EK/servicegroup

  • EK LIVE als Booster für den Fachhandel

    Die EK LIVE als Booster für den Fachhandel startet vom 15. Bis 17. September in Bielefeld. Wer mag live vor Ort oder Corona-konform aus der Distanz vor dem Bildschirm.

     

    Auf der EK LIVE, Herbstmesse der EK/servicegroup, stehen einmal mehr Fachhandelsleistungen im Mittelpunkt, die die Lust am Shoppen auf allen Kanälen anheizen sollen. Und das ganz sicher!

    Vor und in den Messehallen des Mehrbranchenverbundes greift deshalb erneut das bewährte Sicherheits- und Hygienekonzept der letzten Herbstmesse. Da die Besucherzahlen aus bekannten Gründen pro Tag limitiert sind, ist eine Anmeldung unter www.ek-messen.de Voraussetzung für den Einlass in die EK Messehallen. Das Motto heißt also auch diesmal wieder „Safety first bei vollem Messevergnügen“. 

    Und so freut sich der EK Messeverantwortliche Daniel Kullmann nicht als einziger auf eine ebenso entspannte wie impulsstarke Orderveranstaltung. „Wir erwarten rund 2.000 Fachhändler aus Deutschland, aber auch aus den Niederlanden, Österreich und Frankreich, die in Bielefeld alles geboten bekommen, was den Fachhandel stationär und digital stark macht.“

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    Vorgestellt werden die neusten Trends aus den Sortimentsbereichen, die Weiterentwicklungen der Store- und Flächenkonzepte, digitale Services sowie praxisnahe Dienstleistungen vom Local Hero (Quelle: EK/Servicegroup)

     Alle Top-Marken erwartet

    Zugesagt haben auch die Top-Marken der Branche. Mit dabei sind WMF, Leonardo, Seltmann, Alfi, Berndes, Gefu, Küchenprofi, Lurch, Zwilling, Mepal, Woll, Le Creuset, Victorinox, Profino, AEG, Bosch, Siemens, Samsung, Melitta, Beurer, Liebherr, Miele, Veno, Hi-Di-Hi und viele andere führende Industriepartner. Im Elektro-Bereich kommen nach der Absage der Weltleitmesse für Consumer und Home Electronics in Berlin alle namhaften Hersteller nach Ostwestfalen.

    „Wir rechnen insgesamt mit rund 250 Ausstellern, die ihre Neuheiten und Highlights zusätzlich im Rahmen der Online-Messe vorstellen“, kündigt Jochen Pohle, Bereichsleiter des Geschäftsfeldes EK Home, an. Die digitalen Besucher (Anmeldung ebenfalls unter www.ek-messen.de) haben dabei die Möglichkeit, die wichtigsten Highlights zu erleben und gleichzeitig ausgewählte Lager- und ZR-Artikel zu ordern.  

    Unterstützung für den Fachhandel

    Auf der Messe zeigen die Bielefelder, wie sie den Fachhandel im harten Wettbewerb unterstützen können. Vorgestellt werden die neusten Trends aus den Sortimentsbereichen, die Weiterentwicklungen der Store- und Flächenkonzepte, digitale Services sowie praxisnahe Dienstleistungen. 

    Neben bewährten Marketing-Kampagnen wie „Von Herzen gern“ für individuell profilierte Fachhändler besetzen die Bielefelder das Kompetenzfeld Nachhaltigkeit und zeigen, wie mit umwelt- und sozialverträglich produzierten Artikeln in den unterschiedlichen Sortimentsbereichen Geld verdient werden kann.

    Ein weiterer Schwerpunkt liegt im Ausbau der digitalen Services, eine der EK Kernaufgaben. Dazu zählen u. a. der EK Mehrbranchen-Marktplatz Compravo sowie die Entwicklung von Online-Marketing-Paketen für die punktgenaue Kundenansprache, z. B. durch Google Ads und Social-Media-Aktivitäten. 

    Spannend für alle Living-Händler ist das neue Magazin „Mein Ideengeber für Kochen & Genießen“ mit vielen Tipps und Tricks rund um die Themen Frühstück, gedeckter Tisch und Geschenke. Eine personalisierbare Basisversion eröffnet neue Wege zur individuellen Profilierung und Kundenwerbung. 

    Get-together im Freien

    Sicher ist sicher: Deshalb verzichten die EK Messemacher auf die obligatorische Messeparty und laden ihre Gäste zum Get-together auf dem Vorplatz der Ausstellungshallen ein.

    www.ek-servicegroup.de

  • EK LIVE Herbstmesse vor Ort und im Netz erleben

    Echtes Messefeeling vor Ort und entspanntes Ordern verbindet die EK LIVE Herbstmesse in diesem Jahr vor Ort und im Netz.

     

    Während die Messepforten anderswo pandemiebedingt geschlossen bleiben oder vorsichtig erste Gehversuche Richtung stationäre Messe unternommen werden, kann der Bielefelder Mehrbranchenverbund EK/servicegroup auf einen reichen Erfahrungsschatz in puncto „Messe in Corona-Zeiten“ zurückgreifen und seinen Besuchern und Ausstellern vom 15. bis 17.09.2021 ein sicheres und unbeschwertes Messeerlebnis in Aussicht stellen.

    „Wir haben unsere Herbstmesse bereits im vergangenen Jahr sowohl vor Ort als auch online ausgerichtet und für den physischen Messepart ein weitreichendes Hygiene- und Sicherheitskonzept umgesetzt, das in jeder Hinsicht überzeugen konnte und auch in diesem Herbst Anwendung finden wird“, blickt der EK Messeverantwortliche Daniel Kullmann, zufrieden auf das Vorjahr zurück.

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    Auf der EK LIVE werden sich alle Aussteller, die auf der Vor-Ort-Messe vertreten sind, mit ihren Neuheiten und Highlights zusätzlich im Rahmen der Online-Messe präsentieren(Quelle: EK/Servicegroup)

    Alle Top-Marken erwartet

    Nachdem die Bielefelder auf ihrer Checkliste also schon jetzt einen Haken hinter den Punkt „Sicherheit“ machen können, nimmt die inhaltliche Ausgestaltung der Messe immer mehr an Fahrt auf. „Zum jetzigen Zeitpunkt wäre es sicherlich verfrüht, konkrete Ausstellernamen zu nennen, aber wir gehen ganz fest davon aus, dass auch zu dieser EK LIVE wieder alle Top-Marken aus den unterschiedlichen Branchen mit dabei sein werden“, so Jochen Pohle, Bereichsleiter  des  Geschäftsfeldes  EK  Home.

    Alleinstellungsmerkmal im Elektro-Hausgeräte-Bereich

    In die Karten spielen dürfte den Bielefeldern in diesem Jahr auch die kürzlich bekannt gewordene IFA-Absage, so dass im Elektro-Hausgeräte-Bereich alle namhaften Hersteller mit ihren Neuheiten dabei sind.

    „Im September sind wir die einzigen in der Branche, die überhaupt einen physischen Order-Event anbieten und dem Einzelhandel damit die Chance geben, sich persönlich – von Mensch zu Mensch – mit der Industrie auszutauschen,“ weist Martin Wolf,  Leiter Marketing und Vertrieb Elektro/Küche/Licht im Bereich EK Home, auf ein Alleinstellungsmerkmal der diesjährigen EK LIVE Herbstmesse hin.

    Messeangebote vor Ort und online

    Wie schon zur letzten Herbstmesse werden sich auch auf dieser EK LIVE alle Aussteller, die auf der Vor-Ort-Messe vertreten sind, mit ihren Neuheiten und Highlights zusätzlich im Rahmen der Online-Messe präsentieren.

    Genau diese Kombination dürfte bei den Handelspartnern laut Kullmann auf viel positive Resonanz stoßen: „Bei uns gibt es im September wieder das volle Messeprogramm – für alle, die sich darauf freuen, endlich wieder echte Messeluft zu schnuppern und jene, die die besonderen Vorteile einer Digitalmesse schätzen gelernt haben und sich unsere 24/7-Ordermöglichkeit nicht entgehen lassen möchten.“

    www.ek-servicegroup.de

     

  • EK/servicegroup klagt gegen Corona-Notbremse

    Die Bundesregierung hat angekündigt. die „Corona-Notbremse“ zum 30. Juni 2021 auslaufen zu lassen. Trotzdem hat die EK/servicegroup mit der Initiative „Händler helfen Händlern“ am 28. Mai Verfassungsbeschwerde beim BVerfG (Bundesverfassungsgericht )eingereicht.

     

    Die Beschwerdeführer sehen sich durch die inzidenzwert-gesteuerten Öffnungsregelungen für den Handel massiv in ihren Grundrechten verletzt und fokussieren auf die grundgesetzlich fixierten Rechte der Berufsfreiheit, des Eigentumsrechtes und der Gleichbehandlung. „Auch die Ankündigung des Endes der Bundes-Notbremse ändert nichts an der Verfassungswidrigkeit des Gesetzes, das in der gegenwärtigen Form keinen Bestand haben darf. Das Gesetz muss grundsätzlich korrigiert werden, um unberechtigte Benachteiligungen in der jetzigen Situation aber auch für alle zukünftigen Fälle auszuschließen“, so der EK Vorstandsvorsitzende Franz-Josef Hasebrink.

    kommentar-Franz-Josef-Hasebrink„Unternehmer sind keine Automaten“

    Konsequenzen der aktuellen gesetzlichen Regelungen liegen neben der Einschränkung der Berufsfreiheit in der massiven Belastung durch volle Läger und bereits georderte Sortimente, die nur zum Teil bzw. gar nicht abverkauft werden können – mit allen Konsequenzen von der Wertminderung bis, im schlimmsten Fall, zur Entsorgung. Dazu kommt die sogenannte Systemrelevanz, die selbst bei vergleichbaren Geschäften wie Baumärkten und Gartencentern höchst unterschiedlich ausgelegt werden kann. 

    Drei Punkte, die auch für Jochen Pohle, Bereichsleiter des Geschäftsfelds EK Home, ein No-Go sind. „Unternehmer brauchen einen verlässlichen Rahmen, in dem sie planen und handeln können. Schließlich sind sie keine Automaten, bei denen man den Strom zum Start oder Stopp beliebig ein- und ausschalten kann“, formuliert er die Problematik der aktuellen Pandemie-Politik.

    kommentar-Johannes-LenzschauEK Handelspartner und Aufsichtsrat Lenzschau geht nach Karlsruhe

    Stellvertretend für die 2.000 deutschen EK Handelspartner – und damit mehr als die Hälfte der 3.800 Mitglieder zählenden Initiative „Händler helfen Händlern“ – steigt EK Aufsichtsratsmitglied Johannes Lenzschau als Beschwerdeführer in den Ring und macht sich damit für den Fachhandel stark. Wie viele seiner Kollegen und Kolleginnen auch hat der Inhaber von Schnittker am Markt, Mehrbranchenfachgeschäft im niedersächsischen Wildeshausen, genug: „Der Einzelhandel war und ist kein Covid-19-Hotspot. Wir arbeiten für die Menschen in unseren Heimatregionen und nichts ist uns wichtiger als die Gesundheit von Mitarbeitern und Kunden. Trotzdem werden wir mit Gesetzen wie der „Bundes-Notbremse“ am Nasenring durch die Manege gezogen. Damit muss Schluss sein – gerade auch mit Blick auf zukünftige Krisenlagen.“

    Hintergrundinformation zur Verfassungsbeschwerde:

    Im Fokus der Verfassungsbeschwerden stehen drei maßgebliche Einwände, die die Händlergruppe adressiert: Verletzung der Berufsfreiheit, Verletzung des Eigentumsgrundrechts und Verletzung des Gleichbehandlungsgrundsatzes:

    1. Die Händler-Initiative sieht sich gerade im Rahmen der Berufsfreiheit durch das Bundesgesetz stark eingeschränkt. Auch fehlt der Gruppe das Verständnis wie dem Ziel, die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen, mit dem Schließen des Einzelhandels Rechnung getragen werde.  Dieses Gesetz zielt in erster Linie darauf ab, Inzidenzwerte zu senken, die die Realität der pandemischen Lage nicht richtig abbilden. Studien des RKI belegen, dass ein etwaiges Ansteckungsrisiko durch die bestehenden Hygienekonzepte im Handel gering ist. Es ist also nicht davon auszugehen, dass durch die Öffnung des stationären Handels das Infektionsgeschehen stark zunehmen würde.
    2. Gleiches gilt für den zweiten Einwand hinsichtlich des Eingriffs in das Eigentumsrecht. Dieses Grundrecht ist ebenfalls durch das Gesetz betroffen, da durch das Öffnungsverbot der Ladengeschäfte die Möglichkeit des Warenabsatzes beeinträchtigt und teilweise unmöglich gemacht wird. Hierdurch können erworbene Waren nicht verkauft werden und müssen später zum Teil mit starker Wertminderung verkauft oder sogar vernichtet werden. Zahlreiche Betriebe sind durch die Ladenschließungen in ihrer Existenz gefährdet. Hierdurch wird in die grundrechtlich geschützte Substanz des Betriebes eingegriffen.
    3. Darüber hinaus rügen die Händler in ihrer Verfassungsbeschwerde die Verletzung des Gleichbehandlungsgrundsatzes aus Art. 3 GG. In diesem Gesetz werden vergleichbare Geschäfte (privilegierte und nicht privilegierte) offensichtlich unterschiedlich behandelt, ohne dass aus einer Gesetzesbegründung ein Sachgrund für diese Ungleichbehandlung ersichtlich ist. Es ist völlig unverständlich, warum ein Gartencenter unabhängig vom Inzidenzwert öffnen darf, und der danebenliegende Baumarkt schließen muss. Aus Infektionsschutzgesichtspunkten macht diese unterschiedliche Behandlung keinen Sinn und dient definitiv nicht dem Zweck des Schutzes des Lebens und der Gesundheit des Einzelnen.

     

  • Steve Evers verlässt die EK/servicegroup

    Steve Evers (52) scheidet zum Ende des Jahres auf eigenen Wunsch aus dem Vorstand der EK/servicegroup aus, um künftig die Position des CEO von Intersport International Corporation (IIC) zu übernehmen.

    Seit 2010 war Steve Evers als Vertriebsvorstand der niederländischen Euretco tätig und wurde 2017 im Zuge der Übernahme in den Vorstand der EK/servicegroup berufen. In der Bielefelder Mehrbranchenverbundgruppe zeichnet er für die strategischen Geschäftsfelder in den Niederlanden verantwortlich.

    Franz-Josef Hasebrink, Vorstandsvorsitzender der EK/servicegroup: „Wir bedauern diese Entscheidung, haben aber Verständnis dafür, dass er diese große Herausforderung annimmt. Wir danken Steve Evers für sein außerordentliches persönliches und fachliches Engagement in den vergangenen Jahren und wünschen ihm das Beste für seine Zukunft.“

    www.ek-servicegroup.de

  • Vorstand der EK Servicegroup neu aufgestellt

    Vorstandsvorsitzender Franz-Josef Hasebrink, Martin Richrath und Susanne Sorg lenken die Geschicke der EK Gruppe jetzt zu dritt.

    Nach dem Ausscheiden von Steve Evers, der als CEO zur Intersport International Corporation (IIC) gewechselt ist, wurden die Ressort-Verantwortlichkeiten neu verteilt.

    So übernimmt Franz-Josef Hasebrink zusätzlich die Verantwortung für den DIY-Bereich und das neue Geschäftsfeld, das aus family, comfort und livingplus entsteht. Vorstandsmitglied Martin Richrath ist im Zuge der Ressort-Umverteilung jetzt auch für das Kreditmanagement sowie für die Bereiche Wohnen und Sport verantwortlich. Die dritte im Bunde, Susanne Sorg, verantwortet neben ihren bisherigen Bereichen außerdem die Handlungsfelder Fashion und Media sowie die Auslandsgesellschaften EK Austria und EK France.

    www.ek-servicegroup.de