IFA

  • Andere IFA 2020 durch neue Rahmenbedingungen

    Die Änderungen der aktuellen Vorgaben für Großveranstaltungen in Berlin führen zu einer veränderten IFA 2020.

    Aufgrund des heute seitens des Landes Berlin kommunizierten Verbots von Großveranstaltungen mit mehr als 5.000 Teilnehmern bis 24. Oktober 2020 kann die IFA 2020, die weltweit bedeutendste Messe für Consumer Electronics und Home Appliances, nicht im gewohnten Rahmen stattfinden.

    Die Veranstalter der IFA, gfu und Messe Berlin, diskutieren aktuell die nun notwendigen Schritte und finalisieren ein bereits in der Erarbeitung befindliches Alternativkonzept für die IFA 2020, das auf den Stärken der IFA als Leitmesse und führende Innovationsplattform aufbauen wird. Weitere Details zur aktualisierten Planung werden in Kürze vorgestellt.

    Hans-Joachim Kamp, Aufsichtsratsvorsitzender der gfu Consumer und Home Electronics GmbH erklärt dazu: „Die neuen Rahmenbedingungen treffen uns natürlich nicht völlig überraschend. Sie schaffen nun aber Klarheit und ermöglichen uns, gemeinsam mit unserem Partner Messe Berlin sowie namhaften Ausstellern, eine konkrete Planung und Vorbereitung.“

    Jetzt bleibt es abzuwarten, wie die IFA 2020 tatsächlich für Aussteller und Besucher aussehen könnte. Oder aber, ob die IFA in diesem Jahr komplett ausfällt. Vielleicht wird sich die Messe Belrin aber auch, ähnlich wie es die Gamescom plant, an einer digitalen Version versuchen.

    www.messe-berlin.de

  • IFA Management holt PR-Expertin Sonja May an Bord

    Ab sofort verstärkt Sonja May als neue Director of PR & Corporate Communications das Team der IFA Management GmbH und übernimmt die Leitung der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.

     

    Mit mehr als 20 Jahren PR-Erfahrung – darunter rund sechs Jahre als Head of PR & Corporate Communications bei Sony Europe – verfügt May über eine umfasse Expertise in den Bereichen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie Unternehmenskommunikation. Sie bringt ein tiefes Verständnis für die speziellen Herausforderungen und Chancen der Technologiebranche und insbesondere in der Unterhaltungselektronik mit.

    In ihrer neuen Funktion verantwortet Sonja May die strategische Weiterentwicklung der Pressearbeit und die Positionierung der IFA als weltweit führende Leitmesse für Home & Consumer Tech. Dabei wird sie vor allem das Themenfeld Innovation, die digitalen Transformationsprozesse der Branche sowie Nachhaltigkeitsinitiativen stärker ins Rampenlicht rücken und den Dialog mit internationalen Medien, Partnern und Stakeholdern intensivieren.

    „Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit dem gesamten IFA-Team und darauf, die kommunikative Reichweite der Messe weiter auszubauen“, so Sonja May, Director of PR & Corporate Communications bei der IFA Management GmbH. „Die IFA ist seit Jahrzehnten Impulsgeber und Plattform für Zukunftstechnologien – es reizt mich, diese Erfolgsgeschichte aktiv mitzugestalten und neue Akzente in der Medien- und Öffentlichkeitsarbeit zu setzen.“

    Leif Lindner, Geschäftsführer der IFA Management GmbH, betont: „Mit Sonja May gewinnen wir eine ausgewiesene PR-Expertin, die unsere Vision teilt und die IFA international noch sichtbarer machen wird. Ihre umfassende Erfahrung und Kompetenz, ihr Netzwerk und ihre strategische Denkweise sind genau das, was wir brauchen, um unsere Marke und unsere inhaltlichen Schwerpunkte erfolgreich weiterzuentwickeln.“

    Unter der Leitung von Sonja May wird die IFA Management GmbH künftig die Marktführerschaft der IFA-Messe nicht nur technisch, sondern auch kommunikativ festigen und neue Zielgruppen im B2B- und B2C-Bereich erschließen. Das gesamte Team freut sich auf die Impulse und die frische Perspektive, die May in ihre neue Rolle einbringen wird.

    www.ifa-berlin.com/de/

     

  • IFA mit neuem Logo um 100. Geburtstag

    Wenn im September die weltweit größte Messe für Consumer Electronics und Home Appliances ihren 100. Geburtstag feiert, präsentieren sich die bekannten IFA-Initialen in neuem Design.

     

    Doch das Jubiläum ist mehr als nur ein visuelles Makeover. Innerhalb der letzten sechs Monate hat die IFA Management GmbH in enger Zusammenarbeit mit ihren Gesellschaftern – der gfu Consumer & Home Electronics GmbH, Inhaberin der Markenrechte der IFA, und Clarion Ltd – einen tiefgreifenden Neugestaltungsprozess für das gesamte Markenumfeld der IFA eingeleitet. Für diese ambitionierte Aufgabe wurde Highsnobiety beauftragt. Die Agentur ist nicht nur auf Kommunikation spezialisiert, sondern genießt weltweit Renommee, wenn es um Lifestyle und Mode geht.

    Die IFA ist eine der traditionsreichsten Messen weltweit und damit eine etablierte Marke im Messegeschäft. Das bisherige Logo hat über lange Zeit funktioniert und hatte seinen letzten Refresh bereits Anfang der 2000er Jahre. Es war mit seinen vielen Bestandteilen aus IFA-Schriftzug, Claim, dem jeweiligen Veranstaltungsdatum und dem sogenannten „Funk-Otto“, dem markanten, stilisierten roten Kopf und bisherigen Markenzeichen der IFA, nicht mehr auf der Höhe der Zeit. So war es angebracht, die Markenwelt der IFA zu überarbeiten – und der 100. Geburtstag stellt für alle Beteiligten den richtigen Zeitpunkt dar.

    Marke bleibt erhalten

    Beim Briefing wurde darauf geachtet, dass das Rebranding auf die Herkunft der Marke IFA einzahlt, sie gleichzeitig aber auch in die Zukunft tragen kann. Die Gestaltung sollte deutlich simpler gehalten werden, um auch den Wiedererkennungswert zu erhöhen. Bei der Umsetzung des neuen Designs diente ein historischer Meilenstein der IFA als Ideengeber: der Start des Farbfernsehens in West-Deutschland. Der damalige Vize-Kanzler Willy Brandt drückte auf der IFA 1967 den symbolischen roten Knopf und startete damit hierzulande eine neue Ära im TV-Geschäft. Anhand dieses Wendepunkts entstand die Idee, ein Farbschema zu entwickeln, das dem des Fernseh-Testbildes ähnelt. Vielen ist das TV-Testbild noch bekannt, weil es bis Mitte der 90er Jahre nach Sendeschluss ausgestrahlt wurde. Diese Farb-Palette bildet einen wichtigen Punkt der Consumer Electronics aus der Vergangenheit ab, ist aber gleichzeitig durch die Auswahl der Farben aktuell, zeitgemäß und wirkt zukunftszugewandt. Somit trägt die IFA ihre Herkunft von nun an in jeden Aspekt der Gestaltung hinein. Wichtig bei der Entwicklung war, dass sich damit die gesamte IFA-Familie angesprochen fühlt. Final zielt die Gestaltung nicht nur auf Consumer Electronics ab, sondern auch gleichwertig auf Hausgeräte, die bereits seit über 15 Jahren elementarer Bestandteil der IFA sind.

    Fester Bestandteil des neuen Designs bleibt der „Funk-Otto“, wird aber nicht mehr im Hauptlogo zu finden sein. Vielmehr begegnet er den Aussteller:innen und Messebesucher von nun an zu diversen Gelegenheiten. Der vom deutschen Grafiker Professor Helmut Lortz geschaffene ikonische Kopf feiert in diesem Jahr seinen 70. Geburtstag.

    Mehr Transparenz

    Ein weiterer Teil der Herkunft der IFA ist der Name „Internationale Funkausstellung“ von dem sich die drei Buchstaben IFA ableiten. Auch dieser Name ist vielen Menschen noch bekannt und daher Bestandteil einer neuen Logovariante. Allerdings stehen die drei Buchstaben IFA zukünftig aber vor allem für den Claim „Innovation Für Alle“, der auf Englisch mit „Innovation For All“ ebenfalls anwendbar ist.

    Die neue grafische Gestaltung und der neue Claim signalisieren Zugänglichkeit und Transparenz. Die IFA will global ein Publikum ansprechen, das so vielfältig ist wie die Stadt Berlin, in der sie beheimatet ist. Das gilt auch für die Werte, die die IFA und ihr Veranstalter vertreten: Die IFA soll ein Ort sein, an dem Jede und Jeder Innovation entdecken und erleben kann. Und genauso wird die Kommunikation gestaltet sein: offen, zugewandt und zeitgemäß.

    Dazu erklärt Leif Lindner, CEO der IFA Management GmbH: „Wir alle befinden uns zurzeit in einer dynamischen Phase, gesellschaftlich, politisch und wirtschaftlich. Gleichzeitig beschleunigt sich auf technischer Ebene Innovation durch die konstante Weiterentwicklung von Künstlicher Intelligenz. Die Stimmungen sind aktuell vielfältiger und komplexer als zum Beispiel noch im letzten Jahrzehnt. Wir wollen mit unserer gesamten Markengestaltung dafür sorgen, dass Aussteller und Konsumenten wieder Technologie und Innovation feiern können! Wir befinden uns im Wandel. So wie das Radio, der Farbfernseher und das Internet die Welt nachhaltig verändert hat, so wird KI, VR und Quantum Computing uns erneut in ein neues Zeitalter bringen. Die IFA mit ihrer neuen Marke soll in ihrer zukünftigen Ausrichtung ein Ort werden, der Menschen fasziniert, überrascht und einen Blick in ihre eigene Zukunft gewährt – zumindest auf Produkte und Anwendungen, die ihr Leben maßgeblich bestimmen werden.“

    Dr. Sara Warneke, Geschäftsführerin der gfu Consumer & Home Electronics GmbH, der Inhaberin der Markenrechte der IFA, ergänzt: „Innovation ist seit 100 Jahren der Grund, weshalb die IFA stattfindet. Deshalb war es uns wichtig, ein Rebranding zu kreieren, das diesen Weg berücksichtigt. Die neue Wort-Bild-Marke trägt dem Rechnung. Wir heben uns mit diesem Logo klar von Messen ab, deren Portfolio sich mit dem der IFA überschneidet. Es gibt einen deutlich höheren Wiedererkennungswert, mit dem wir die Marke IFA stärken werden. Gleichzeitig lassen die Veränderungen weiterhin erkennen, von wo wir gestartet sind.“

    IFA Management, gfu und Highsnobiety haben gemeinsam intensiv an der Strategie und dem so genannten „Brand House“ für die IFA gearbeitet. Alles, was damit zusammenhängt, wird in den kommenden Wochen und Monaten sukzessive eingesetzt, mit dem Erscheinungsbild und allen Aktivierungen rund um die IFA. Von der E-Mail-Signatur über Visitenkarten und dem Internet-Auftritt bis hin zu Sales-Dokumenten, wird zurzeit alles auf das neue Design umgestellt. Die gesamte Marketing-Kampagne wird das Rebranding abbilden und auf dem Messegelände wird ebenfalls jedes IFA-spezifische Element das Rebranding aufnehmen. Dazu zählen zum Beispiel die 100Moments, die in diesem Jahr ganz im Zeichen des Jubiläums stehen, aber künftig auch Bestandteil des IFA-Gesamtkonzepts bleiben.

    Die IFA Management GmbH wird die IFA als weltweit bedeutendste Messe für Consumer Electronics und Home Appliances gemeinsam mit der gfu und Clarion beständig weiterentwickeln. Mit dem Rebranding wurde dazu die nächste Phase eingeleitet.

    www.gfu.de

  • Miele sagt IFA und Küchenmeile 2021 ab

    Miele hat seine Teilnahme auf der IFA 2021 und der Küchenmeile für dieses Jahr mit großem Bedauern absagen müssen.

     

    Für Miele ist die IFA in Berlin die mit Abstand wichtigste Messe – und ein unverzichtbarer Treffpunkt für den wertschätzenden Austausch mit Handelspartnern, Endkunden und Medienvertretern aus aller Welt. Ähnliches gilt, mit Blick auf den deutschen Küchenfachhandel, für die „Küchenmeile A 30“ auf Gut Böckel in Rödinghausen. Dennoch hat der Gütersloher Hausgerätekonzern seine Teilnahme auf beiden Messen für dieses Jahr mit großem Bedauern absagen müssen.

    Schwere Entscheidung

    „Wir haben uns diese Entscheidung nicht leicht gemacht“, sagt Frank Jüttner, Chef der Miele Vertriebsgesellschaft Deutschland und in Personalunion auch für die Vertriebsregion Deutschland/Österreich/Schweiz (DACH) verantwortlich. Aus heutiger Sicht sei jedoch damit zu rechnen, dass beide Messen zum Schutz vor Ansteckung auch in diesem Jahr – richtigerweise – mit weitreichenden Einschränkungen verbunden sein würden. Dies gelte etwa für Erfassung und Kontingentierung der Gäste, die Gestaltung des Messestandes, die Durchsetzung von Abstandsregeln und nicht zuletzt auch für die Bewirtung.

    „All dies zusammen macht den persönlichen Austausch auf dem Messestand, wie ihn unsere Kundinnen und Kunden von Miele gewohnt sind, praktisch unmöglich“, so Jüttner weiter. Hinzu kommt, dass „die IFA für uns immer auch als weltweites Familientreffen unserer Vertriebsgesellschaften und deren Handelspartner eine überragende Rolle spielt“. Demgegenüber dürften in diesem Jahr nur wenige internationale Messegäste in Berlin sein, insbesondere was die Länder außerhalb Europas betrifft.

    Virtuelle Präsentationen

    Um die Handelspartner mit allen wichtigen Herbstneuheiten persönlich vertraut zu machen, setzt Miele wie im Vorjahr zum Beispiel auf virtuelle Live-Präsentationen im Umfeld der IFA und der Küchenmeile. Frank Jüttner: „2022 ist Miele natürlich wieder dabei, in Berlin wie auch in Rödinghausen – sofern uns die Pandemie nicht noch einmal einen Strich durch die Rechnung macht.“

    www.miele.de

  • Quo vadis - Hausgeräte auf der IFA?

    In den letzten 15 Jahre haben viele Hersteller aus verschiedenen Sparten für den Messestandort Deutschland weitsichtige Entscheidungen getroffen. Aktuell scheint jedoch einigen Branchen-Akteuren diese Fähigkeit abhanden zu kommen. Ein Kommentar von Hans Wienands, ehemaliger Top-Manager der CE und Home Appliances.

     

    Weitsichtige Entscheider in Deutschland und Asien hatten sich im Jahr 2005, zwei bzw. drei Jahre bevor die ersten Smartphones und SMART-TVs auf den Markt kamen, entschieden, die IFA ab 2006 jährlich zu veranstalten. Der Veranstalter gfu und das IFA-Team der Messe Berlin gaben, auch gegen große Widerstände der lokalen Vertriebsmanager, den Startschuss für ein Format, das Innovations-und Wirtschaftskraft der Consumer Electronics-Branche eine perfekte Bühne bot. Seit diesem Zeitpunkt ist die Veranstaltung in Berlin zur stärksten Leistungsschau der Elektronikindustrie, mit Ablegern in China und USA, geworden. Als Plattform des Austauschs zwischen Handel und Anbietern von Hardware und Inhalten, als Leistungsschau eines vernetzten Kosmos mit einer enormen Medienwirkung für die Konsumenten weltweit, hat sich die IFA am attraktiven Standort Berlin in 15 Jahren zur globalen Leitmesse von Consumer-und Home Electronics entwickelt.

    Interessiertes Weltpublikum

    hans-wienands
    Hans Wienands: "Ist der Messestandort Deutschland in Gefahr?"

    Die in Deutschland, im technischen Bereich ja durchaus innovative, Hausgeräte-Industrie hatte bereits ein seit 1974 etabliertes internationales Messeformat, die Domotechnica in Köln, und das Nachfolgeformat HomeTec zu Grabe getragen als sich die Chance ergab, ab 2008 ihre zunehmend vernetzbaren Produkte auf der IFA zu präsentieren. Mit der Teilnahme rückte so die eher als langweilig angesehen "Weiße Ware" in den Fokus der Heimvernetzung und präsentierte sich einem interessierten Weltpublikum.

    Somit bot die IFA in den vergangen zwölf Jahren, stets ausgebucht, in Berlin eine einzigartige Leistungsschau der Branche – nicht nur der asiatischen, sondern insbesondere auch der heimischen Hersteller, die hier ihre weltweiten Kunden und Konsumenten begeistert konnten.

    Die Erweiterung durch den E-Mobility Bereich SHIFT Mobility und die in 2021 geplante Integration der BERLIN PHOTOWEEK sind weitere Belege für die globale Attraktivität des Formats IFA.

    Deutscher Hersteller sagt ab

    Die Entscheidung eines führenden deutschen Herstellers von Hausgeräten, kurz nach der öffentlichen Zusage die Beteiligung an der IFA 2021 wieder abzusagen, ist daher nur schwer nachvollziehbar, zumal der prognostizierte reflexartige Nachzug anderer Anbieter der deutsche Hausgeräte-Branche eingetreten ist.

    Wegen eher kurzfristigen, wirtschaftlichen Überlegungen ein global etabliertes Format in Deutschland zu gefährden wäre fahrlässig und ist nicht zu vermuten. Das Pandemie-geschehen gibt ebenfalls keinen stichhaltigen Anlass. Die zu erwartende Lage ist für September 2021 nicht anders als für Januar 2022, ein Zeitpunkt, an dem die CES in Las Vegas stattfindet und für den die Buchungen der deutschen Handelsmanager bereits eintrudeln.

    Digitalisierung verschlafen?

    Es bleibt nur die Vermutung, dass der Veranstalter (die gfu mit den Gesellschaftern aus CE/HE-Industrie) die dringend notwendige und zeitgemäße digitale Erweiterung der IFA 2021 in ein teil-hybrides Format versäumt hat und sich scheut, die Herausforderung jetzt noch kurzfristig zu stemmen.

  • Sarah Heil übernimmt die IFA PR- und Kommunikationsarbeit

    Sarah Heil übernimmt ab dem 01. Juli 2021 im Bereich IFA Global Communications die Aufgaben von Nicole von der Ropp, die die Messe Berlin zum 30. Juni 2021 verlässt.

     

    Sarah Heil arbeitet seit 2019 im Bereich Corporate Communications der Messe Berlin und verantwortete nach dem erfolgreichen Abschluss ihres Volontariats die PR- und Kommunikation der CMS Berlin und der belektro. Daneben wurde Sie im vergangenen Jahr, gemeinsam mit ihrem Kollegen Tim Benedict Wegner, mit dem DPRG JuniorAward in der Kategorie Young Professionals ausgezeichnet.

    Nicole von der Ropp betreute die IFA seit 2008 als PR-Managerin. In dieser Zeit verantwortete sie die gesamte PR- und Kommunikationsarbeit der globalen Leitmesse IFA, sowie der IFA-Veranstaltungen in China und den USA. Ab Juli 2021 widmet sich von der Ropp neuen beruflichen Herausforderungen.

    www.ifa-berlin.com