestaltete Dashboard der neuen Miele App leitet den Anwender intuitiv durch die Anwendungen (Quelle: Miele)

    Eine Herausforderung bei der Neuentwicklung der Miele App die nutzerfreundliche Integration des komplexen Funktionsumfangs. Denn von der Waschmaschine bis zum Dialoggarer vereint die App 26 Produktgruppen und ein Mehrfaches an gerätespezifischen Anwendungsfällen. Im Zuge dessen hat Miele auch den Anmeldeprozess für die Geräte, das sogenannte Pairing, weiter vereinfacht. Das Dashboard erlaubt den Schnellzugriff auf alle Geräte. Die Navigation zu weiteren Features, beispielsweise zur Übersicht für alle smarten Assistenten, ist einfach und selbsterklären. Neu ist hier der Hygieneassistent, der nach vielen Waschgängen mit niedriger Temperatur dazu auffordert, aus Hygienegründen zwischendurch ein Programm mit erhöhter Gradzahl zu wählen.

    Bewährtes bleibt

    Bewährte Anwendungen sind geblieben und werden ausgebaut, darunter CookAssist, die Schritt-für-Schritt-Anleitung zum optimalen Bratergebnis, oder der BaristaAssistant, der mit einer Verkostungsreihe zum Lieblingsespresso führt. Frei zugänglich für alle User ist das Rezeptfeature in der Miele App mit zahlreichen auf die Geräte abgestimmten Zubereitungsvorschlägen (z.B. mit Funktionen wie Klimagaren, Combigaren).

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    Der BaristaAssistant ist aktuell für einen Kaffeevollautomaten der Baureihe CM6 von Miele verfügbar und unterstützt bei den optimalen Geräteeinstellungen für den Lieblingsespresso(Quelle: Miele)

    Mit Smart Food ID und Smart Browning Control sind erstmals über die App zukaufbare und per Remote Update aufspielbare Anwendungen für Backöfen erhältlich (aktuell nur in Dänemark). Diese Features beruhen auf einer in den Garraum integrierten Kamera zur Garguterkennung. Ebenfalls in Vorbereitung ist ein neuer In-App Shop: Über 1.000 Verbrauchsgüter und Zubehörteile sind damit direkt aus der App bei Miele bestellbar (ohne Medienbruch und bisheriger Weiterleitung in den Miele Online-Shop, aktuell nur in GB).

    Regelmäßige Updates

    Insgesamt ist die App jetzt weltweit in 52 Ländern verfügbar. Begleitet wird sie von einer Social-Media-Kampagne auf Instagram, die ab Mitte Juli startet. Im Laufe dieses Jahres sind weitere Releases mit Verbesserungen sowie die kontinuierliche Weiterentwicklung des Rezeptangebots geplant. Neu ist auch ein eigenständiger Bereich auf der Miele-Webseite, (miele.de/mieleathome) der alle Möglichkeiten der Hausgerätevernetzung vorstellt, darunter die Einbindung von Miele-Geräten in externe Plattformen wie Telekom Magenta oder Conrad Connect sowie die Steuerung über Sprachassistenten.

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    Verspätet in den Feierabend und die fertige Wäsche wartet schon zuhause? Einfach von unterwegs den CareAssistant in der Miele App aktivieren, der das Knittern der Wäsche verhindert(Quelle: Miele)

    Alexa steuert Saugroboter und Lichtszenarien

    Dem neuen Saugroboter RX 3 hat Miele die Kommunikation mit Amazons Sprachassistenten Alexa beigebracht, und das funktioniert sogar für definierte Bereiche: „Alexa, sage Miele, sauge die Küche“. Erhellend ist eine neue Anwendung für Dunstabzugshauben. Mit den Modellen Aura 4.0 und Pearl hat Miele zwei Hauben mit farbiger Ambientebeleuchtung im Programm. Via Alexa lassen sich diese jetzt in Szenarien einbinden: Es klingelt an der Tür und als zusätzliches optisches Signal leuchtet die Haube auf.

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    „Alexa, relaxen“ – Die farbige Ambiente-Beleuchtung der Miele-Dunstabzugshaube Aura 4.0 lässt sich in sogenannte Routinen einbinden und schaltet auf Zuruf ein stimmungsvolles Lichtszenario ein(Quelle: Miele)

    Natürlich lässt sich so ein Feature auch für „Wohlfühlatmosphäre“ einsetzen: Auf das Stichwort „Alexa, relaxen“ fahren die Rollläden herunter, die Lieblingsmusik ertönt und die Aura beruhigt mit dezentem Ambiente-Licht – der Fantasie sind hier kaum Grenzen gesetzt.

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  • Neue Staubsaugergeneration Guard von Miele

    Wenn Technik auf Eleganz trifft: Mit der neuen Guard-Baureihe präsentiert Miele eine Generation von Bodenstaubsaugern mit Beutel, die nicht nur durch ihr einzigartiges und hochwertiges Design überzeugt, sondern auch in puncto Leistung, Komfort und Hygiene.

     

    Ob in modernen Apartments oder klassischen Wohnlandschaften – durch die sorgfältige Auswahl von Materialien und Farben integrieren sich die neuen Modelle nahtlos in jedes Ambiente und setzen stilvolle Akzente. Seit Dezember vergangenen Jahres sind die drei neuen Baureihen Guard S1, M1 und L1 in Deutschland im Handel erhältlich.

    „Von Beginn an hatten wir eine klare Vision: Der Guard sollte unseren Kundinnen und Kunden ein Maximum an Hygiene und Bedienkomfort bieten“, sagt Sonja Gabriel, Vice President Category Marketing für Bodenpflege bei Miele. „Dank des neu entwickelten Staubbeutel-Konzepts ComfortFit und eines Staubrückhaltevermögens von über 99,99 Prozent der aufgenommenen Partikel schützt der Guard zuverlässig vor Staub und Feinpartikeln, so wie ein Wächter – daher auch der Name.“ Zusätzlich bietet das neue Spitzenmodell, der Guard L1 Comfort, ein großes Farbdisplay, einen intelligenten Automatikmodus zur optimalen Leistungsanpassung an den Bodenbelag sowie eine Vernetzungsfähigkeit mit der Miele App. Diese erinnert automatisch an den Wechsel von Staubbeutel und Filter oder zeigt passendes Zubehör an, inklusive Bestellfunktion über die App. Die Vorteile für Nutzer liegen auf der Hand: Die Sicherung der Leistungsfähigkeit und Langlebigkeit des Gerätes – für lange und ungetrübte Freude am Gerät.

    Ein starkes Segment mit Wachstumspotenzial

    „Im Jahr 2024 wurden allein in Westeuropa fast fünf Millionen Bodenstaubsauger mit Beutel verkauft. Wir bei Miele verzeichnen in diesem Segment seit Jahren kontinuierlich steigende Absatzzahlen“, erklärt Gabriel. „Für 2025 erwarten wir, dass sich der positive Trend weiter fortsetzt und wir unsere führende Position weiter ausbauen können. Für uns ist jetzt also ein guter Zeitpunkt, eine neue Generation Bodenstaubsauger mit Beutel einzuführen.“ Unbestreitbare Vorteile der „Beuteltiere“ liegen auf der Hand, darunter die gänzlich staubfreie Entleerung, die vor allem für Menschen mit Allergien elementar ist. Auch wegen der ausdauernden und leisen Bodenreinigung sind sie häufig erste Wahl. Viele schätzen zudem das geringe Gewicht in der Hand beim Saugen.

    Neue Staubsaugergeneration
    Die neue Guard-Baureihe bietet ein Maximum an Sauberkeit und Bedienkomfort. Dazu zählen ein besonders hygienisches Staubbeutelkonzept, ein großes Farbdisplay, ein intelligenter Automatikmodus sowie die Vernetzungsfähigkeit mit der Miele App(Quelle: Miele)

    Die erste Resonanz aus dem Handel ist vielversprechend: „Wir freuen uns, dass der Guard so gut ankommt. Allein in Deutschland haben wir bereits über 40.000 Geräte ausgeliefert. Das hat unsere Erwartungen übertroffen“, so Gabriel.

    Elegantes Design in Perfektion

    Bei der Entwicklung der Guard-Serie stand neben der Technik insbesondere das Design im Vordergrund. „Design ist für uns weit mehr als nur eine Frage der ästhetischen Gestaltung: Mit den neuen Baureihen beweisen wir, dass Hausgeräte nicht nur funktional, sondern auch ein echter Blickfang sein können“, erklärt Felix Rütten, leitender Designer für den Bereich Bodenpflege bei Miele und federführend verantwortlich für das Design des Guard L1. „Wir haben uns für hochwertige Materialien, monochrome Farben und dezente Metallapplikationen in Roségold oder Kupfer entschieden, denn diese sorgen für eine besonders edle und zugleich zeitlose Optik. Strukturierte Oberflächen verleihen eine besondere Haptik, während exklusive Stoffdetails nicht nur elegant wirken, sondern auch Möbelstücke bei Kollisionen schützen.“

    Vier Jahre Entwicklungszeit steckt in den Modellen Guard S1, M1 und L1. Dabei immer im Fokus: Die Vision für die finalen Produkte mit einer Qualität, die neue Standards setzt, kundenorientiertes Design und kompromisslose Bedienfreundlichkeit.

    www.miele.de