ElectronicPartner

  • ElectronicPartner bietet jetzt auch easyCredit Ratenkauf

    ElectronicPartner geht zum Start in das Jahr 2024 eine strategische Partnerschaft mit dem Finanzdienstleister TeamBank ein. Damit erweitert die Verbundgruppe ihr Portfolio im Bereich Ratenzahlung durch das Produkt easyCredit-Ratenkauf.

     

    Kunden der EP:Fachgeschäfte und MEDIMAX Märkte erhalten so eine zusätzliche, attraktive Alternative zur klassischen Zahlungsart. Dabei bietet der easyCredit-Ratenkauf zahlreiche Vorteile, die Mitarbeitende im Verkauf entlasten, Kaufanreize schaffen und so den Umsatz steigern.

    Einfache Abwicklung bis 10.000 Euro

    Das Besondere bei dem neuen Finanzierungsangebot ist, dass Interessenten sich schnell und bequem vor Ort für einen Ratenkauf mit flexibel wählbaren Raten zwischen 200 und 10.000 Euro entscheiden und diesen unkompliziert abschließen können – inklusive Online-Prüfung und sofortiger Zusage. Außerdem sind eine vorzeitige Rückzahlung und Zahlungspausen gebührenfrei möglich. Die Händlerinnen und Händler erhalten den Kaufbetrag sofort von der TeamBank ohne das Risiko eines Zahlungsausfalls. Die TeamBank wiederum steht hinter easyCredit und bringt langjährige Erfahrung im Bereich Ratenkäufe und -kredite mit.

    Geringer organisatorischer Aufwand

    Ob im Geschäft vor Ort oder im Online-Shop: Das neue Serviceangebot passt ideal zum EP:Fachhandel und den MEDIMAX Fachmärkten aufgrund seines „hybriden“ Modells. Kunden können online bestellen und in Raten zahlen oder vor Ort ein Gerät kaufen, sich dieses später liefern lassen und ebenfalls die Finanzierung in Raten wählen. Durch den geringeren organisatorischen Aufwand steigt die Wahrscheinlichkeit von vermehrten Kaufabschlüssen im Webshop, ebenso wie der Einkaufswert vor Ort, da Kundin oder Kunde den Ratenkauf direkt bei der Bank abschließen und im Geschäft keine persönlichen Daten offenlegen müssen. „Unsere Mitglieder profitieren dabei von mehr Umsatz durch die Schaffung zusätzlicher Kaufanreize und die Erschließung neuer Kundengruppen“, betont Friedrich Sobol, Vorstand ElectronicPartner. Darüber hinaus kümmert sich die TeamBank um die komplette Abwicklung, sodass interne Kosten und der Aufwand der Mitarbeitenden durch die Auslagerung des Forderungs- und Risikomanagements reduziert werden.

    „Unsere Mitglieder und Partnerunternehmen aus dem EP:Fachhandel oder von MEDIMAX, bieten ihren Kundinnen und Kunden einen umfangreichen Service, um für sie den Einkauf so bequem wie möglich zu gestalten – dazu gehören auch verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten. Wir freuen uns, unsere Bandbreite an Leistungen durch die Kooperation mit der TeamBank zu erweitern“, fasst Friedrich Sobol zusammen. Auch Christian Polenz, stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Chief Customer Officer der TeamBank AG, freut sich über die neue Zusammenarbeit: „Wir sind sehr stolz darauf, dass wir den Kundinnen und Kunden der Verbundgruppe ElectronicPartner zukünftig unser innovatives Bezahlverfahren easyCredit-Ratenkauf anbieten dürfen. Dies leistet einen deutlichen Beitrag zur Generierung von nachhaltigem und profitablem Wachstum bei hoher Kundenzufriedenheit.“

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  • ElectronicPartner bleibt trotz großer Herausforderungen auf Kurs

    Die Verbundgruppe ElectronicPartner blickt auf ein ungewöhnliches, in Summe aber gutes Geschäftsjahr 2020 zurück. Es war geprägt von regulatorischen Maßnahmen im Rahmen der Pandemie-Bekämpfung und Lieferengpässen bei den Herstellern.

     

    Das überraschend gute Ergebnis führt ElectronicPartner Vorstand Karl Trautmann unter anderem auf die Akzeptanz der Geschäfte bei den Konsumenten zurück. „Dank der guten Positionierung der EP:Fachhändler am Markt, einer frühzeitigen Digitalisierung unserer Geschäftsprozesse und der konsequenten Umsetzung unserer Franchise-Strategie bei MEDIMAX haben wir uns mit einem Umsatzplus von 8,1 Prozent gut geschlagen“. An dem Zentralumsatz von 1,5 Milliarden Euro haben die Landesgesellschaften ebenso wie das Systemhausgeschäft beigetragen.

    Kühl und Gefriergeräte überraschen

    Eine Folge der weltweiten COVID-19-Pandemie war die Unterbrechung von Lieferketten bei gleichzeitig stark gestiegener Kundennachfrage. Dies hat zu Lieferengpässen im europäischen Markt für Consumer Electronics geführt. Dennoch konnte die Verbundgruppe in fast allen Sortimentsbereichen zulegen. Ganz hervorragend hat sich das Geschäft mit Elektrogroßgeräten entwickelt. Überrascht haben dabei Gefriergeräte, deren Bedeutung am Markt in den Vorjahren immer weiter gesunken war. Die Gewinner des Jahres 2020 waren Kühlgeräte.

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    Besonders Kühlgeräte wurden während der Corona-Zeit stark nachgefragt(Quelle: EP)

    Bei den Kleingeräten konnten alle Warengruppen außer Bügeln zulegen, vor allem Küchenmaschinen, Küchengeräte, Kaffeevollautomaten aber auch Akkustick- und Roboterstaubsauger. Während einige Warengruppen deutlich gewachsen sind, haben andere an Bedeutung verloren. So hat sich im Bereich Unterhaltungselektronik die Warengruppe TV sehr positiv entwickelt, wohingegen die Nachfrage bei Bluetooth-Lautsprecher gesunken ist. Gleiches gilt für den Bereich Mobilfunk, der innerhalb der Verbundgruppe rückläufig war. Bei Multimedia-Produkten waren Laptops und PCs, Drucker und Monitore aber auch Webcams stark nachgefragt.

    kommentar-karl-trautmannEP: bleibt auf Erfolgskurs

    Mit 19,3 Prozent verzeichnen die EP:Markenhändler in 2020 das deutlichste Umsatzplus seit Beginn der Qualitätsoffensive und konnten sich zum sechsten Mal in Folge besser als der Kanal Fachhandel (+4,4 Prozent) entwickeln. Mit der Positionierung als „Local Hero“ ist es den Händlern gelungen, Neukunden zu gewinnen und das Geschäft mit Bestandskunden zu festigen. Während der Shutdown-Phasen hat der Multichannel-Auftritt den EP:Fachhändler ebenso geholfen wie die Problemlösungs- und Servicekompetenz.

    MEDIMAX Neuausrichtung abgeschlossen

    Die Neuaufstellung der Fachmarktlinie MEDIMAX hat ElectronicPartner in 2020 zu großen Teilen erfolgreich abgeschlossen. Trotz der Corona-bedingten Ladenschließungen konnten viele neue Franchisepartner gewonnen werden. Dabei war die flächenbereinigte Umsatzentwicklung marktkonform zum Volumen im großflächigen Elektronikeinzelhandel, der um 4,2 Prozent zum Vorjahr gestiegen ist.

    Digitalisierungsschub bei comTeam

    Die Partner und Dienstleister im Technologie-Netzwerk comTeam konnten 2020 von den Digitalisierungsbemühungen der privaten Wirtschaft und der öffentlichen Hand profitieren. Die IT-Spezialisten schlossen das Geschäftsjahr mit einem Wachstum von 5,2 Prozent im Hardwarebereich und von 30 Prozent im Beratungs- und Servicebereich ab.

    Das Jahr 2020 ist für ElectronicPartner und seine Mitglieder aufgrund der COVID-19 Pandemie anders gelaufen als geplant. „Wir sind gewachsen – nicht nur in Umsatzzahlen, sondern auch an der Aufgabe, die uns, der Branche und der gesamten Gesellschaft gestellt wurde“, so Karl Trautmann. „Dank Solidität, einer zeitgemäßen IT-Infrastruktur, vernünftig wirtschaftender Mitgliedsbetriebe und einer solidarischen Haltung der Lieferantenpartner konnten wir das Geschäftsjahr 2020 gut meistern. Die Aussichten für 2021 hängen jetzt vom staatlichen Handeln in den nächsten Wochen und Monaten ab. Wir sind gut vorbereitet für ein erfolgreiches Jahr 2021.“

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  • ElectronicPartner startet aktiv ins Jahr 2022

    Neue Projekte auf den Weg bringen und Erfolgreiches zukunftssicher ausbauen – das ElectronicPartner Jahr 2022 steht im Zeichen von Innovationen.

     

    Vom 18. Februar bis 4. März erwartet die Mitglieder und Partner der Verbundgruppe eine virtuelle Warenmesse, inklusive umfassendem Webinar-Angebot. Am 29. und 30. April folgt der erste ElectronicPartner Kongress in Düsseldorf – ein neues Veranstaltungsformat in Präsenzform mit Workshops, Vorträgen und ausgewählter Ware.

    Erfolgskurs fortsetzen

    Neben der kürzlich gestarteten „Go Green“-Kampagne, die sich wie ein roter Faden durch die gesamte Verbundgruppe zieht, gibt es in 2022 bei den drei Kernmarken EP:, MEDIMAX und comTeam weitere Projekte, um den jeweiligen Erfolgskurs fortzusetzen.

    kommentar-friedrich-sobolMarke EP: ausbauen

    Die Marke EP: wird ihre Positionierung als die führende Fachhandelsmarken der deutschen Elektronikbranche weiter ausbauen. Während Wettbewerber sich zunehmend der Großfläche widmen, ist die Stärke der EP:Mitglieder bester, persönlicher Service auf konzentrierter Fläche mitten in der Gemeinde. Dieses Alleinstellungsmerkmal macht die Kooperation künftig noch effektiver durch gezielte Werbe- und Kommunikationsmaßnahmen auf allen Kanälen sichtbar.

    Individueller Service bei Medimax

    Auch bei MEDIMAX setzt die Verbundgruppe weiter auf individuellen Service für ihre Franchisepartner, um bestmöglich bei der Kundenansprache zu unterstützen. Den erfolgreichen Weg, den MEDIMAX mit dem Abschluss der Privatisierung und dem neuen Markenclaim „Mehr Mensch. Mehr Technik“ eingeschlagen hat, setzt die Zentrale im engen Austausch mit den Franchisepartnern fort. „Gemeinsam arbeiten wir an einem neuen Look and Feel, das in Kombination mit unserem außergewöhnlichen Leistungskatalog die Expansion von MEDIMAX vorantreibt“, ist Friedrich Sobol überzeugt.

    comTeam ist systemrelevant

    Die Partner des Technologie-Netzwerkes comTeam haben sich spätestens seit Beginn der Corona-Pandemie als systemrelevant erwiesen. Im vergangenen Jahr konnten sie ihre Geschäftsbeziehungen und Services weiter ausbauen und dazu beitragen, dass die empfindliche IT-Infrastruktur im privaten, öffentlichen, sozialen und wirtschaftlichen Bereich allen Herausforderungen trotzt. Ein besonderer Fokus liegt in 2022 auf der Know-how-Erweiterung durch den comTeach Campus, denn gerade in der sich ständig neu erfindenden IT-Welt sind regelmäßige Aus- und Fortbildung überlebenswichtig.

    „Ein zentraler Baustein bei all unseren Aktivitäten in 2022, ob auf nationaler oder internationaler Ebene, ist das Projekt Go Green. Zusammen mit unseren Mitgliedern in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden werden wir einen ganzheitlichen Ansatz verfolgen und dafür sorgen, dass das Thema Nachhaltigkeit in der Verbundgruppe ElectronicPartner gelebt wird“, erklärt Verbundgruppen-Vorstand Friedrich Sobol. Dazu gehören neben der Veröffentlichung eines Nachhaltigkeitsberichtes die Erschließung neuer, vor allem nachhaltiger Sortimente und die Befassung mit Maßnahmen zur Stromgewinnung und -speicherung.

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  • ElectronicPartner und DHL setzen „grüne“ Maßstäbe

    Nachhaltigkeit nimmt bei ElectronicPartner einen hohen Stellenwert ein und mit der hauseigenen Initiative „GO GREEN“ treibt die Verbundgruppe das Thema weiter aktiv voran.

     

    Beim Transport arbeitet sie seit Jahren mit dem Dienstleister DHL zusammen. Seit Februar haben beide Unternehmen ihre Kooperation vertieft: ElectronicPartner nimmt an der Pilotierung von „DHL GoGreen Plus“ teil. „Nicht nur die Namen unserer Projekte, sondern auch die Überzeugung, durch nachhaltige Logistik die globalen Klimaziele erreichen zu können, haben wir gemeinsam – was passt, das passt eben!“, ist ElectronicPartner Vorstand Karl Trautmann überzeugt.

    Bereits in der Vergangenheit nutzte ElectronicPartner den nachhaltigen DHL Service „GoGreen“, wobei entstandene Emissionen nachträglich durch Investitionen in zertifizierte Klimaschutzprojekte auf der ganzen Welt kompensiert wurden. Dieses Verfahren wird „Offsetting“ genannt. Bei „GoGreen Plus“ vermindert DHL den Kohlenstoffdioxid-Ausstoß im eigenen Logistiknetz. Ziel ist es, durch dieses „Insetting“ die schädlichen Klimagase gar nicht erst im bisherigen Ausmaß entstehen zu lassen. Im ersten Schritt wird dies durch den Gebrauch alternativer Kraftstoffe für die größeren Fahrzeuge im Fern- und Nahverkehr erreicht. Hinzu kommt der Einsatz von Elektrofahrzeugen. Durch diese Maßnahmen reduziert DHL die Menge an Kohlenstoffdioxid, die durch den Transport der Ware des Absenders entstehen würde. Somit ist der Versand mit „GoGreen Plus“ als klimaneutral ausgewiesen.

    „Wir freuen uns, gemeinsam mit der DHL und dem Pilotprojekt ‚GoGreen Plus‘ einen neuen Marktstandard zu setzen. Durch effektive Vermeidung von CO2-Emissionen setzen wir da an, wo die Umweltbelastung entsteht und gestalten den Transport somit auf noch sinnvollere Weise klimaneutral“, erklärt Karl Trautmann.

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  • ElectronicPartner veranstaltet Herbstmesse 2021

    ElectronicPartner reagiert auf die Absage der diesjährigen IFA mit einer eigenen virtuellen Messe vom 10. bis 26. September 2021.

     

    Die Veranstaltung wird auf zwei Ebenen stattfinden: intern für Mitglieder und Industriepartner sowie extern für Endkunden von EP: und MEDIMAX.

    Vor kurzem erst hatte die Verbundgruppe ihre erste komplett digitale Jahresveranstaltung durchgeführt und dafür aus den Reihen der Händler und Aussteller viel positives Feedback erhalten. Die Erfahrungen und das bereits vorhandene Know-how nutzt die ElectronicPartner Zentrale nun, um den Wegfall der IFA für die eigenen Mitglieder aufzufangen und auch deren Kunden besondere Highlights zu bieten. „Seit über einem Jahr setzen wir alle Hebel in Bewegung, um die Unternehmerinnen und Unternehmer unserer Kooperation bei den verschiedenen Herausforderungen in der Krise zu unterstützen. Das tun wir selbstverständlich auch, wenn es darum geht, sie auf das wichtige Jahresendgeschäft vorzubereiten“, erklärt ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol und ergänzt: „Hinzu kommt, dass wir so auch der Verpflichtung gegenüber unseren Industriepartnern nachkommen. Ihnen bieten wir durch die Herbstmesse eine ideale Umgebung, in der sie unseren Mitgliedern ihre Trends für den Winter präsentieren können.“

    kommentar-friedrich-sobolFür Handel und Endkunden

    Geplant ist ein umfassendes Angebot an virtuellen Ständen, Podcasts und weiterer digitaler Formate in einem eigens geschaffenen Messebereich auf der internen B2B-Plattform INFONET. Außerdem wird es sowohl eine EP: als auch eine MEDIMAX Herbstmesse für Endkunden geben. Dabei erhalten Hersteller exklusiv die Möglichkeit, ihre Produkthighlights öffentlichkeitswirksam in den jeweiligen Onlineshops vorzustellen. Die genauen Details werden in den kommenden Monaten in bewährter Art von den Teams der ElectronicPartner Zentrale in enger Abstimmung mit Mitgliedervertretern und der Industrie ausgearbeitet.

    Kompetente Handelsunterstützung

    Auf die Absage der diesjährigen IFA reagiert Friedrich Sobol mit großem Verständnis: „Der ElectronicPartner Vorstand betrachtet diesen Entschluss als konsequenten Schritt auf dem Weg der Pandemiebekämpfung. Auch der Verzicht auf ein hybrides Event ist für uns nachvollziehbar, denn es könnte das, was die IFA im Ganzen ausmacht, nicht adäquat ersetzen. Wir freuen uns darauf, in 2022 wieder live in Berlin dabei zu sein und unsere Partner aus der ganzen Welt persönlich zu treffen. Bis dahin bereiten wir gezielt alle wichtigen Inhalte für unsere Mitglieder auf, um sie auch ohne eine IFA 2021 erfolgreich auf die wichtigste Zeit des Jahres vorzubereiten und so unserem Auftrag nachzukommen: beste Unterstützung für unternehmerischen Erfolg – und zwar immer!“

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  • EP:Geuer hat Euronics Hellenthal übernommen

    In Kerpen bei Köln hat kürzlich der EP:Fachhändler „Geuer“ den Euronics-Standort „Hellenthal“ samt Mitarbeitern übernommen.

     

    Die ehemaligen Inhaber Ruth und Klaus Hellenthal freuen sich, in Niklas Geuer einen engagierten Nachfolger für ihr Unternehmen gefunden zu haben, der in die Zukunft des Standorts investieren wird.

    Rund 37 Jahre lang fanden Kunden bei Euronics Hellenthal auf 140 Quadratmetern alles vom Mixer bis zum Fernseher sowie umfassenden Service – und das sollte nun vorbei sein? Für das eigene Lebenswerk einen geeigneten Nachfolger zu finden, ist nicht leicht, erst recht nicht im heutigen Elektronikfachhandel. Umso glücklicher war Familie Hellenthal über das große Interesse von Niklas Geuer, Inhaber eines EP:Fachgeschäfts im nur gut zehn Kilometer entfernten Frechen. „Nach intensiven Gesprächen wurde schnell klar, dass die Chemie zwischen uns stimmt“, erinnert sich Klaus Hellenthal. Für ihn und seine Ehefrau stand vor allem eins im Fokus: Dass die Kunden auch in Zukunft an gewohnter Stelle Elektronikprodukte und Service in bester Qualität erhalten. Genau das und noch mehr wird Niklas Geuer mit seinem Team umsetzen.

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    Niklas Geuer führt das ehemalige Euronics-Fachfeschäft "Hellenthal" weiter und freut sich darauf, Angebot und Service noch stärker am Bedarf der Kunden vor Ort auszurichten(Quelle: EP:Geuer)

    kommentar-niklas-geuerFokus auf Qualität

    Der 32-jährige Familienvater ist gelernter Betriebswirt und hat bereits vor einigen Jahren die Leitung des elterlichen Fachgeschäftes in Frechen übernommen. Dieses führt er nun in fünfter Generation. Für das über hundertjährige unternehmerische Engagement wurde EP:Geuer zuletzt 2019 mit dem IFU Wirtschaftspreis ausgezeichnet. Auf einer Verkaufsfläche von 400 Quadratmetern präsentiert sich der Händler als Vollsortimenter mit Schwerpunkt auf Weißer Ware. „Wir legen großen Wert auf Langlebigkeit und nachhaltigen Umgang mit Elektronik. Deshalb setzen wir auf Qualitätsmarken wie zum Beispiel Miele, deren Produkte wir durch eine Herstellerautorisierung auch in unserer eigenen Werkstatt reparieren dürfen“, erklärt Niklas Geuer. Von Leistungen wie diesen und vielen weiteren Vorteilen profitieren künftig auch die Kunden in Sindorf.

    Erfolgsgeschichte fortschreiben

    Mit der Übernahme des ehemaligen Euronics Standortes schlägt Niklas Geuer das nächste Kapitel für sein Familienunternehmen auf. Er freut sich über diese Herausforderung, die neuen Mitarbeiter, noch mehr Kunden und ist überzeugt, dass er die Erfolgsgeschichte fortschreiben wird: „Die Geschäftsphilosophie der beiden Unternehmen ist sich sehr ähnlich. Werte wie Zuverlässigkeit und Qualitätsanspruch haben bei Familie Hellenthal ebenso Tradition wie bei uns. Vorteile ergeben sich für die Kunden vor allem durch noch mehr geballtes Fachwissen und mehr Mitarbeiter im Service – insgesamt ist unser EP:Geuer Team nun 22 Mann bzw. Frau stark.“ Um den Übergang optimal zu gestalten unterstützen Ruth und Klaus Hellenthal noch einige Zeit im Geschäft. „Ich bin den beiden wirklich dankbar für diesen weichen und harmonischen Übergang. Das hilft mir, unser Angebot und unseren Service noch stärker am Bedarf der Kunden vor Ort auszurichten“, sagt Niklas Geuer und fasst zusammen: „Das ganze Projekt ist für alle Beteiligten ein echter Gewinn!“

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  • Hartmut Haubrich verlässt Verwaltungsrat der ElectronicPartner Handel SE

    Zum Ende des Jahres 2019 hat Hartmut Haubrich sein Amt als Verwaltungsratsvorsitzender der ElectronicPartner Handel SE nach 14 Jahren niedergelegt und ist aus dem Gremium ausgeschieden.

    Sein Nachfolger ist Prof. Stefan Feuerstein, der dem Verwaltungsrat bereits seit 2011 angehört. Weitere Mitglieder des Verwaltungsrates sind Michael Haubrich (stellv. Vorsitzender), Rüdiger Haubrich und Dr. Christian Mielsch.

    Seit 1970 hat Hartmut Haubrich zunächst als geschäftsführender Gesellschafter, später dann als Verwaltungsratsvorsitzender die Geschicke der ElectronicPartner Gruppe gelenkt, die er gemeinsam mit seinem Bruder Edgar gegründet hat.

    Als Vorsitzender des Verwaltungsrates und geschäftsführender Direktor der Muttergesellschaft von ElectronicPartner Handel SE, der Haubrich Holding SE, ist er weiterhin dem Unternehmen eng verbunden.

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  • Matthias Assmann im Vorstand bei ElectronicPartner

    Der Verwaltungsrat der ElectronicPartner Handel SE hat Matthias Assmann (54) mit Wirkung zum 01.01.2023 zum Mitglied des Vorstands berufen.

     

    Der studierte Diplom-Ingenieur arbeitet nach verschiedenen beruflichen Stationen, unter anderem bei T-Mobile UK und Metro Cash&Carry Deutschland, bereits seit 2016 als Leiter IT für ElectronicPartner.

    In seinem Vorstandsressort wird Matthias Assmann die Bereiche IT, Logistik, Prozesse und die Verbundgruppe comTeam verantworten. Stefan Feuerstein, Vorsitzender des Verwaltungsrates von ElectronicPartner, freut sich, dass ein erfahrener Mitarbeiter aus den eigenen Reihen in den Vorstand berufen werden konnte. „Mit der Ernennung von Matthias Assmann machen wir auch deutlich, welchen überragenden Stellenwert wir der Entwicklung der Informationstechnologie im Handel beimessen“ so Stefan Feuerstein.

    Der weitere Vorstand der Verbundgruppe besteht unverändert aus Volker Marmetschke, verantwortlich für Finanz- und Rechnungswesen, Steuern, Recht und Revision, Friedrich Sobol, verantwortlich für Personal, Einkauf, Vertrieb, Marketing und die Franchiselinie MEDIMAX sowie Karl Trautmann, verantwortlich für die Landesgesellschaften in Österreich, Schweiz, den Niederlande, die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, strategische Projekte und den internationalen Einkaufsverbund E-Square.

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  • Nachhaltigkeitsbericht von ElectronicPartner

    ElectronicPartner will das Thema Nachhaltigkeit künftig noch effektiver umzusetzen. Dazu wurde jetzt ein Report mit Maßnahmen und Zielen veröffentlicht. Die Kooperation orientiert sich an den 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen.

     

    Zahlreiche Unternehmen in der Europäischen Union unterliegen ab 2024 einer neuen Berichterstattungspflicht zum Thema Nachhaltigkeit. „Schon bevor die entsprechenden Beschlüsse Form angenommen hatten, sind wir in eine Bestandsaufnahme gegangen und haben klare Schritte für die kommenden Jahre definiert. Wir werden unsere gesamte Unternehmung verantwortungsbewusst nachhaltig für die Zukunft aufstellen“, sagt Karl Trautmann, Vorstand von ElectronicPartner.

    ep-karl-trautmannDer Nachhaltigkeitsberichtgeht auf Potenziale und Handlungsfelder in allen Bereichen der Verbundgruppe ein – von den eigenen Bürogebäuden über die Mitgliedsbetriebe bis zu Produktempfehlungen und Lieferantenauswahl. Ein Fokus liegt auf dem Thema nachhaltiger Konsum. Hier werden das Müllaufkommen und die Entsorgungswege in der Zentrale, in den Mitgliedsbetrieben und in der Lagerwirtschaft beleuchtet. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf den unterschiedlichen Optionen, den eigenen Warenversand möglichst klimaneutral zu gestalten. Zu den Maßnahmen, die sich aktuell in der Umsetzung befinden, gehört unter anderem die vollständige energetische Sanierung der Düsseldorfer Zentrale inklusive der Installation einer großen Photovoltaikanlage. Auch beim eigenen Fuhrpark hat ElectronicPartner bereits neue Wege eingeschlagen: Soweit möglich, wurden die Dienstwagen abgeschafft und durch klimafreundliche Mobilitätslösungen ersetzt.

    Um dem Nachhaltigkeits-Begriff der UNO in einem größeren Kontext gerecht zu werden, bezieht ElectronicPartner diesen Begriff nicht nur auf den Umgang mit der Natur, sondern auf die gesamte Lebensumwelt. Dazu gehören weitere Aspekte wie Ernährung, Gesundheit, Gleichberechtigung, Bildung und internationale Zusammenarbeit. „Was genau wir in den einzelnen Bereichen schon jetzt umsetzen und wie unsere nächsten Ziele aussehen, haben wir übersichtlich zusammengefasst. Beispiele sind gesundes ressourcenschonendes Essen in unserer Kantine, betriebliches Gesundheitsmanagement, Fortbildungsprogramme und unser internationales GO GREEN Projektteam“, zählt Karl Trautmann auf. Unter dem Motto GO GREEN arbeitet die Verbundgruppe mit ihren Landesgesellschaften in den Niederlanden, in Österreich und in der Schweiz an einem Konzept, um Nachhaltigkeit bei den Marken EP: und MEDIMAX zu fördern und aktiv an die Endverbraucher heranzutragen. Erste Projekte, wie beispielsweise eine Baumpflanzaktion im Siegerland, laufen bereits erfolgreich. Auch die Erschließung neuer, nachhaltiger Sortimente und die Befassung mit Maßnahmen zur regenerativen Strom-Gewinnung und -speicherung sind Teil von GO GREEN.

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  • Update: ElectronicPartner Jahresveranstaltung 2020 abgesagt

    Auf Grund der fortschreitenden Ausbreitung des Coronavirus (SARS-CoV-2) wird die ElectronicPartner Jahresveranstaltung am 7. und 8. März 2020 nicht stattfinden.

    „Für uns hat die Sicherheit und Gesundheit unserer Mitglieder, Mitarbeiter und Lieferantenpartner höchste Priorität. Deshalb haben wir uns im Hinblick auf die bisher bekannten Verbreitungsgebiete des Coronavirus und der zuletzt deutlich gestiegenen Zahl der Infizierten in Europa zur Absage unserer Veranstaltung entschlossen“, erklärt ElectronicPartner Vorstand Karl Trautmann.

    Damit handelt die Verbundgruppe gemäß der Empfehlung des Krisenstabs der Bundesregierung. Dieser rät, bei der Risikobewertung von Großveranstaltungen die Prinzipien des Robert-Koch-Instituts zu berücksichtigen.

    Anlässlich der ElectronicPartner Messe in Düsseldorf sollten über 100 Aussteller internationaler Marken ihre neusten Produkte präsentieren. Erwartet wurden außerdem rund 8.000 Besucher aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, den Niederlanden und weiteren zwölf Mitgliedsstaaten des E-Square-Verbundes.

     

    Ware, Wissen und Service stehen am 7. und 8. März 2020 auf der ElectronicPartner Jahresveranstaltung im Fokus. Die Besucher erwarten Produkte der wichtigsten Marken, spannende Workshops und wichtige Informationen.

    An zwei Tagen präsentieren über hundert Aussteller neueste Produkte, die im aktuellen Elektrofachhandel nicht fehlen dürfen. Warum die Jahresveranstaltung noch weit mehr ist als eine Warenmesse, erklärt ElectronicPartner Vorstand Karl Trautmann: „Der erfolgreiche Fachhändler muss sich nicht nur in seiner eigenen Produktwelt auskennen, sondern auch darüber hinaus souverän agieren: in den Medien – online und offline –, bei der Servicevermarktung und im Umgang mit gut informierten Kunden. Unsere Aufgabe als Verbundgruppe besteht darin, ihn mit dem entsprechenden Know-how auszustatten. Wie das aussieht, erleben unsere Mitglieder in Düsseldorf live.“

    Mese-Workshops

    kommentar-karl-trautmann-technik-ganz-einfachDamit spielt Trautmann vor allem auf die Messe-Workshops an, die schon 2019 auf breite Nachfrage gestoßen sind. In diesem Jahr hat ElectronicPartner sein Programm neu aufgelegt und weiter ausgebaut – rund um Themen wie Warenwirtschaft, Mobile Payment, Social Media, Finanzdienstleistungen, Mitarbeiter-Training und Verkaufstipps.

    Leistungen kompakt präsentiert

    Außerdem erhält jede Vertriebsmarke bei der Messe eine eigene Plattform, auf der die Mitglieder alles über den Support der Kooperation und die dahinter stehenden Strategien erfahren. Zum Beispiel am Stand der Marke EP:. Von Local Hero-Kampagne über neue Marketingkonzepte bis zum aktuellen Angebot des „EP:Campus“.

    MEDIMAX und comTeam

    Auf der MEDIMAX Fläche erwarten die Besucher Informationen zum Leistungs- und Servicepaket für künftige Franchisepartner sowie die Vorstellung des neuen Wissens- und Schulungsportals „MEDIMAX Campus“. Auch das Technologie-Netzwerk comTeam begrüßt seine Partner und ist mit den wichtigsten Dienstleistern vor Ort. Hinzu kommen acht Start-ups aus dem schnell wachsenden growr-Netzwerk, die ihre innovativen Geschäftsideen präsentieren.

    „Wir unterstützen unsere Mitglieder ganzheitlich – auf der Jahresveranstaltung zeigen wir ihnen erprobte Konzepte weiter gedacht, für individuellen, nachhaltigen Erfolg“, fasst Karl Trautmann zusammen.

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