Alexa

  • Denon Home Wireless-Lautsprecher mit Alexa-Funktion

    Mit einem neuen Firmware-Update wird das gesamte Denon Home Sortiment mit Alexa-Sprachsteuerung ausgestattet.

     

    Die Denon Home Sound Bar 550 erhält ein Feature für kabellosen 5.1-Surround-Sound. Besitzer der Soundbar können nun Wireless-Lautsprecher des Typs Denon Home 150, 250 oder 350 als Rear-Lautsprecher an ihr Gerät anschließen. Außerdem erhält die Sound Bar 550 einen DSP-Boost, der eine verbesserte Basswiedergabe ermöglicht. Neben zahlreichen Aktualisierungen für die Denon Home Serie hat das Update auch eine Neuerung für die Besitzer sämtlicher HEOS Built-in-Produkte im Gepäck: Die HEOS App erhält einen frischen, neuen Look.

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    Auf einfache Weise lässt sich ein Surround-System erstellen, indem die Sound Bar 550 kabellos mit zwei Home Lautsprechern verbunden wird, die dann als als Rear-Kanäle dienen(Quelle: Denon)

    Alexa-Sprachsteuerung ab sofort mit an Bord

    Die gesamte Denon Home Lautsprecher-Serie – Denon Home 150, 250, 350 sowie die Denon Home Sound Bar 550 – verfügt nun über „Alexa Built-in“. Für die Sprachsteuerung ist also kein separates Alexa-fähiges Gerät mehr erforderlich.

    Um die Sprachsteuerungsfunktion für Denon Home Produkte zu nutzen, aktivieren Anwender zunächst das eingebaute Mikrofon mithilfe der HEOS App und verbinden den Lautsprecher mit ihrem Alexa-Konto. Sobald das Mikrofon eingeschaltet ist, leuchtet die bisher ausgeschaltete Lichtleiste an der Gerätevorderseite. Nun können sie Alexa dazu auffordern, Musik oder die aktuellen Nachrichten abzuspielen, die Wettervorhersage abzurufen, Smart-Home-Geräte zu steuern und vieles mehr. Aus Datenschutzgründen wird das Mikrofon der Denon Home Lautsprecher erst nach Aktivieren der Alexa-Funktion eingeschaltet.

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    Sobald das Mikrofon eingeschaltet ist, leuchtet die bisher ausgeschaltete Lichtleiste an der Gerätevorderseite(Quelle: Denon)

    Darüber hinaus können zwei weitere kapazitive Tasten an der Oberseite der Denon Home Lautsprecher genutzt werden. Eine dient zum Stummschalten des Mikrofons, mit der anderen wird Alexa auf aktives Zuhören eingestellt, sodass Anwender ihre Sprachbefehle direkt und ohne das Aktivierungswort „Alexa“ äußern können. Beim Stummschalten des Mikrofons leuchtet die Lichtleiste an der Vorderseite kurz rot auf. Die zugehörige Taste bleibt so lange rot unterlegt, bis das Mikrofon wieder eingeschaltet wird.

    Kabelloser 5.1-Surround-Sound

    Heimkino-Fans können jetzt ein Surround-System erstellen, indem sie ihre Denon Home Sound Bar 550 kabellos mit zwei Denon Home Lautsprechern verbinden, die als Rear-Kanäle (hintere Lautsprecher im Rücken der Zuhörer) eingesetzt werden. So nutzen sie die Kompatibilität der Soundbar mit den 3D-Audioformaten Dolby Atmos und DTS:X optimal. Für größere Räume und imposantere Bässe kann zusätzlich ein Subwoofer des Typs Denon DSW-1H angeschlossen werden.

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    Über die HEOS App lässt sich die Lautsprecher einstellen und verschiedene Konfigurationen in Verbindung mit einem 5.1-System schnell einrichten (Quelle: Denon)

    Unabhängig davon, für welche Option man sich entscheidet, erfolgt die Audiofilterung automatisch, um den bestmöglichen Sound zu erzielen. Tiefere Frequenzen werden an den Subwoofer umgeleitet, sodass die Soundbar ihren Fokus auf maximale Klarheit legen kann. Über die HEOS App lässt sich jede der genannten Konfigurationen schnell einrichten.

    Das Denon Home Firmware-Update U26 steht den meisten Denon Home Anwendern weltweit ab sofort zur Verfügung.

    www.denon.de

  • Homematic IP spricht mit Google und Alexa

    Die komfortable Steuerung des Smart Home ist durch die Einbindung der Sprachsteuerung noch einfacher geworden. Auch bei eQ-3 ist die Sprachsteuerung im Smart Home über Google Assistant und Amazon Alexa möglich.

     

    Die Homematic IP Komponenten aus den verschiedenen Anwendungsbereichen lassen sich per Google Assistant über Sprachbefehle steuern. Mit Kommandos wie „Ok Google, schalte im Wohnzimmer das Licht an“ oder „Ok Google, stelle die Schlafzimmerheizung auf 23 Grad“ lässt sich das Smart-Home-System noch bequemer und intuitiver nutzen. Gleiches gilt für die Nutzung des Systems mit Alexa. Damit hat eQ-3 die Idee, das Smart Home mit Homematic IP einfach zu machen, umgesetzt.

    Zukunft Sprachsteuerung

    Eine Fremdsteuerung des Hauses wird durch Sicherheits-Funktionen unterbunden. Beispielsweise kann man festlegen, wann die Homematic IP Geräte nicht über Google Assistant angesprochen werden können. „Die Nutzung von Sprachsteuerung entwickelt sich zu einem der wesentlichen Wege, wie Menschen mit dem Smart Home interagieren“, meint Bernd Grohmann, Vorstand der eQ-3 AG. „Wir unterstützen Sprache, ohne jedoch andere Kerneigenschaften von Homematic IP wie Einfachheit, Sicherheit und Datenschutz zu schwächen.“

    Das Produktportfolio von Homematic IP umfasst bereits über 90 Komponenten und deckt viele Anwendungsfelder ab. Homematic IP zeichnet sich als einfach zu installierende und nachrüstbare Smart-Home-Lösung aus, die für Besitzer eines Eigenheims genauso geeignet ist, wie für Mieter einer Wohnung. Alle Homematic IP Geräte verwenden mit IPv6 die aktuelle Version des Internet-Protokolls. Die Integration von Homematic IP mit Amazon Alexa erfolgt direkt über die Homematic IP Cloud, das heißt grundsätzlich über den Homematic IP Access Point. Der günstigste Weg eine Sprachsteuerung mit Amazon Alexa aufzubauen ist der Einsatz eines „Amazon Echo Dot“ plus eines  Homematic IP Access Point.

    www.homematic-ip.com

  • Miele erweitert Alexa Sprachsteuerung für Hausgeräte

    Miele erweitert die Alexa Sprachsteuerung für Hausgeräte und vereinfacht die Kommunikation mit seinen Hausgeräten.

     

    Amazons Sprachassistent Alexa und Miele-Hausgeräte verstehen sich bereits seit 2017. Mit dem aktuellen Update des Miele-Skills* wird die Sprachsteuerung aber noch komfortabler. Beispiel gefällig? Auf ein freundliches „Guten Morgen, Alexa“ öffnen die Rollos, die Lieblingsmusik ertönt und der Miele-Kaffeevollautomat heizt auf.

    Miele-Geräte in diese sogenannten Routinen einzubinden ist einfach. Welchen Status ein Produkt in einer Routine hat, legt der Nutzer in der Alexa-App fest. Um beim Beispiel zu bleiben, ist es naheliegend, mit einem „Gute Nacht, Alexa“ Kaffeemaschine und Wärmeschublade gleich mit in den Schlaf zu schicken.

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    Nahezu alle vernetzungsfähigen Hausgeräte von Miele sind per Sprache steuerbar
    (Quelle: Miele)

    Kommandos werden einfacher

    Das neue Release (Version 2.3), das ab sofort allen Miele-Anwenderinnen und -Anwendern automatisch angeboten wird, vereinfacht auch das Adressieren der Geräte. Anstelle von „Alexa, sage Miele, schalte den Backofen aus“, reicht das intuitive „Alexa, schalte den Backofen aus“. Sinnvoll ist das insbesondere für wiederkehrende Funktionen wie Start und Stopp und für einfache Einstellungen. Wer weiterführende Auskünfte wünscht, muss pointierter Fragen: „Alexa, frage Miele, wie Klimagaren funktioniert“. Das Repertoire ist inzwischen riesig und reicht von Tipps zur Fleckenentfernung bis zur schrittweisen Begleitung von Rezepten aus der Miele App mit Alexa Show.

    Nahezu alle vernetzungsfähigen Hausgeräte von Miele sind per Sprache steuerbar. Das umfasst die aktuellen Produkte für die Wäschepflege und reicht von der Einbaugeräte-Generation 7000 bis hin zum Staubsaugerroboter. Mit dem neuen Release bietet Miele die Sprachsteuerung via Alexa jetzt in insgesamt 13 Ländern in den entsprechenden Sprachen an; neu hinzugekommen sind die USA, Kanada und Mexiko.

    www.miele.de